Guttenberg
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Wer da wohl nachgeholfen hat? Dreimal dürfen wir raten! Atlantik-Brücke, Besatzer und ZDJ!
Was es mit Guttenberg auf sich hat, ließ neulich der ehemalige russische NATO-Botschafter Dimitri Rogosin durchblicken, als er die Bundeswehr als impotenten Vasallen der anglozionistischen Weltbestien beschrieb. Sollte man sehr genau lesen und im Hinterkopf haben, daß es jener gegelte Warburg-Stricher Guttenberg gewesen ist, der am meisten dafür sorgte, die Bundeswehr zu kastrieren.
Danach sollte klar sein, wer dem kriminellen Freiherrn von jeher Stange und Pimmel gehalten hat. Wieder einmal bekommen die Verschwörungsdeppen recht, die von Anfang an gesagt haben, Guttenberg werde nach einer Auszeit ein Comeback feiern wie vorher der kaum weniger kriminelle Flugmeilenbetrüger und Atlantik-Brücken-Stricher Özdemir. Daß Guttenbergs Schamfrist so kurz ausfallen wird, überrascht sogar mich, der ich wieder einmal bei der Beurteilung der uns regierenden Huren, Stricher und Schwerverbrecher zu optimistisch gewesen bin.
NATO fears resurgent Germany, Russia – Rogozin
Although Germany and Russia have developed into modern democracies with free-market systems, NATO still fears the revival of the former Nazi and Soviet states, says Deputy Prime Minister Dmitry Rogozin.
Rogozin, Russia’s former Permanent Representative to NATO, told officers of the Aerospace Forces in the restricted area of Krasnoznamensk that no matter what type of political system Russia has the western military bloc will not change their views.
"No matter what Russia may be – imperial, communist or democratic – they see us with the same eyes as they did in the previous centuries," he said. The same attitude applies to Germany, Rogozin says, the largest and most successful economy in the European Union.
"The relationship with Germany also remains complicated, because they still fear it,” he said.
“The Germans have no more than battalions in the NATO army, which does not exist in fact but unites national forces for certain operations.” The Germans are not allowed to form even a brigade for a particular operation. They still fear the Germans, he added.
This week, President Dmitry Medvedev appointed Dmitry Rogozin, Russia’s envoy to NATO since 2008, deputy prime minister in charge of the defense complex.
NATO's outdated principles
Rogozin went on to explain how NATO still conducts its business under the outdated principles first laid down by NATO Secretary General Lord Ismay, who held the post from 1952 til 1957.
“NATO continues to live by the principles set down by NATO Secretary General Lord Ismay: ‘America in, Germany under and Russia outside,’” Rogozin said. “This means control over German militarism; they understand…that the Germans may always develop into a force, which will consolidate Europe around itself," he said.
Indeed, many in Germany have been calling for the creation of a European army that will eventually replace NATO, which many observers believe has overstayed its welcome.
"The long term goal is the establishment of a European army under full parliamentary control," German foreign minister Guido Westerwelle told an audience last year at the Munich Security Conference, noting that the German government "wants to advance along this path."
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Wie schon Putin scheint auch Dmitri Rogozin im Kielwasser eines Guido Giacomo Preparata zu segeln!
Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Deutschland und Rußland werden von der NATO auf die gleiche Art und Weise betrachtet (und behandelt). Was schreibe ich nicht seit Jahren? Zuerst hat der Anglozionismus das Deutsche Reich eingekreist und vernichtet, danach kommt Rußland dran.Dmitri Rogozin: "No matter what Russia may be – imperial, communist or democratic – they see us with the same eyes as they did in the previous centuries," he said. The same attitude applies to Germany, Rogozin says, the largest and most successful economy in the European Union.
Rogozin und Putin wissen also sehr genau, was gespielt wird, und wo ihre wahren Todfeinde sitzen und die Rußlands. Wann endlich werden sie alle Archive öffnen, sich zur historischen Wahrheit bekennen und dergestalt aus USrael die Luft rauslassen, so daß es absäuft wie ein überladenes Schlauchboot?
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Wenn einer wie Seehofer sich derart in aller Öffentlichkeit zum Affen macht und das genaue Gegenteil dessen tut, was er erst vor wenigen Wochen vollmundig ankündigte, muß er sehr, sehr gute Gründe haben.
Da weit und breit keine Argumente in Sicht sind, ja noch nicht einmal welche erfunden werden, weshalb man einen schmierigen Ganoven und Landesverräter wie Guttenberg wieder zurückholt, bleibt nur eine Möglichkeit: es wurde Druck ausgeübt, und zwar brutalster Druck.
Seehofer hat es selbst zugegeben: *Diejenigen, die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden, und die, die entscheiden, sind nicht gewählt.*
Der CSU-Chef hat sich äußerst kritisch über den Ex-Verteidigungsminister geäußert: Eine Rückkehr sei ausgeschlossen.
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat sich am Rande des Treffens der Ministerpräsidenten der unionsregierten Länder mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Donnerstagabend äußerst kritisch über den ehemaligen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) geäußert.
Das berichtet die in Halle erscheinende „Mitteldeutsche Zeitung“ (Onlineausgabe) unter Berufung auf Teilnehmer.
Aus Seehofers Äußerungen sei klar hervorgegangen, dass er eine Rückkehr des 39-Jährigen in eine führende politische Funktion mit Mandat der CSU ausschließe, erläuterten mehrere Ministerpräsidenten unabhängig voneinander.
Guttenberg könne sich nicht immer dadurch erhöhen, indem er andere erniedrige, erklärte Seehofer demzufolge. Dies war auf Guttenbergs Äußerungen über die volksfernen Politiker in Deutschland im Allgemeinen und den schlechten Zustand der CSU im Besonderen gemünzt.
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Auch Seehofer richtet sich - wie fast alle Politiker - nach einem Motto, das einst ein rheinischer Bundeskanzler erfand: "wat jeht mich mein Jeschwätz von jestern an"; in diesem Fall wohl aus der Überlegung heraus, was er für seine CSU tun könnte.
Man muß daraus wirklich keine VT - Fortsetzung basteln.
An Seehofers Verhalten erkennt man sehr deutlich, was in den Köpfen dieser Größen abläuft.
Was interessiert die Masse, Hauptsache man bliebt am Trog des Steuerzahlers.
Für mich ein erneuter Beweis, daß ALLES was in der Politik herumstreunt, nicht einen Schuß Pulver wert ist.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
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