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Thema: Auch gut - 'achgut' - Obdachlose 1. und 2. Klasse

  1. #1
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    Standard Auch gut - 'achgut' - Obdachlose 1. und 2. Klasse

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    /obdachlose_1._und_2.klasse

    Verletzt die Stadt Friedrichshafen die Menschenwürde von Obdachlosen? Folgt man dem, was Sabine Wuermeling in einem Brief an den dortigen Oberbürgermeister über das städtische Obdachlosenheim im Wachirweg schreibt, muss das so sein. Diese Schlussfolgerung stammt allerdings nicht von Frau Wuermeling, denn sie hat das Heim nicht voller Schrecken inspiziert, weil sie das Schicksal der heimischen Obdachlosen angerührt hätte. Sie war dort in ihrer Funktion als „Flüchtlingshelferin“. Sie kümmert sich derzeit unter anderm um einen 18-jährigen Gambier. Der junge Mann kam als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“, fand Aufnahme bei einer deutschen Pflegefamilie, doch da schien er sich nicht wohl zu fühlen, denn er verlangte beim Amt nach einer anderen Unterbringung.

    Zum Obdachlosenheim schrieb sie in ihrem Brief: Der Allgemeinzustand des Hauses sei „ein Armutszeugnis“, „eine Situation, die für einen 18 Jahre alten Gambier, der durch die Flucht und die damit verbundenen Gräuel zutiefst traumatisiert wurde, nicht tragbar ist.“ Deshalb fordert die „Flüchtlingshelferin“ eine andere Lösung für ihren Schützling.

    Wenn das Obdachlosenheim als Quartier aber die Würde des jungen Gambiers verletzt, ist es dann nicht auch für deutsche Obdachlose menschenunwürdig? Es gibt doch keine unterschiedliche Menschenwürde für Deutsche und Zuwanderer, oder?
    Nun ist Frau Wuermeling aber „Flüchtlingshelferin“ und keine Odachlosenhelferin, weshalb sie die Menschenwürde einheimischer Wohnsitzloser nicht zu ihren Kernaufgaben zählen muss. Und wenn das Haus in einem beklagenswerten Zustand ist, dann tut es auch Not, Alarm zu schlagen. Dass sich die Helferin des jungen Gambiers vor allem um ihren Schützling kümmert, ist ihr nicht vorzuwerfen. Doch man fragt sich unwillkürlich, ob ein Zuwanderer Anspruch auf bessere Hilfe hat als heimische Gestrauchelte oder ob sich nun jemand finden muss, der auch die anderen Obdachlosen aus ihrer unwürdigen Lage befreit.
    In Afrika, so man Berichten über Afrika und seinen Lebensgewohnheiten trauen kann, haben sie kleine Hütten, in die man Ziegen mit hinein nimmt - und mit Reisig das Stroh vom Boden kehrt - und hier ist ihnen nichts mehr gut genug ?

    Ich fall`bald um vor Lachen - wer guckt denn hier schief aus der Wäsche :-) ????

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  2. #2
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Auch gut - 'achgut' - Obdachlose 1. und 2. Klasse

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    /obdachlose_1._und_2.klasse



    In Afrika, so man Berichten über Afrika und seinen Lebensgewohnheiten trauen kann, haben sie kleine Hütten, in die man Ziegen mit hinein nimmt - und mit Reisig das Stroh vom Boden kehrt - und hier ist ihnen nichts mehr gut genug ?

    Ich fall`bald um vor Lachen - wer guckt denn hier schief aus der Wäsche :-) ????

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    "Kommt der Bettler auf den Gaul, reitet er ihn zu Tode"

    Gerade Afrikaner sind da immer so.
    Letzte Woche schickten sie einen um meinen Telefonanschluss zu reparieren. Ein Bagger hatte gegenüber das Kabel runtergezogen.
    Wie ich die Tür öffne strahlt mich so ein Kongoaffe mit dem leeren Blick an den nur die haben. 'Jetzt sind sie aber weit abgerutscht' denk ich mir
    sofort. "You no have service?" fragt er mich hart afrotonisch betont. Ich bestätige ihm das als ich endlich verstehe, und deute auf die Stelle
    an der das Kabel abriß. Nun meldeten sich erste anbahnende Synapsen im Gesicht. "I go check small net. If not find anything, I check big net!"
    versichert er mir umständlich auf Afrotonisch. Endlich eine Aufgabe mit Autorität! Firmenzeichen auf dem Hemd, stolziert er feldmarschallisch
    die Brust hochgereckt an den Ort des Geschehens.
    Jetzt quatscht er den Nachbarn an der seine geleerten Mülltonnen abholt und dabei diskrete Distanz wahrt. Wieder klingelt die Haustür.
    Ich öffne. Feldmarschallisch steht er vor meiner Garage, meinen Besen in der Hand. "You have tool...? You have longer this..?" erkundigt
    er sich eifrig gestikulierend. Er vermittelt mir daß er beabsichtigt ein neues Kabel anzubringen und dieses mit dem Besen über die Äste
    5 bis 6 Meter hoher Bäume zu heben. 'Hoppla...', denk ich schon, 'der da klettert!'
    Der Besen dünkt ihm nun doch ein bißchen kurz. Er erspäht das von mir abgesägte Geäst eines angrezenden Ahorns der alten Zicke nebenan.
    Neue Möglichkeiten eröffnen sich. "I do African way!" verkündet er mit erheblichem Stolz, und schnürt zwei morsche, dünne Ästchen die keinen
    Apfel tragen könnten mit Halterbindern zusammen. Ich rate ihm die nötigen Handwerkszeuge doch einfach anzufordern. Er erklärt mir sofort die
    Dringlichkeit seines pünktlichen Feierabends um 17:00 Uhr - Werkzeuganlieferungen würden mindestens 2 bis 3 Stunden dauern!

    Mitleidsgefühle kommen in mir hoch. Hmmm... da war doch die 4 Meter lange Bambusstange die ich zum Äpfel zotteln jeden Herbst benutze.
    Gesagt, getan. Beim Anblick derer erhellt sich das Gesicht des Technikers mit einem wahren Freudenschimmer! Könne er diese gebrauchen?
    Die Wahrnehmung des auf Nachbars Rasen entledigten afrikanischen Werkzeugtums spricht für sich selbst.
    "You help me?" Ich versichere ihm in telefonologischem keineswegs bewandert zu sein, und auch klettern sei allgemein nicht mein Ding.
    Er wirkt aufgewühlt. 17:15 Uhr, klar! Anscheined muss er den Job noch fertig machen. Nein, die technische Arbeit übernehme er. Ich solle
    mit dem Bambus das Kabel nur über die Äste ziehen. Ich hebe - er zieht an und schließt an. 30 Meter, ein Baum am anderen. Er zieht wie ein
    Ochse obwohl ich 'Lockern...!' rufe um im Geäst navigieren zu können. "Good! Is OK!" brüllt er. Er tätigt den Anschluss. Das Kabel hängt
    halbhoch bauchig mitten durch die Bäume. Kein Grund zur Beunruhigung, die Integrität des Anschlusses würde nicht kompromiert kalmiert es
    afrotonisch. 17:35 Uhr.
    Ich wünsche noch freundlich einen guten Abend, doch das verursacht einen abwertenden Blick verbunden mit einem kargkrächzenden 'Bye.'
    Undank ist der Welt Lohn, doch die Chance zur Revanche präsentiert sich Tage später.
    Vom Mittagessen durch ein automatisiertes Telefonat aufgescheucht bin ich im Begriff aufzulegen, nehme aber ein "unserer Techniker besuchte
    ihre Adresse..." noch war. Wie man mit dem Standard des Kundendienstes zufrieden gewesen sei? Ob man die Firma weitermpfehlen würde...?
    Anscheinend war der schwarze Blitz noch innerhalb seiner Bewährungsfrist angestellt.
    Die Bewertungen fielen entsprechend negativ aus. Ungewohnt sei auch daß diese Techniker berufsnötige Werkzeuge einfach nicht mehr mitführten,
    und diese von arbeitsprozessintegrierten Kunden zu leihen gedachten. Auch farbenprächtige Kabelenden und diverse Plastikschnippsel
    belebten das grüne Monoton des Rasen, bemerkte ich.
    Noch funktioniert mein Telefon. Der Ästhetik der Uniformität muss so eine Kabelvernetzung auch nicht ausgesetzt sein. Der 'African Way' beweist das.
    Ich hoffe dennoch die Waschbären turnen nicht zu sehr drauf rum. Dann bricht bestimmt irgendwo was!

    Nachtrag: Bestimmt ist dieser Gambier bald vom kalten Klima so traumatisiert daß man ihn Winters über an die Riviera
    vefrachten muss...
    Geändert von Herr B. (19.09.2016 um 05:48 Uhr)



  3. #3
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    Standard AW: Auch gut - 'achgut' - Obdachlose 1. und 2. Klasse

    Wahre Geschichte und von wem ?

    Selbst erfahren ?

    :-) Ehrlich gesagt, was uns da noch alles blühen wird - aber so blühende Multi-Kulti Veränderungen - man verlangt einfach, daß wir das alles ertragen - denn!!! "Wir schaffen das schon" :-)

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    "Kommt der Bettler auf den Gaul, reitet er ihn zu Tode"

    Gerade Afrikaner sind da immer so.
    Letzte Woche schickten sie einen um meinen Telefonanschluss zu reparieren. Ein Bagger hatte gegenüber das Kabel runtergezogen.
    Wie ich die Tür öffne strahlt mich so ein Kongoaffe mit dem leeren Blick an den nur die haben. 'Jetzt sind sie aber weit abgerutscht' denk ich mir
    sofort. "You no have service?" fragt er mich hart afrotonisch betont. Ich bestätige ihm das als ich endlich verstehe, und deute auf die Stelle
    an der das Kabel abriß. Nun meldeten sich erste anbahnende Synapsen im Gesicht. "I go check small net. If not find anything, I check big net!"
    versichert er mir umständlich auf Afrotonisch. Endlich eine Aufgabe mit Autorität! Firmenzeichen auf dem Hemd, stolziert er feldmarschallisch
    die Brust hochgereckt an den Ort des Geschehens.
    Jetzt quatscht er den Nachbarn an der seine geleerten Mülltonnen abholt und dabei diskrete Distanz wahrt. Wieder klingelt die Haustür.
    Ich öffne. Feldmarschallisch steht er vor meiner Garage, meinen Besen in der Hand. "You have tool...? You have longer this..?" erkundigt
    er sich eifrig gestikulierend. Er vermittelt mir daß er beabsichtigt ein neues Kabel anzubringen und dieses mit dem Besen über die Äste
    5 bis 6 Meter hoher Bäume zu heben. 'Hoppla...', denk ich schon, 'der da klettert!'
    Der Besen dünkt ihm nun doch ein bißchen kurz. Er erspäht das von mir abgesägte Geäst eines angrezenden Ahorns der alten Zicke nebenan.
    Neue Möglichkeiten eröffnen sich. "I do African way!" verkündet er mit erheblichem Stolz, und schnürt zwei morsche, dünne Ästchen die keinen
    Apfel tragen könnten mit Halterbindern zusammen. Ich rate ihm die nötigen Handwerkszeuge doch einfach anzufordern. Er erklärt mir sofort die
    Dringlichkeit seines pünktlichen Feierabends um 17:00 Uhr - Werkzeuganlieferungen würden mindestens 2 bis 3 Stunden dauern!

    Mitleidsgefühle kommen in mir hoch. Hmmm... da war doch die 4 Meter lange Bambusstange die ich zum Äpfel zotteln jeden Herbst benutze.
    Gesagt, getan. Beim Anblick derer erhellt sich das Gesicht des Technikers mit einem wahren Freudenschimmer! Könne er diese gebrauchen?
    Die Wahrnehmung des auf Nachbars Rasen entledigten afrikanischen Werkzeugtums spricht für sich selbst.
    "You help me?" Ich versichere ihm in telefonologischem keineswegs bewandert zu sein, und auch klettern sei allgemein nicht mein Ding.
    Er wirkt aufgewühlt. 17:15 Uhr, klar! Anscheined muss er den Job noch fertig machen. Nein, die technische Arbeit übernehme er. Ich solle
    mit dem Bambus das Kabel nur über die Äste ziehen. Ich hebe - er zieht an und schließt an. 30 Meter, ein Baum am anderen. Er zieht wie ein
    Ochse obwohl ich 'Lockern...!' rufe um im Geäst navigieren zu können. "Good! Is OK!" brüllt er. Er tätigt den Anschluss. Das Kabel hängt
    halbhoch bauchig mitten durch die Bäume. Kein Grund zur Beunruhigung, die Integrität des Anschlusses würde nicht kompromiert kalmiert es
    afrotonisch. 17:35 Uhr.
    Ich wünsche noch freundlich einen guten Abend, doch das verursacht einen abwertenden Blick verbunden mit einem kargkrächzenden 'Bye.'
    Undank ist der Welt Lohn, doch die Chance zur Revanche präsentiert sich Tage später.
    Vom Mittagessen durch ein automatisiertes Telefonat aufgescheucht bin ich im Begriff aufzulegen, nehme aber ein "unserer Techniker besuchte
    ihre Adresse..." noch war. Wie man mit dem Standard des Kundendienstes zufrieden gewesen sei? Ob man die Firma weitermpfehlen würde...?
    Anscheinend war der schwarze Blitz noch innerhalb seiner Bewährungsfrist angestellt.
    Die Bewertungen fielen entsprechend negativ aus. Ungewohnt sei auch daß diese Techniker berufsnötige Werkzeuge einfach nicht mehr mitführten,
    und diese von arbeitsprozessintegrierten Kunden zu leihen gedachten. Auch farbenprächtige Kabelenden und diverse Plastikschnippsel
    belebten das grüne Monoton des Rasen, bemerkte ich.
    Noch funktioniert mein Telefon. Der Ästhetik der Uniformität muss so eine Kabelvernetzung auch nicht ausgesetzt sein. Der 'African Way' beweist das.
    Ich hoffe dennoch die Waschbären turnen nicht zu sehr drauf rum. Dann bricht bestimmt irgendwo was!

    Nachtrag: Bestimmt ist dieser Gambier bald vom kalten Klima so traumatisiert daß man ihn Winters über an die Riviera
    vefrachten muss...

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Auch gut - 'achgut' - Obdachlose 1. und 2. Klasse

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wahre Geschichte und von wem ?

    Selbst erfahren ?

    :-) Ehrlich gesagt, was uns da noch alles blühen wird - aber so blühende Multi-Kulti Veränderungen - man verlangt einfach, daß wir das alles ertragen - denn!!! "Wir schaffen das schon" :-)
    Was den Wahrheitsgehalt der Geschichte angeht sollte sich jeder selbst ein Bild machen. Auf alle Fälle rate ich Herrn B. dazu den Anbieter zu wechseln. Vernünftige schicken keine Techniker die den Kunden in Englisch anreden.

  5. #5
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    Standard AW: Auch gut - 'achgut' - Obdachlose 1. und 2. Klasse

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Was den Wahrheitsgehalt der Geschichte angeht sollte sich jeder selbst ein Bild machen. Auf alle Fälle rate ich Herrn B. dazu den Anbieter zu wechseln. Vernünftige schicken keine Techniker die den Kunden in Englisch anreden.
    Dass Herr B. nicht in "good old Germany" residiert, sondern anscheinend in Kanada (wenn ich seine Koordinaten richtig deute), scheint dir superhellem Köpfchen auch noch nicht aufgegangen zu sein.....



    Und die Geschichte wirkt ausserdem sehr glaubhaft. Zumindest habe ich vergleichbare Erlebnisse einem ähnlich rückständigen Menschenschlag weit ausserhalb Europas zu verdanken.
    Geändert von Chronos (19.09.2016 um 13:55 Uhr)

  6. #6
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    Standard AW: Auch gut - 'achgut' - Obdachlose 1. und 2. Klasse

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dass Herr B. nicht in "good old Germany" residiert, sondern anscheinend in Kanada (wenn ich seine Koordinaten richtig deute), scheint dir superhellem Köpfchen auch noch nicht aufgegangen zu sein.....



    Und die Geschichte wirkt ausserdem sehr glaubhaft. Zumindest habe ich vergleichbare Erlebnisse einem ähnlich rückständigen Menschenschlag weit ausserhalb Europas zu verdanken.
    Meine Koordinaten wurden richtig von dir gedeutet.
    Leider sind andere Anbieter um einiges teurer. Und wie immer besteht keinerlei Gewähr daß Preis und Qualität in gegenseitigem Zusammenhang
    stehen. Bis jetzt waren Afrikaner vornehmlich als mobile Krankenschwestern für die Heimbetreuung eingesetzt. Oft mit ensetzlichen Folgen.
    Der Einsatz als Billigarbeiter in technischen Branchen ist neu. Vielleicht reparieren die auch mal was elektrisches...??



  7. #7
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    Standard AW: Auch gut - 'achgut' - Obdachlose 1. und 2. Klasse

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Was den Wahrheitsgehalt der Geschichte angeht sollte sich jeder selbst ein Bild machen. Auf alle Fälle rate ich Herrn B. dazu den Anbieter zu wechseln. Vernünftige schicken keine Techniker die den Kunden in Englisch anreden.
    Herr B`s Standortkoordinaten sind schon klar gestellt :-)

  8. #8
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    Standard AW: Auch gut - 'achgut' - Obdachlose 1. und 2. Klasse

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Herr B`s Standortkoordinaten sind schon klar gestellt :-)
    Aha! Und wenn jemand schreibt er wohnt in China glaubst du das auch.

  9. #9
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    Standard AW: Auch gut - 'achgut' - Obdachlose 1. und 2. Klasse

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    (....)

    Bis jetzt waren Afrikaner vornehmlich als mobile Krankenschwestern für die Heimbetreuung eingesetzt. Oft mit ensetzlichen Folgen.
    Der Einsatz als Billigarbeiter in technischen Branchen ist neu. Vielleicht reparieren die auch mal was elektrisches...??
    Neger sollen Geräte reparieren, die mit Netzspannung betrieben werden?

    Wenn das auch solche Pfeifen sind wie Dein Telefon-Strippenzieher, kann das lebensgefährlich werden. Würde ich ablehnen.

  10. #10
    Einhorn
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    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    In Afrika, so man Berichten über Afrika und seinen Lebensgewohnheiten trauen kann, haben sie kleine Hütten, in die man Ziegen mit hinein nimmt - und mit Reisig das Stroh vom Boden kehrt - und hier ist ihnen nichts mehr gut genug ?

    Ich fall`bald um vor Lachen - wer guckt denn hier schief aus der Wäsche :-) ????

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    Es sind nicht die Söhne traditioneller Landwirte die hierher kommen, sondern die Produkte von Mittelklasseeltern.

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