Konzeptuelle Macht
Was ist Konzeptuelle Macht ?
Konzeptuelle Macht ist die höchst umfassende Stufe der gesellschaftlichen Verwaltung, basiert auf einem bestimmten Verständnis der allgemeinen Gang der Entwicklung der Zivilisation.
Alle andere Arten von Macht sind an die Konzeptuelle Macht angeschlossen und bedienen diese.
Und dabei ist für die Konzeptuelle Macht unwichtig ob bestimmte Strukturen für die Konzeptuelle Macht Arbeiten oder nicht, ob Persönlichkeiten bewusst oder unbewusst (wegen schwacher Geistige Verfassung)auf die Konzeptuelle macht angeschlossen sind, ob es neue Konzepte für die Haupt Ideen realisiert werden , ob es neue Strukturen geschaffen werden oder werden die bestehenden verwendet.
Viel wird in diesem Fall auf der Basis von Struktur-losen Methoden der Verwaltung gelöst.
Wenn die bestehenden Machtstrukturen nicht bemerken die absolute Macht eines konzeptionellen Zentrums, bedeutet es nicht, dass es ihm nicht gibt. Es schafft Trends und Durchführungsbefugnisse auf die supranationale Ebene über geschlossene direkt auf ihm oder in Umgang von Bewusstsein auf die Verwaltungs Peripherie.
Das also verwirklichte in Leben Macht ist in Wirklichkeit sehr weit von den offiziell verkündeten entfernt, gekennzeichneten durch Schilder in den Büros.
Das Phänomen der Konzeptionellen Macht besteht darin, das sie Autokratisch in seiner Natur ist, sie wird nicht gewählt.
Eien Beobachter,der keine Ahnung über Struktur-lose Verwaltung hat,sieht nur Fragmente eines kompletten Verwaltungs-System, den teil,
wo das System durch spezifische Strukturen dargestellt wird.
Konzeptuelle Macht kann auf zwei Arten eingesehen werden: wie eine Menge von bestimmten Ideen, angenommen um diese umzusetzen (die Macht des Konzepts), und wie die Macht desen Menschen die diese Ideen interpretieren und implementieren.
Konzeption, dessen Bedeutung bewusst aus dem öffentlichen Bewusstsein vorenthalten bleibt,heißt hermetisch.
Dabei können die Menschen die die Konzeptuelle Macht verwirklichen nicht um-beding Strukturell miteinander verbunden, aber geeint durch ein gemeinsames Maß des Verständnisses und der Moral (oder Unmoral).
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