Quelle: Google (AFP) – Vor 53 Minuten
Durch das permanente Trommelfeuer der Regierenden auf die deutsche Bevölkerung sie seien ausländerfeindlich haben sich die Deutschen eher den Ausländer angepasst, um nicht als Nazi beschimpft zu werden.Berlin — Die Integration von Migranten macht in Deutschland Fortschritte, es bleiben aber dennoch Unterschiede zum Leben der Einheimischen. Das ist das Ergebnis eines Regierungsberichts, den die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), in Berlin vorstellte. Die Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund, insbesondere der in Deutschland geborenen, an wichtigen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens habe sich deutlich "verbessert", heißt es in dem auf Daten des Mikrozensus basierenden zweiten Integrationsindikatorenbericht.
Der Bericht, dessen Datenbasis vor allem der Mikrozensus ist, umfasst den Zeitraum von 2005 bis 2010. In Deutschland leben derzeit über 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Er verzeichnet besonders bei Bildung und Frühförderung Fortschritte. Parallel zu einem "positiven Trend in der Gesamtbevölkerung" seien auch Verbesserungen bei Schülern mit Migrationshintergrund zu verzeichnen. So sei der Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund ohne Schulabschluss um 15 Prozent gesunken.
Zugleich gibt es dem Bericht zufolge immer mehr unter diesen Jugendlichen, die eine allgemeinbildende Schule mit der Hochschul- oder Fachhochschulreife verlassen. Der Zuwachs beträgt 24 Prozent insgesamt und 28 Prozent bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Dennoch sei der Zugang zu höherer Schulbildung für Letztere "nach wie vor schwierig".
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Deutschland ist ein Vielvölkerstaat, die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert!!
Immer deutlicher ist zuerkennen: wo sich Volksgruppen aus Süd- und Osteuropa in Deutschen Großstädten, und nicht nur da, in Vereinen, Freundschaftskreisen und Verbänden Zusammenschließen, geht die Kriminalität der Ausländer zurück, zumindest stagniert sie.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl hauptsächlich bei Jugendlichen und alleinstehenden Ausländer, die gleiche Sprache und Kultur schützt vor dem Fall ins kulturelle Nichts.
Deutschland ist bereits ein Vielvölkerstaat, die deutsche Bevölkerung verschließt die Augen, und von den Politikern wird es immer noch permanent bestritten.
Dieser Begriff „Multi- kulturelle Gesellschaft“ ist schon ein Widerspruch in sich.
Denn das Hauptkennzeichen jeder Kultur ist gerade, dass sie eine unverwechselbare Eigenart besitzt, dass sie einen bestimmten Stil entwickelt hat, der alle Lebensbereiche durchdringt: die Religion, die Kunst, die Gebräuche und Sitten, die Erziehungsziele für die Kinder.
Wenn dagegen viele Kulturen in einem Raum zusammengemixt werden, so ergibt das entweder, ein Neben- oder Gegeneinander.
Eine Gesellschaft „multi- kulturell“ zu bezeichnen, heißt nicht anderes als festzustellen, dass sie KEINE KULTUR hat.
Selbst das Wochenmagazin „Spiegel“ berichtete schon 1998 in einer seiner, Ausgaben: „Die multi- kulturelle Gesellschaft ist gescheitert“, Ex-Jugoslawien lässt Grüßen!