Hendrik M. Broder hat zum Jahreswechsel seine schon früher formulierte Umvolkungspropaganda (ein früherer Artikel von ihm forderte:
"Gebt den Juden Schleswig-Hostein" [Links nur für registrierte Nutzer]) mal wieder auf die Spitze getrieben.
Diesmal lautet seine Forderung:
"Zwei Millionen Chinesen und Inder nach Meck-Pomm!"
(Auszug)
"Deutschland braucht mehr Einwanderung
Im Zuge der Globalisierung findet ein Austausch der Güter statt. Jedes Land exportiert das, was es im Überfluss hat oder herstellt. Bei den Deutschen sind es Autos, bei den Indern und Chinesen Menschen. Man kann also Indern und Chinesen nicht die Einreise nach Deutschland verweigern, wenn VW und Mercedes ihre Autos nach China und Indien exportieren wollen. Und man kann auch nicht dem Zimmermädchen aus Antalya einen ordentlich bezahlten Job in Bad Oeynhausen versagen, solange eine deutsche Familie für vier Wochen „all inclusive“ in einem türkischen Ferienort so viel bezahlen muss wie für eine Woche Halbpension auf Borkum. [ . . . ]
Berlins "China-Town" als Vorbild
Entlang der Kantstraße ist ein "China-Town“ entstanden, mit chinesischen, vietnamesischen, thailändischen Restaurants, Feinkostläden und Geschäften. Alles fing vor über 20 Jahren mit ein paar Garküchen an. Die Frauen, die dort „anschaffen“ gingen, wollten ihr Heimweh mit heimischem Essen stillen. Inzwischen sind die meisten Puffs verschwunden, aber die Asiaten sind geblieben und haben sich tüchtig vermehrt. So ist eine Parallelgesellschaft entstanden – nicht auf Kosten der Mehrheitsgesellschaft, sondern zu ihrem Nutzen.
Wie wäre es nun, wenn man so etwas zum Beispiel in Mecklenburg-Vorpommern versuchen würde, wo man mittlerweile stundenlang von einem Ort zum anderen fahren kann, ohne einen einzigen Menschen auf der Straße zu sehen, von ein paar jungen Nationaldemokraten mal abgesehen? Man könnte, sagen wir, zwei Millionen Inder und Chinesen einladen, nach Meck-Pomm zu kommen, jedem 5000 Euro Startkapital in die Hand drücken und sagen: „Alles Gute, macht was daraus.“ "
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Interessant, wie gut Broder sich mit den Verhältnissen in Berliner Billig-Puffs auskennt . . .
Nach seiner menschenverachtenden Globalisierungs-Logik werden demnächst jede Menge Koreaner eine Niederlassung in Israel verlangen, da das "auserwählte" Land sicher eine Menge billiger Produkte aus dem fernöstlichen Land (Südkorea) bezieht.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis Broder das vollständige Terrain der BRD zur Besiedlung durch Fremde freigibt.