Soziologen Wilhelm Heitmeyer beklagt angeblichen Rassismus in Deutschland

[Hofer]

Soziologen Wilhelm Heitmeyer beklagt angeblichen Rassismus in Deutschland

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Wilhelm Heitmeyer, Jahrgang 1945, initiierte und leitet das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Der Soziologie-Professor ergründet seit 1982 die Ursachen von Fremdenfeindlichkeit, ethnischen, religiösen und kulturellen Konflikten und sozialer Desintegration.

11.08.2011, 18:12

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Seit der 68er-Gehirnwäsche hat die Pogromstimmung gegen alle, die sich für ihr eigenes Volk einsetzen, stetig zugenommen.

Heye und Heitmeyer nachts in der Kölner U-Bahn am Freitag-Sonnabend , oder in Berlin als Fremde im eigenen Land unterwegs und vielleicht noch ins Koma prügeln.

Heitmeyer? Spinner! tut mir leid




Kann der Spinner nicht auf Altenpflege umsteigen ? das wenigste eine sinnvolle Tätigkeit

[Wolfenzeitalter]

Rassismus in der BRD ist ein felsenfester Fakt , nämlich Rassismus gegenüber Deutschen !

[romeo1]

Das Ergebnis dieser "Studie" war doch vorhersehbar. Natürlich sind die bösen dt. Rassisten an der gescheiterten Integration der Moslems schuld etc. blabla. Letztednlich sagt diese "Studie" eher etwas über die deutschenfeindliche multikultiverliebte Idiotologie des Autors aus.

[dirty_mind]

Ich bin sehr für MultiKulti.
Da gibt es in der Zukunft überhaupt keine Alternative.
Ich muss nur leider feststellen das speziell radikale Moslems strikte Gegner von MultiKulti sind. Sie sind sozusagen MonoKultis aus religiöser Überzeugung. Allerdings ist der Begriff MonoKulti sehr schmeichelhaft, beinhaltet er doch auch das Wort Kultur.

Um sich hier gemäß des aktuellen pc Diktates nicht der Unterschlagung wertvoller Vielfalt schuldig zu machen plädiere ich für den Begriff MonoKülty

Vielleicht sollten mal diejenigen die immer vom Rassismus und Rassendiskriminierung sprechen, ohne jemals über die Bedeutung der Begriffe nachgedacht zu haben, 1000 mal auf die Tafel schreiben:

Ich soll keine Menschen wegen ihrer Rasse, ihres Geschlechtes oder ihrer Nationalität diskriminieren, sogar dann nicht, wenn es sich dabei um weiße männliche hetero.......usw. usw. handelt.

Als logischer nächster Schritt wird ja auch schon die "positive Diskriminierung" für "privelegierte Weißer" eingeführt, bis dann Frauenquoten und Migrantenquoten überall da durchgesetzt sind, wo es genehm ist. :rolleyes:

[SAMURAI]

Ich gehe mal kurz zum Kotzen raus.

[svizzera]

Das ist kein Rassismus, das ist nur Rassismus unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit! :old:

[mick31]

Der Drecksack lebt von meinen Steuern,hat nix gescheites gearbeitet in seinem Leben, und will mir vorschreiben was ich zu denken habe.