ich zur herrschenden Klasse gehöre
ich zur beherrschten Klasse gehöre, aber als Handlanger bevorteilt bin
ch wäre niemals für eine Zweiklassengesellschaft
kommt darauf an, da biologische und kulturelle Faktoren eine größere Rolle als die Klassenzugehörigkeit spielen
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Zur herrschenden Klasse gehöre ich ohnehin. Welchen Vorteil hätte also Antwort 1? Doch nur, wenn mein Herrschaftsgebiet weiter ausgedehnt wird. Aber was soll ich mit Vorderasien und Afrika?
Kommt ganz darauf an, wie sich der Klassengegensatz äusserte in dieser Gesellschaft.
Ich möchte es auf keinen Fall grundsätzlich ausschliessen, für eine solche 2-Klassen-Gesellschaft einzutreten, abhängig davon, was diese institutionalisierte Ungleichheit an Gutem und Schlechtem brächte für's Volk.
Nachtrag: Zum Bleistift würd ich, ohne mit der Zimper zu wucken, eine Adelsherrschaft in sagen wir, Frankreich wiederaufrichten unter Massgabe, als König Jean Matthee I. in Versailles zu residieren.
Warum?
Weil alle Franzosen was davon hätten!
Gerade unverantwortlich, es dann nicht zu tun.
Institutionalisierte Ungleichheit muss gerechtfertigt werden.
Der "gemaine Nutz", um mal policeydeutsch zu sprechen, stellt einen möglichen Rechtfertigungsversuch dar.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Wir leben in einer Klassen & Stände - Gesellschaft und ich will sie nicht mehr sehen !
Zwei Klassen sind zu wenig für eine vernünftige Hierarchie.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
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