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Thema: Was ist mit der Legalisierung von Canabis?

  1. #31
    Entspannt Benutzerbild von Sesgott
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    Viel Spaß dabei, ich rate dir vom Alkohol während der Testphase ab. So kann mans einfach besser genießen.
    Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis.

  2. #32
    Des Feindes Feind Benutzerbild von Halteverbot
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    also lieber mojo:

    solche texte gibt es überall im internet.
    ich bin aber auch schon auf ganz andere gestoßen.
    ich bin kein fan solcher informationsquellen, die du verwendest.
    den selben text habe ich auf einer "legalize it" seite gefunden.
    schon komisch, dass neutrale wissenschaflter ganz andere "realitäten" erzählen. also lass es bitte und erzähl hier nicht jedem, dass das die ganze wahrheit wäre.
    ich habe selber schon erfahrungen damit und ich habe keine dämlichen texte dazu gelesen.
    ich finde kiffer einfach nur dumm, tut mir leid.
    ich habe mich lange in einem kifferforum herumgewühlt.
    was man täglich hörte war:
    1. diese scheiss cdu hat keine ahnung und ist spießig weil sie das ungefährliche canabis nicht legalisiert.
    2. hanf ist sowas von ungefährlich
    3. beste anbautipps

    ich möchte dir nun einmal sagen was ich davon halte:

    Code:
    Fakt ist, dass unzählige wissenschaftliche Untersuchen belegen das Hanf KEINE, ich wiederhole KEINE, der ihm unterstellten negativen Wirkungen hat.
    NEIN. es gibt genügend studien die die gafährlichkeit von canabis belegen, allerdings sind diese unerklärbar. dh es gibt soviele psychische störungen, die auf canabis zurückzuführen sind, die man sich aber nicht erklären kann. in der zukunft kann mans wahrscheinlich.
    ich erinnere nur an die ersten KKWs.

    Code:
    Fakt ist, dass Cannabis die Humanmedizin in einigen Punkten revolutionieren würde (AIDS, Krebs, Klaukome ec.)
    was heisst hier WÜRDE?
    canabis wird hier schon seit geraumer zeit eingesetzt.

    Code:
    Fakt ist, dass sowohl CDU als auch SPD Regierung diese Anweisung bis heute keine Beachtung schenkten
    und das ist auch gut so.
    es gibt anscheinend doch noch was positives an den sozialdemokraten.
    stell dir mal bitte ein deutschland vor, indem es schon heute 50 % der jugendliche an "hippies" und s... punks gibt und indem diese ganzen "personen" ständig breit rumlaufen und ihre pflanzen pflegen....
    jaja, die gute alte hippiezeit....

    jetzt möchte ich dir gerne sagen wie ICH meinen ersten canabis"rausch" erlebt habe:

    ich habe mir 2 in einer stunde hintergezogen.
    ich merkte die erste stunde gar nix.
    ich war verdammt aggressiv, sodass ich mich selber nicht mehr erkannte.
    ich hatte furchtbar rote augen und jeder konnte sehen was los war.
    ich stank.
    ich hatte absolut keine rauschzustände.
    ich war total schlecht drauf und hatte auf der party keinen spass.
    das rauchen war auch nicht besonders angenehm.

    das waren meine persönlich erfahrungen.

    gründe dass ich nicht kiffe:
    ich kenne manche leute die jetzt DESWEGEN in psychischer behandlung sind.
    die oben genannten punkte fand ich nicht unbedingt positiv.
    ich will nicht meine zukunft versauen, indem ich im gefängnis lande.
    ich gebe mir mühe, dass unsere gesellschaft nicht wegen hanf noch tiefer sinkt.
    uvm.

    weißt du wie wir alleine schon die krankenkassen belasten würden, wenn hanf legalisiert werden würde?
    alleine deswegen schwachsinnig.

    aber wenn ihr das unterstützen wollt, dass es auch noch legal wird, dann werden euch die oben genannten punkte wohl nicht interessieren. ihr könnt glauben was ihr wollt, nur wenns doch nichts wird heute abend, onkel ralf, dann brauchst du nicht zu mir kommen.
    kann schon sein, dass es für dich einmal ganz lustig wird....

  3. #33
    Entspannt Benutzerbild von Sesgott
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    Das grundlegende Problem an Leuten wie dir ist die Ablehnungshaltung und den damit verbundenen akzeptieren von Unwahrheiten.

    Ich würde gern verweiße bekommen zu den Studien die Cannabis eine nachweißliche schädliche Wirkung auf die Psyche attestieren. Das interessiert mich! (wirklich!) Dennoch bleibt festzuhalten das, nennen wir sie jetzt einfach glaubwürdige, Studien andere Ergebnisse erbrachten.

    Das Problem ist einfach, dass die konsequente Verbreitung von Falschinformationen dazu geführt hat das soviele Glauben sie hätten es hier mit etwas anderem oder schlimmeren als Alkohol zu tun. Dabei ist die Regelmässige einnahme von Alkohol als potentiel suchtmachend und gesundheitsgefährdent einzuschätzen. Was für Cannabis in keiner Weiße gilt.

    Deine Erfahrungen sind mit, verlaub gesagt, einfach ohne jede Aussagekraft. Kannst du dich noch daran erinnern wie du dich gefühl hast als du dich das erste mal betrunken hast? Und den tag danach und das gekotze ec.. Ich glaube nicht wirklich, weil du diesem Tag bei weitem nicht soviel Bedeutung zugemessen hast. Aber mal heimlich gekifft mal so zum ausprobieren, daran erinnert man sich natürlich.

    Ansonsten kann ich nur sagen die Symptome sind stinknormal. War dein erstes mal keiner hat dir gesagt:"Entspann dich lehn dich zurück!" oder ähnliches. Das du agressiv geworden bist ist eine Lüge, du weißt das ich weiß das also versuch nicht anderen sowas aufzutischen. Wenn du Koks genommen hast dann tuts mir leid aber Hanf lässt deinen Blutdruck garnicht so hochgehen das du die Energie hättest Agressiv zu werden! :rolleyes:

    Leute gehen nicht wegen Hanf zu psychischen Beratungen sondern wegen ihren Lebensproblemen. Aber bei ihnen muss man zum Glück im Gegensatz zu einem Alkoholiker nur die Lebenskrise bewältigen helfen, weswegen sie ständig den Rausch suchten und nicht noch die körperlichen Symptome einer Suchtkrankheit heilen wie bei Alkohol. Demnach auch eine Falschinforamtion deinerseits. Ich gehe also davon aus das du diese Leute nicht wirklich kennst oder sie dir ausgedacht hast.

    Am Ende bleibt zu sagen, dass millionen Deutsche jeden Tag schwere Straftaten begehen. Denn millionen Deutsche kiffen Tagtäglich. Dein Nachbar, dein Arzt, der Polizist der dich kontrolliert, die Krankenschwester die dir spritzen gibt, der Pilot der dein FLugzeug fliegt (ich hoffe natürlich nur unten :o) und so weiter und so fort. Der Richter der dich dafür verurteil, der Anwalt der dich verteidigt....

    Es sind so viel mehr als ihr glaubt. Es wird Zeit diese Leute aus der Kriminalität zu holen und sie selbst entscheiden zu lassen ob sie ihren Körper mit Alkohol vergiften oder sich ihren Rausch über einen kleinen Joint holen.
    Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis.

  4. #34
    2009, das wird MEIN Jahr! Benutzerbild von MoJo
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    Original von Rudolf
    also lieber mojo:

    solche texte gibt es überall im internet.
    ich bin aber auch schon auf ganz andere gestoßen.
    ich bin kein fan solcher informationsquellen, die du verwendest.
    den selben text habe ich auf einer "legalize it" seite gefunden.
    schon komisch, dass neutrale wissenschaflter ganz andere "realitäten" erzählen. also lass es bitte und erzähl hier nicht jedem, dass das die ganze wahrheit wäre.
    ich habe selber schon erfahrungen damit und ich habe keine dämlichen texte dazu gelesen.
    ich finde kiffer einfach nur dumm, tut mir leid.
    @Rudolph

    ... wollte nur meinen Unmut mit etwas Ironie zum Ausdruck bringen.


    Ich teile Deine Ansicht voll und ganz.


    Abgeguckt hab ich aber nix, das ist bestimmt ein Missverständnis. Du meinst sicher den Sesgott!
    Vintage MoJo

  5. #35
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    ich habe mir 2 in einer stunde hintergezogen.
    ich merkte die erste stunde gar nix.
    ich war verdammt aggressiv, sodass ich mich selber nicht mehr erkannte.
    ich hatte furchtbar rote augen und jeder konnte sehen was los war.
    ich stank.
    ich hatte absolut keine rauschzustände.
    ich war total schlecht drauf und hatte auf der party keinen spass.
    das rauchen war auch nicht besonders angenehm.
    Die meisten merken nach dem ersten mal kiffen gar nichts (so wie ich damals auch). Und dass du schlecht drauf warst, hat nichts mit dem kiffen zu tun (du sagtest ja, du hast nichts gespürt), sondern eher, weil du keine Wirkung verspürtest und dich das depressiv machte oder warum auch immer. Ich jedenfalls wurde wegen Cannabis noch nie agressiv.

    ich kenne manche leute die jetzt DESWEGEN in psychischer behandlung sind.
    schwarze Schafe gibt es überall. Das aber nur dem kiffen zuzuschieben ist ziemlich einfach. Kiffen ist sicher nicht der auslöser dafür, sondern eventuell ein weiterer Faktor, der dazu beigetragen hat. Nur wegem kiffen ist noch keiner in der klapse gelandet. Klar, man kann es immer übertreiben, doch die sind kein Gegenargument für eine Legalisierung.

    weißt du wie wir alleine schon die krankenkassen belasten würden, wenn hanf legalisiert werden würde?
    Und inwiefern würden die mehr belastet?

    Kiffen ist nicht harmlos, genauso wenig wie z.B Alkohol und Tabak. Diese drei Drogen haben ein ähnliches Gefahrenpotential, und sollte alle legal zu erwerben sein.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Delbrück
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    Diese drei Drogen haben ein ähnliches Gefahrenpotential, und sollte alle legal zu erwerben sein.
    Warum geht man immer auf die selbe Weise an diese Problematik ran?
    Nur weil Tabak und Alkohol leider zu Volksdroge mutierten und von Anbeginn legal zu erwerben waren, muss nicht auch noch ein weiteres Suchtmittel legalisiert werden!

    Sehen wir's mal so rum: Schade, dass eine Illegalisierung von Tabak momentan unmöglich scheint. Auch schade, dass viele Menschen mit Alkohol nicht umgehen können.
    No sound. No substance. No light. No Dave.

  7. #37
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Original von Sesgott
    Tatsachen
    Fakt ist, dass unzählige wissenschaftliche Untersuchen belegen das Hanf KEINE, ich wiederhole KEINE, der ihm unterstellten negativen Wirkungen hat.
    Nach einer kürzlich erschienenen Studie des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim kann der missbräuchliche Konsum von Cannabis den Ausbruch der Krankheit Schizophrenie beschleunigen. Das ergab eine Untersuchung von 232 erstmals an Schizophrenie erkrankter Patienten.

    "Die britische Studie bestärkt mich in der Besorgnis um die gesundheitlichen Risiken bei Cannabiskonsum. Sie zeigt, dass insbesondere beim Rauchen von Cannabis ein erhöhtes Risiko besteht, an Lungen- und Bronchialkrebs zu erkranken. Und Cannabis wird in aller Regel, meist gemischt mit Tabak, geraucht. Lungenschäden sind bei Langzeitkonsum sehr wahrscheinlich. Deshalb muss eine glaubwürdige Aufklärungspolitik auch auf diese Risiken hinweisen. Das gilt auch für die in neueren Studien gezeigten möglichen Risiken, dass der Cannabiskonsum bei vorgeschädigten Jugendlichen den Ausbruch von Psychosen erleichtern kann. Außerdem muss auch auf mögliche Langzeitschäden in Form von Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen hingewiesen werden. Gerade weil es eine Gruppe von Jugendlichen gibt, die sehr früh in den Konsum einsteigt und sehr exzessiv konsumiert, müssen wir versuchen, diese Jugendlichen zu erreichen und ihnen Hilfen anbieten."

    - Regelmäßige Cannabis-Raucher leiden deutlich öfter unter chronischem Husten, Auswurf und akuter Bronchitis als Nichtraucher.

    - Einige Studien legen nahe, dass junge Cannabis-Raucher gefährdet sind, eine chronischen Lungenerkrankung zu bekommen, insbesondere wenn sie noch zusätzlich Tabak rauchen.

    - Wer am Tag drei bis vier Marihuana-Zigaretten raucht, setzt sich dem gleichen Bronchitis-Risiko und der gleichen Gefahr für die Atemwegschleimhäute aus wie ein Raucher, der 20 oder mehr Zigaretten raucht.

    - Der Zug an einer Cannabis-Zigarette ist gewöhnlicherweise um 2/3 und der Inhalationsgrad um 1/3 stärker. Ebenso wird beim Cannabisrauchen durchschnittlich viermal solange die Luft angehalten wie beim Zigarettenrauchen. D.h., die Atemwege sind einer größeren Belastung durch Kohlenmonoxid und Rauchpartikel wie Teer ausgesetzt als beim Rauchen einer ähnlichen Menge Tabak.

    - Wer Marihuana raucht, schädigt vermutlich sein Immunsystem. Abwehrzellen, die die Lunge vor Krankheitserregern oder Krebszellen schützen, werden geschwächt. Regelmäßige Cannabis-Raucher sind anfälliger für Krankheiten.

    - Nicht endgültig geklärt ist die Frage, ob Marihuana-Konsum zu Lungenkrebs führt. Einige Indizien sprechen allerdings dafür. So enthält der Rauch einer Cannabis-Zigarette viele der vom Tabak bereits bekannten krebserregenden Stoffe (Karzinogene) in bis zu 50% höherer Konzentration. In den Atemwegen lagert sich bei einem Joint etwa viermal soviel Teer ab wie beim Rauchen einer filterlosen Zigarette. Zigaretten- und Cannabis-Raucher zeigen außerdem eine erhöhte Zellenabnormität, die auf einen kumulativen Effekt bei Konsum von beiden zurückzuführen ist. Allerdings gibt es auch Studien, die keinen Beleg für einen Zusammenhang zwischen Cannabisrauchen und von Tabak verursachten Krebserkrankungen finden konnten.


    Quelle hierfür ist das Bundesgesundheitsministerium.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  8. #38
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    Original von Delbrück
    Warum geht man immer auf die selbe Weise an diese Problematik ran?
    Warum kommen immer diesselben, schon lange widerlegten (durch vertrauenswürdige Studien) Gegenargumente? Zudem erscheint es mir sinnvoll, Cannabis mit den anderen beiden Volksdrogen zu vergleichen, da sie von der Wirkung, sowie den Gefahren ähnlich einzustufen sind.

    Original von Delbrück
    ...muss nicht auch noch ein weiteres Suchtmittel legalisiert werden!
    Inwiefern Suchtmittel?
    Zudem hat es meiner Meinung nach mehr Vorteile als Nachteile, Cannabis zu legalisieren.
    Ob es nun legal ist, oder nicht spielt für mich keine grosse Rolle, an meiner Situation ändert sich nicht viel. Höchstens dass das Grass teurer wird, da Besteuerung.

  9. #39
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    Original von Sesgott
    Regelmäßige Cannabis-Raucher leiden deutlich öfter unter chronischem Husten, Auswurf und akuter Bronchitis als Nichtraucher.
    Das stimmt. Ist allerdings kein Argument, da dasselbe bei Tabak der Fall ist, und der ist legal. Wieso sollte mir der Staat verbieten, was ich mit meiner Gesundheit mache? Ich kann auch ein Kilo zucker essen, und da würde niemand was sagen.

    Original von Sesgott
    Wer am Tag drei bis vier Marihuana-Zigaretten raucht, setzt sich dem gleichen Bronchitis-Risiko und der gleichen Gefahr für die Atemwegschleimhäute aus wie ein Raucher, der 20 oder mehr Zigaretten raucht.
    Stimmt in etwa auch (nach heutigem Wissensstand). Laut der glaubwürdigen IOM Studie ist es nicht ganz so extrem.
    Dieses Beispiel zeigt also, dass der Otto Normal Kiffer seiner Gesundheit weniger Schaden zufügt als ein Durchschnittsraucher.
    Ein Durchschnittsraucher raucht etwa ein Päckchen Zigaretten pro Tag, ein Durchschnittskiffer aber niemals 4 Joints pro Tag.

    Original von Sesgott
    Wer Marihuana raucht, schädigt vermutlich sein Immunsystem. Abwehrzellen, die die Lunge vor Krankheitserregern oder Krebszellen schützen, werden geschwächt. Regelmäßige Cannabis-Raucher sind anfälliger für Krankheiten.
    Man beachte das "vermutlich"...

    Und zudem kann man Cannabis auch absolut ohne Gefahren für die Gesundheit einnehmen, was bei Alkohol sowie Tabak nicht der Fall ist.

  10. #40
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    Original von OnkelRalf
    morgen abend von meinen kumpels Frau gemachte Plätzis
    Ich weiss nicht ob das eine gute Idee ist. Bei der oralen Einnahme von Cannabis kann man die Wirkung sehr schlecht einschätzen. Vorallem weil es das erste Mal ist. Du könntest dich also schön wegbeamen...
    Also vorsichtig dosieren, und nicht zuviel auf einmal. Du kannst ja immer noch nachhauen, wenn du nichts spürst.
    Was vielleicht noch wichtig ist: Bei der oralen Einnahme dauert es mindestens eine Stunde, bis die Wirkung eintritt. Nicht so wie beim rauchen. Also nicht nach einer viertel Stunde mehr essen, weil du meinst, es hat keine Wirkung. Also immer schön sachte ran Sonst könnte das in die Hosen gehen...

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