ja
nein
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Soll Wulff zurücktreten?
Die Simmung hier im Forum zur Zeit:
85% ja!
14% nein ...
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Vielleicht kann er in der Türkei Präsident werden......
Fernseh-Interview: Bundespräsident lehnt Rücktritt ab.
Aktualisiert am Mittwoch, 04.01.2012, 19:45
Er klebt an seinem Stuhl wie einst Heidi Simonis, aber das passt doch zu diesen BRDDR Politikern. Ohne Würde, und nur auf ihre Vorteile bedacht.Bundespräsident Christian Wulff klebt an seinem Amt: In einem Interview mit ARD und ZDF machte er klar, dass er nicht zurücktreten wird. Stattdessen erklärte Wulff, dass er sein Amt „mit Freude“ ausübe und nicht bei der „ersten Herausforderung weglaufen“ wolle.
Verfolgen Sie Wulffs Krisen-Tag im Live-Ticker von FOCUS Online.
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Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte.
„Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
Publius Cornelius Tacitus
Wulff will nicht zurücktreten.
Jetzt kann uns nur noch Gott retten ....
Priester: "Vor Wulff, Hagel und Ungewitter ..."
Gemeinde: "....bewahre uns, oh Herr."
Priester: "Vor den Nachstellungen des Bundespräsidenten .... "
Gemeinde: " ....bewahre uns, oh Herr."
Priester: "Erweise, Herr, uns deine Huld ...."
Gemeinde: " .... und schenke uns dein Heil."
Priester: "Herr erhöre unser Gebet .... "
Gemeinde: " .... und lass unser Rufen zu dir kommen."
Priester: „Der Segen des allmächtigen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes komme über euch, über dieses Land, über eure Arbeit und die Früchte der Erde und bleibe alle Zeit“
Alle: „Amen ..... “
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
BILD widerspricht Wulff:
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach dem TV-Interview von Christian Wulff ergeben sich neue Fragen: Hat der Bundespräsident darin womöglich nicht die Wahrheit gesagt? Er behauptet, dass er die Berichte über die Finanzierung seines Hauses nicht unterbinden wollte. Doch die "Bild" bleibt bei ihrer Darstellung.
Wulffi weiß doch gar nicht, was das ist: Wahrheit.
Der Typ soll weg .... weg .... weg .....
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Wurde nicht mal eine Kassiererin wegen eines Bons im Abfall weggetreten.
Ein guter Kommentar zur Sache:
Und hier geht der Kommentar weiter:Es gibt in der Hölle einen besonders unangenehmen Platz, ziemlich tief unten, da kommen die Leute hin, die bei der Beichte nicht aufrichtig waren. Wer sich den Freispruch durch falsche Reue erschummeln will, wird schlimmer bestraft als ein Sünder, der sich der Sühne ganz verweigert. An diesem Platz kann man sich jetzt auch den Bundespräsidenten ganz gut vorstellen, zumindest wenn man an die Hölle glaubt. Und das möchte man unbedingt, nachdem man Christian Wulff am Mittwochabend im Interview gesehen hat (das komplette Interview im Video und im Wortlaut). Irgendwo muss die Gerechtigkeit ja ihren Platz haben. Im Schloss Bellevue findet sie den nämlich nicht. Dort wohnt nur die Selbstgerechtigkeit.
Man muss sich klarmachen, worum es gerade geht. Bei Wulff sind die Dinge beständig im Fluss. Der Vorzugskredit fürs Klinkerhäuschen und alles, was damit zusammenhängt, sind in den Hintergrund gerückt. Jetzt liegt etwas anderes vor: Das deutsche Staatsoberhaupt hat beim Chefredakteur einer Zeitung angerufen mit dem Ziel, durch Drohungen die Presse in ihrer Arbeit zu behindern und Veröffentlichungen zu unterdrücken, die ihn als Person betreffen.
Was soll man da groß herumreden? Für das Staatsoberhaupt einer Demokratie ist das nicht entschuldbar. In einem Land, das keine alte demokratische Tradition kennt und sich und der Welt zwei Diktaturen zugemutet hat, erst recht nicht. Wulff muss zurücktreten. Und dann kann man wieder mit ihm reden. Ihn fragen, wie es dazu kam. Ihm zuhören
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..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Wulff lehnt Veröffentlichung von Drohanruf bei "Bild" ab
Quelle: FTD Kreditaffäre 05.01.2012, 15:32:
Na ja, bei dem Telefongespräch muss sich ja der Bundesgrußaugust ganz schön daneben benommen haben. Satire!Auch nach den Einlassungen des Bundespräsidenten geht der Streit um die verbale Attacke gegen den Springer-Verlag weiter. Kai Diekmann will den Inhalt des Mailbox-Spruchs veröffentlichen - das Staatsoberhaupt ist dagegen.
Bundespräsident Christian Wulff hat die Veröffentlichung des umstrittenen Drohanrufs bei "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann abgelehnt. Das Staatsoberhaupt teilte am Donnerstag mit, er wolle es bei der persönlichen Entschuldigung bei Diekmann belassen.
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Anders kann man ja diese Ablehnung nicht verstehen, oder?
„Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
Publius Cornelius Tacitus
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