DIHK-Chef Driftmann warnt vor Ende des „Made in Germany“-Labels: „Immenser Schaden für die deutsche Wirtschaft". - Bisher gilt laut EU-Regeln das Land als Herkunftsland, in dem „die letzte wesentliche, wirtschaftlich gerechtfertigte Be- und Verarbeitung“ vorgenommen wurde.
Wenns nach der EU geht Volkswagen bald nicht mehr "Made in Germany". Das gilt auch für viele andere Produktie insbesondere des Mittelstands. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat die Brüsseler EU-Kommission davor gewarnt, durch neue Regeln beim Warenursprungsrecht die Existenz der Qualitätsbezeichnung „Made in Germany“ zu gefährden. „Mit der geplanten Änderung gerät das Label ‚Made in Germany’ in Gefahr.
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