Du musst jetzt sehr stark sein: die Lorentz-Transformation spielt eine bedeutende Rolle in der speziellen Relativitätstheorie, und in der allgemeinen auch. Es ist ja nicht so, als hätte Einstein alles aus der Luft gegriffen. Er hatte Vorläufer. Und ein wichtiger davon war Lorentz.
Die physikalische Grundlage, auf der Lorentz aufbaute (den Äther), hat Einstein als überflüssig verworfen. Die Transformation allerdings, zu der Lorentz kam, taucht auch bei ihm auf. Es kommt in der Naturwissenschaft gar nicht selten vor, dass auch prinzipiell falsche Theorien zum Fortschritt beitragen können.
Sie haben immer noch nicht kapiert, was die Einsteinsche RT ist und wie das GPS funktioniert.
Laut Einsteinscher RT sind alle Bezugssysteme gleichwertig.
Alle Satelliten bewegen sich in verschiedenen Umlaufbahnen in verschiedenen Richtungen. Deshalb hat jeder Satellit im Bezug auf die anderen Satelliten ganz verschiedene Geschwindigkeiten. Man müsste die relative Geschwindigkeit jedes Satelliten zu allen anderen Satelliten für jeden Augenblick berechnen und die Uhren entsprechend verstimmen.
Wenn die Erfinder des GPS wirklich an die Einsteinsche RT glauben würden, würde die Synchronisierung aller Satellitenuhren mit den Uhren eines Bezugssystem (Erde) nicht ausreichen.
Man müsste auf allen Satelliten die Uhren mit verschiedenen Taktfrequenzen betrieben, die man aus den Geschwindigkeiten der Satelliten zueinander berechnen müsste.
Diese Aufgabe wäre mathematisch gar nicht lösbar, und das tut man auch nicht.
Man synchronisiert in kurzen Abschnitten alle Satellitenuhren mit nur einem einzigen dem Bezugssystem: der Erde.
Die Verstellung der Frequenz gleichzeitig auf allen Satelliten macht aus Sinn der Einsteinscher RT gar keinen Sinn.
Tut aber auch nicht weh, da für die Positionierung so wie so die Zeitdifferenz der Satellitenuhren verwendet wird.
Laut Einsteinscher RT würde das zu Positionierungfehlern führen, aber praktisch hat das keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung.
Die Tatsache ist, dass die Satellitenuhren im GPS synchron gehen (wenn auch zeitverschoben zum Bezugssystem der Erde).
Laut der Einshteinscher RT müsste jede Uhr auf jedem Satelliten ihre eigene Zeit haben, und damit auch verschiedene Taktfrequenzen, sonst würde das GPS gar nicht funktionieren.
Können Sie mir folgen, oder ist das zu kompliziert für Sie?
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Noch einmal, ganz langsam.
Im GPS haben alle Satellitenuhren die gleiche Zeit, sie gehen synchron.
Die absichtliche Zeitverschiebung mit der Erde tut nicht weh, weil für die Berechnung der Koordinaten so wie so nur die Zeitdifferenz zwischen den Uhren der Satelliten verwendet wird, die im Satellitensignal mitgeliefert werden.
Die terrestrische Quarzuhr des Navigeräts ist völlig irrelevant.
Man kann die Frequenz der Satellitenuhren beliebig von der Frequenz der Erduhren verschieben, das spielt absolut keine Rolle auf die Genauigkeit der Positionierung.
Laut Einsteinscher RT wäre der synchrone Gang aller Satellitenuhren falsch, da jedes Bezugssystem auf jedem Satelliten gleichwertig ist.
Es gibt kein globales Bezugssystem in der Einschteinscher RT, deshalb macht die Zeitverstellung gleichzeitig aller Satellitenuhren um die gleiche Zeit (die mit der absichtlichen Änderung der Taktfrequenz auf allen Satellitenuhren erreicht wird), gar keinen Sinn.
Man müsste auf jedem Satelliten eine spezifische für diesen Satelliten Taktfrequenz einstellen um den spezifischen "Zeitfehler" zu korrigieren, und diese Taktfrequenz müsste man kontinuierlich berechnen und ändern, weil die relative Geschwindigkeit der Satelliten zueinander und zum Navisystem auf der Erde sich ständig ändern.
Diese Aufgabe wäre technisch und mathematisch gar nicht lösbar.
Aber das GPS funktioniert ohne diesen Blödsinn, und das ist ein Beweis dafür, dass die Einsteinsche RT ein Schmarren ist.
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Ich habe den Eindruck, dass Sie weder von der Lorentz-Transformation noch von der Einstein-Transformation und deren Unterschiede Ahnung haben.
Sonst würden Sie verstehen, wieso nach der Einstein-Transformation das GPS gar nicht funktionieren dürfte.
Ich habe das schon mehrmals erklärt, aber Sie wiederholen Behauptungen, deren Sinn Sie nicht verstehen können.
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Ich lebe davon, dergleichen zu verstehen. Und das schon länger und gar nicht schlecht.
Die Relativitätstheorie war schon vor der Erfindung von GPS hinreichend experimentell belegt. Du verstehst weder das eine noch das andere.
Du hast hier überhaupt nichts erklärt, sondern legst immer ausführlicher dar, dass du von den Grundlagen der Physik keine Ahnung hast. Dabei haben wir das ja nun inzwischen begriffen.
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Naja... da oben bei den Sateliten läuft die Zeit schneller als bei uns auf dem Boden.
je näher man ein MasseZentrum kommt läuft die Zeit langsamer.
Hier beginnt das Rätsel
Die Sonne :hih:
Die Sonne hat einen Durchmesser von 1.4 Millionen Killometer
Die Sonne soll ja 4 Mrd. Jahre alt sein, zumindest die Oberfläche.
Der Sonnennkern hingegen ist so zu sagen schätzungsweise 20.000 Jahre alt
Jetzt kommt die Frage----->>>> Wie schaft es das Licht schlappe 4 Mrd. Jahre in die Zukunft zu kommen.
Das Licht entsteht ja im Inneren der Sonne :hihi:
4 Mrd Jahre ist ja nicht gerade wenig.
Da kommt ein Mega Lichtgeschwindigkeit raus :hihi:
Ohja.. wie gut das es die String theorie gibt mit verschiedenen Zeitdimensionen.
Mach das Plasma 20.000.000 Grad heiß und es rollen sich Strings aus und das Licht wird 4.000.000.000 Jahre in die Zukunft geschickt
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
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