"Jeder Jude sollte in seinem Herzen einen Platz für Haß freihalten. Für einen gesunden, kräftigen Haß gegen alles, was das Deutsche verkörpert und was im Deutschen fortlebt" - Elie Wiesel, Legends of our Time, Avon Books, New York 1968
"Jeder Jude sollte in seinem Herzen einen Platz für Haß freihalten. Für einen gesunden, kräftigen Haß gegen alles, was das Deutsche verkörpert und was im Deutschen fortlebt" - Elie Wiesel, Legends of our Time, Avon Books, New York 1968
Was gab es Schöneres für den kleinen Buben als sich in die bereits grob verstäubten, mit Faserpelz bedeckten Sitze von Großvaters Orienttabakexpress zu flezen und bei etwa 130 auf dem Kessel und Geschichten aus besserer Zeit ordentlich ein paar Filterlose mitzuquarzen. Erreicht wurde doch dieser Zustand aristotelischer Glückseligkeit erst wieder während und nach des epikureischen Genusses einiger Granaten besten Deutschen Nazibieres aus einem vollständig aufmunitionierten 24er-Spezialkunstoffmagazin. Dieser Rausch war für die Ewigkeit gemacht. Niemand vermag es, einem das zu nehmen.
Laßt Lindenwirth fry!Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!
Wir hatten eine Holzhütte im Wald, vollgestopft mit ausrangierten Möbeln, sehr gemütlihc. Damals konnte man wirklich noch die verschiedenen Zigarettenmarken geschmacklich unterscheiden. Die Zigaretten waren meist von den Eltern stibitzt oder von älteren Jungs gekauft, manchmal auch geklaut. Und ja, es war eine schöne Zeit damals, auch wenn mir der Zigarettenkonsum für viele Jahre geblieben ist und es nicht ganz einfach war, Nichtraucher zu werden!
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
Ganz Recht, so ist es. Jedes bißchen Passivrauch, das in meine Lunge kommt, ist eine Zumutung. Ihr sollt gefälligst da rauchen, wo kein Nichtraucher hinkommt - oder am besten ganz aufhören.
Nach eurer gestörten Rauchermeinung ist ja jeder ein Kinderschänder, der Kinder vor schädlichem Qualm beschützen will. Und keine Sorge, ich bin nicht minderwertig - schließlich bin ich Nichtraucher.
Ich wünsche dir gute Besserung - auf dass du irgendwann mit dem Rauchen aufhörst und dein Leben somit einen Sinn bekommt.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Was hältst Du denn davon, die Orte, an denen Raucher und jedes kleine bischen Passivrauch in Deine Lunge schweben könnte, einfach zu meiden (zählt eigentlich Feinstaub, Autoabgase und Industrieabgase auch? - ich hätte da einen wundervollen Ort für Dich anzubieten: Arktis und Antarktis z.B.)?
Du solltest einen Psychologen mit Helfersyndrom heiraten...äääh aufsuchen. Der hat da was von Ratiopharm. Gegen Narzißmus hat der auch was da, bestimmt.
Oder noch besser: Tipp von mir. Zieh Dir mal so richtig gepflegt bei einem Bier (oder Chardonnay´chen, wenn´s genehmer ist) einen Joint rein. Öffnet den Geist und macht locker. Vielleicht noch einen One-Night-Stand hinterher für de Hormönschen. Das klappt das auch wieder mit dem Forum...
Arbeitsschweiß an den Händen
hat mehr Ehre als ein goldener Ring am Finger.
- Deutsches Sprichwort -
Ist ja kompensatorischer als ich dachte, wenn das nun die Alleinbegründung für Deine sinnhaltige Herrenmensch_INNENoidheit darstellen soll.
Und auch nicht sonderlich glaubwürdig, nachdem Du Dich hier in nem Raucherfaden rumtreibst, um anscheinend endlich mal einen gut geräucherten Schwanz abzugreifen, weil die Rülpsrichtungskonformitätsschwuchteln einfach keinen hochkriegen.
"Jeder Jude sollte in seinem Herzen einen Platz für Haß freihalten. Für einen gesunden, kräftigen Haß gegen alles, was das Deutsche verkörpert und was im Deutschen fortlebt" - Elie Wiesel, Legends of our Time, Avon Books, New York 1968
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