Ja, die Versager wie Griechenland, Italien, Spanien, etc.. Aber wenigstens bei Italien hat Deutschland die Notbremse gezogen und für ordentliche Politiker gesorgt. Ob das was hilft bleibt fraglich da, wie wir alle wissen, die Italiener ja schnell man die Hasenpfote machen wenn es ans Eingemachte geht.
Wie es scheint, spekulieren die institutionellen Anleger auf einen baldiges Zerfallen der Eurozone und parken daher ihr Geld bei dem Besten der schlechten Schuldner. Es sollte aber klar sein, dass auch Deutschland seinen Verpflichtungen nicht mehr lange nachkommen kann. Evtl. spekuliert man auch darauf (imho mit guter Wahrscheinlichkeit), dass der Deutsche Michel sich am längsten und ertragreichsten noch auspressen läßt.
Deutsch wird groß geschrieben
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Welche Rückzahlungspflicht. Seit Jahrzehnten werden ja nur die Zinsen gezahlt und nichts getilgt.
Aber darauf wollte ich nicht hinaus. Es ging mir darum, daß hinter dem Geld kein Investment, keine am Markt nachgefragte Arbeitsleistung, kurz: kein Produkt und keine Dienstleistung stehen, die dem Geld einen Wert verleihen würden. Während die am Markt getätigten Schulden aus produktiver Arbeit bedient werden, in die Schuldentilgung also Geld fließt, das mit der Herstellung und Veräußerung nachgefragter Produkte erwirtschaftet wurde, bleibt es bei den Staatsschulden bei einem Papierchen, einem Schuldschein. Das Geld wird konsumptiv mit der Gieskanne verteilt, eine Rendite kommt nicht zurück, das Geld ist ... weg. Die Schulden bleiben. Und damit bleibt auch das Geld, dem keinerlei Produktivität gegenübersteht, im Umlauf. Das Ergebnis: Teuerung. Oder Blasenbildung auf den Finanzmärkten. In der Regel beides.
Die bislang nur theoretisch gebliebene Rückzahlungspflicht verleiht dem Geld jedenfalls keinen besonderen Wert. Die Rendite solcher sog. "sicheren" Anlagen entsteht aus Neuverschuldung. Das ist ja das perverse dabei. Irgendwann kommt das typische Ponzi-Ende. Für Griechenland ist es im Prinzip da. Bei uns dauert es halt etwas länger.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Es wird geklüngelt. Richtig. Das ist aber bei der Schuldenfrage irrelevant, denn da sind genau diese scharf getrennten Unterschiede klar sichtbar: Das Wirtschaftsunternehmen muß besichern, tilgen und Zinsen zahlen. Der Staat macht nur letzteres. Deswegen wächst der Schuldenberg. Die einzige Sicherheit sind die Steuerzahler, aber die kann man nur begrenzt liquidisieren, denn ab 70% Steuerquote spätestens geht keiner mehr arbeiten und es mu´ss wieder eine Mauer gebaut werden .... weil sonst die Emigration überhand nimmt.
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Natürlich macht Deutschland zu viele Schulden bzw. macht überhaupt Schulden, aber die Wirtschaft ist an den aktuell gemachten Schulden direkt beteiligt.
Erst wurden in der Krise 08 Schulden zur Rettung der Banken und Firmen gemacht und jetzt machen wir Schulden , um den Euro zu retten.
Beides nach Forderungen der Wirtsschaft.
Von daher ist die scharfe Trennung zwischen Wirtschaft und Politik , die du vornimmst, nicht möglich und von der Wirtschaft auch gar nicht gewollt.
Wie willst du den Scheich die Kohle weg nehmen ?? Das ist schon mal ein Ding der Unmöglichkeit ... außerdem haben die ihre Milliarden schon längst verpulvert, sodaß wir uns ins eigene Fleisch schneiden würden?
So einfach ist die Welt nicht!!
PS.: Wenn ich mich schon Bulldog(e) nenne, dann sollte auch ein dementsprechendes Bild stehen, oder ??
Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
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