Hunger und Obdachlosigkeit.:.Verarmende Staaten von Amerika

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Millionen Menschen in den USA haben nicht mehr genug zu essen. Teile der Mittelschicht versinken in Armut, die Kosten für Lebensmittelhilfen explodieren. Der Kampf um das letzte bisschen Sozialstaat könnte Thema der Präsidentschaftswahl werden.

Bilderserie Millionen Menschen in den USA haben nicht mehr genug zu essen. Teile der Mittelschicht versinken in Armut, die Kosten für Lebensmittelhilfen explodieren. Der Kampf um das letzte bisschen Sozialstaat könnte Thema der Präsidentschaftswahl werden
Seit dem Ausbruch der Finanzkrise im Sommer 2008 ist die Zahl der Empfänger von Essensmarken in den USA um mehr als 50 Prozent gestiegen: Von 26 Millionen Menschen auf 43,6 Millionen im November 2010. Damit bekommt jeder siebte US-Amerikaner staatliche Unterstützung beim Kauf von Nahrungsmitteln.
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Beim Einstellen des Beitrages machte mein PC zicken!

[Leila]

Zwei merkwürdige Sätze unter den Bildern:

Mit dem sozialen Elend wachsen die Staatsschulden.

Viele der Firmen haben ihre Standorte verlegt – in andere Regionen der USA oder nach Mexiko.

An direkt: Für Deinen Hinweis auf diese schrecklichen Bilder kann ich Dir nicht danken.

Gruß von Leila

[Bettmaen]

Das sind doch alles loser und Simulanten. Jeder kann es schaffen. Man muss es nur wollen.

Das amerikanische Modell ist nachahmenswert. Von Amerika lernen, heißt siegen lernen.

Darum: mehr Geld für's Militär, weniger für den Sozialstaat, Sozialismus für die oberen Zehntausend, Schmalkost für die breite Masse.

Politische Gegner an der Wall Str. einfach niederknüppeln, denn das Kasino muss weitergehen.