Umfrageergebnis anzeigen: Ist der "Westen" marxistisch?

Teilnehmer
49. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, der "Westen" ist die Umsetzung und Fortführung marxistischer Gesellschaftstheorien.

    16 32,65%
  • Nein, was für ein Schwachsinn.

    26 53,06%
  • Weiß nicht.

    7 14,29%
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Thema: Der marxistische Westen

  1. #231
    linksliberal Benutzerbild von blues
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    Standard AW: Der marxistische Westen

    Zitat Zitat von DvB Beitrag anzeigen
    Neuer Judenstaat auf dem Bikini-Atoll. Das haben sie sich ja schon nach ihren Vorstellungen eingerichtet.
    Nach welchen Vorstellungen bitte ?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen


    Ist mir letztlich offengesagt gleich, jetzt haben sie sich schon in Palästina eingerichtet. Wenn wir alle davon dorthin kriegen, können wir die Juden in Zukunft ignorieren. Das Bikini-Atoll kann man den Zigeunern geben.
    Abgesehen davon - das hier Israel nicht das Thema ist (ist ja schon pathologisch, dass ihr immer wieder darauf kommt ) - verwundert es mich nicht, dass ihr Gegner der einzigen, freien Demokratie in der Region seid ... von den Nachbarländern, ist nicht eines, ich wiederhole nicht eines, demokratisch.

  2. #232
    linksliberal Benutzerbild von blues
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    Standard AW: Der marxistische Westen

    Zitat Zitat von DvB Beitrag anzeigen
    Wääh - wer will sich denn mit Juden mischen? ?(

    Die Zerrassung wäre das Ende für alle beteiligten Völker.

    Und die Juden muten das zwar sehr gerne anderen Völkern zu, werden sich aber selber niemals darauf einlassen.
    Beim Lesen dieses Rassegerassels wird eine Unterhaltung über Marxismus hinfällig - vielmehr macht die Forderung nach 20jähriger Schulpflicht Sinn.

  3. #233
    linksliberal Benutzerbild von blues
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    Standard AW: Der marxistische Westen

    Zitat Zitat von DvB Beitrag anzeigen
    Müssen muß ich nen Scheiß.

    Der Westen ist marxistisch.

    Beleg:
    Weiber gelten als geschäftsfähig.
    Eine mehr als dürftige und mehr als fragwürdige Feststellung; komisch nur das Rassisten fast immer auch frauenfeindlich sind ...

  4. #234
    linksliberal Benutzerbild von blues
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    Standard AW: Der marxistische Westen

    Zitat Zitat von PSI Beitrag anzeigen
    Der "Westen" ist nicht kulturmarxistisch, eher sozialfaschistisch.

    Und auch das ist nur ein platte Verallgemeinerung....
    Es gibt nämlich keinen einen einheitlichen "Westen".
    Es gibt und gab auch nie einen einheitlichen "Osten".
    Als Fazit - gut geeignet!

    Der Westen ist nicht marxistisch; eine der Grundprämissen des Marxismus heißt Gleichheit.
    Solange ein Ackermann gleicher als gleich ist, gibt es im Westen nichts was an Marxismus denken lässt;

    eigentlich ganz einfach.

  5. #235
    Mitglied Benutzerbild von Volkov
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    Standard AW: Der marxistische Westen

    Allein vom Strangtitel her schon dämlich...

  6. #236
    Fragend gehen wir voran. Benutzerbild von Roter Oktober
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    Standard AW: Der marxistische Westen

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Die gängige Lehre, daß der sovjetische "Osten" kommunistisch war und der "Westen" bis heute kapitalistisch ist, ist falsch. Zumindest Gesellschaftspolitisch. Tatsächlich haben sich marxistische Lehre und Kulturbolschewismus nirgendwo fester und tiefgreifender verankert, als in den Gesellschaften des sogenannten "Westens". Zwar war der Ostblock es, der die kommunistischen Lehren im wrtschaftlichen Bereich umzusetzen versuchte, doch waren die dortigen Gesellschaften im Vergleich zum antikulturellen "Westen" ziemlich "rechts", wertetreu und geradezu völkisch. Nur im "Westen" konnten sich die marxistischen Ideen in den Gehirnen der Menschen wirklich festsetzen und der Kulturbolschewismus zum unangefochtenen Hegemonial in Kunst, Gesellschaft und sogar Wissenschaft durchsetzen. Der "Westen" ist in diesem Sinne heute "bolschewistischer" als es die Sovjetunion je war. Die Hegemonialmacht der linken Wahnideologie ist allgegenwärtig, sei es in Form modernistischer Kunst und Architektur, in Philosophie und Wissenschaft mit Gender- und Weißseinsforschung, oder in der liberalen Kulturverneinung und dem allgegenwärtigen Antirassismus und Antifaschismus. Die Worte "Kommunismus/Sozialismus" wurden hierbei lediglich durch das Wort "Demokratie" ausgetauscht. Im Grunde ist aber dasselbe gemeint. Die "demokratisierung" der Welt ist dabei nur der neue Versuch die Kommunistische Weltrevolution voranzutreiben. Der "Westen" hat dabei diese Revolution bei sich selbst verperfektioniert, da die linke, marxistische Ideologie nicht einmal mehr als solche wahrgenommen, sondern als allgemeine und unumstößliche Wahrheit angesehen wird.

    Somit sind die Befürworter des "Westens" und der "Westlichen Demokratie" im Grunde genommen Marxisten.
    Marxismus sieht die Verstaatlichung der Produktionsmittel vor. Was passiert? Die Gas und Strom Konzerne werden privatiersiert ja selbst die Schulen!

    Der Marxismus fordert die Auflösung der Nationalstaaten. Was passiert? Sämtlich antistaatliche Organisationen werden zerschlagen.

    Der Marxismus fordert die abschaffung des Geldes. Was passiert? Es wird immer mehr Geld gedruckt.

    Der Marxismus ist die klassenlose Gesellschaft. Was passiert? Die Scheere zwischen Arm und Reich öffnet sich immer weiter.

  7. #237
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Der marxistische Westen

    Zitat Zitat von Roter Oktober Beitrag anzeigen
    Marxismus sieht die Verstaatlichung der Produktionsmittel vor. Was passiert? Die Gas und Strom Konzerne werden privatiersiert ja selbst die Schulen!
    Wie ich im weiteren Verlauf dieses Stranges schon geschrieben habe (unter anderem [Links nur für registrierte Nutzer]), wurde der Marxismus im westen Zwar nicht wirtschaftlich, dafür aber um so mehr gesellschaftlich umgesetzt.

    Der Marxismus fordert die Auflösung der Nationalstaaten. Was passiert? Sämtlich antistaatliche Organisationen werden zerschlagen.
    VN, NAVO, EU, NAU, was ist denn damit? Derzeit passiert genau das Gegenteil dessen. Die Nationalstaaten werden immer mehr ausgehöhlt und in internationalen Gefügen aufgelöst.

    Der Marxismus fordert die abschaffung des Geldes. Was passiert? Es wird immer mehr Geld gedruckt.
    Jedes Ziel hat einen Weg. Da mußt Du Dir keine Sorgen machen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Der Marxismus ist die klassenlose Gesellschaft. Was passiert? Die Scheere zwischen Arm und Reich öffnet sich immer weiter.
    Die Klassen im klassischen Sinne wurden auch schon abgeschafft. Eine absolut egalitäre Gesellschaft wird es niemals geben, da kann selbst der Marxismus in seinem sturen Wahn nichts dran ändern.

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