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Thema: Die Nato ist eine kriminelle Vereinigung

  1. #11
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    Zitat Zitat von Moravac


    Diese weisen Worte? Huldigt dem Mann ihr Schwätzer...
    Lernt fürs Leben, befreit euch aus eurem engstirnigen Weltbild... werft ab die Ketten der Medienunterdrückung...seht die Welt mit anderen Augen...
    Bravo Legija...Immer wieder erfreulich...

    ich grüsse dich Moravac lass uns mal den kartoffeln hier die augen öffnen

  2. #12
    Moravac
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    Zunge raus!

    Original von H.P. Lovecraft

    und dann kommt die NATO daher und verdirbt einem den ganzen Spaß!
    Schlimm sowas! Verbrecher! Spielverderber!
    Drei mal an einem Tag...solche Fortschritte!!! Wir müssen es hier mit einem besonders lernfähigen Exemplar zu tun haben...

    Drei mal...tz tz tz

  3. #13
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    Zitat Zitat von Legija
    fängst du jetzt auch noch an zu lügen wie deine politiker




    Tödliche Lügen
    Spitzenleistung: Im Krieg gegen Jugoslawien war die Bundesregierung an der Propagandafront international federführend
    »Noch nie haben so wenige so viele so gründlich belogen wie im Zusammenhang mit dem Kosovokrieg«, sagte CDU-Bundestagsabgeordnete Willy Wimmer Ende März dieses Jahres. Und weiter: »Dafür sind Menschen gestorben.«

    Daß die Kritik mittlerweile nicht nur von Pazifisten und Vaterlandsverrätern kommt, sondern auch von Konservativen und Gutbürgerlichen - neben Wimmer sind auch der ehemalige Bundeswehr-Brigadegeneral Heinz Loquai (s. S. 16 ff.) und die ehemalige Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberg (FDP) mit sachkundigen Einwänden hervorgetreten -, verunsichert die rot-grüne Regierung erheblich. Außenminister Joseph Fischer warnte Anfang April vor dem Bundestag vor »den erneuten Versuchen der Mythenbildung in verfälschender Absicht. Diesen Versuchen ist eines gemeinsam, nämlich die Unterstellung, der Westen und vor allem die Bundesregierung habe den Militäreinsatz vor einem Jahr mutwillig herbeigeführt und dazu Fakten manipuliert.«

    Dabei sind die Beweise, daß der Westen »und vor allem die Bundesregierung« genau das getan haben, mittlerweile erdrückend. Besondere Verdienste hat sich insbesondere der Bundesverteidigungsminister erworben. So war es Rudolf Scharping, der drei Tage nach Kriegsbeginn als erster westlicher Politiker einen Genozid im Kosovo festgestellt haben wollte: »Im Kosovo wird Völkermord nicht nur vorbereitet, sondern ist eigentlich schon im Gange«, notierte er am 27. März in sein »Kriegstagebuch«. Zur selben Zeit resümierte die regierungsnahe US-Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch: »Es kommt zu einzelnen Morden, und es gibt auch Hinweise auf größere Mordaktionen. Sie reichen jedoch nicht aus, um von ›Massakern‹ zu sprechen ... Ein Völkermord sei zwar zu befürchten, man könne jedoch nach den vorliegenden Informationen nicht von einem solchen sprechen« (»Tageszeitung«, 3.4. 1999). Auch die UN verwendete damals, so ihr Sprecher Fred Eckardt am 31. März, den Terminus »Völkermord« nicht. Erst am 7. April schloß UN-Generalsekretär Kofi Annan propagandistisch zu Scharping auf und warnte vor einem möglichen Genozid.

    Internationaler Stichwortgeber war Scharping beim Terminus Konzentrationslager. Am 28. März berichtete er in der ARD-Talhshow »Christiansen« von einem Konzentrationslager »im Norden von Pristina«. Die deutsche Presse war begeistert und schrieb gleich im Plural. »Scharping enthüllt: Er (Milosevic) baut KZs im Kosovo ... Wo sind ihre Männer, Väter, Brüder? In den KZs von Milosevic, enthüllt Scharping«, titelte das Berliner Boulevardblatt »B.Z.« am 1. April, die »Bild« erschien am selben Tag mit der Riesenschlagzeile »... sie treiben sie ins KZ« (und zeigte darunter ein Foto mit Flüchtlingen auf dem Weg zur mazedonischen Grenze). Doch schon 14 Tage später mußte man zurückrudern: »Kehrtwende auf der Hardthöhe: Nachdem Verteidigungsminister Rudolf Scharping noch vor Ostern von ›Konzentrationslagern‹ im Kosovo gesprochen hatte, sind seine Militärs auf einmal vorsichtiger geworden. In einer Auswertung der Gespräche, die im mazedonischen Flüchtlingslager Neprosteno geführt wurden, äußern die Offiziere den Verdacht, ›daß eine größere Anzahl von Befragten überzeugt ist, den Druck auf die Nato für den gewünschten Einsatz von Nato-Bodentruppen durch einzelne Übertreibungen erhöhen zu müssen.« (»Hamburger Morgenpost«, 15.4. 1999) Die Existenz von Scharpings KZ in Pristina war bereits am 7. April von der »FAZ« (»nichts dergleichen«) dementiert worden.

    na und gelehrter sogar deutsche sagen über deutsche das sie lügen und du unwissender postest hier die gleiche bullshit propaganda wie deine von dir gewählten politiker da kann man nur sagen armes deutsches volk für wie blöd halten euch eure eigenen politiker

  4. #14
    Moravac
    Gast

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    Original von Legija

    ich grüsse dich Moravac lass uns mal den kartoffeln hier die augen öf
    fnen

    Bog u pozdrav junace (Gott zum Gruße)!
    Furchtbar gerne, muss aber aufs Motorrad springen und ein paar Jobs erledigen...leider, aber morgen (weil heute Nacht in der Arbeit) mischen wir die Kartoffeln auf...
    Also mein Freund: Ziv bio...

  5. #15
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    Nach der Erfindung von KZs wurde das Arsenal der Holocaust-Erinnerungen weiter geplündert. Scharping sah Ende März Anzeichen »für eine systematische Ausrottung, die an das erinnert, was zu Beginn des Zweiten Weltkrieges im deutschen Namen angerichtet worden ist, zum Beispiel in Polen«. Fischer sekundierte eine Woche später: »Der Nationalismus wird auf brutalste Art und Weise von Herrn Milosevic betrieben. Man kann fast schon sagen, in einer Art und Weise, wie sie seit den vierziger Jahren, seit den Nazis und seit der Hochzeit des Faschismus in Europa nicht mehr für möglich gehalten wurde.« Auf die Nachfrage des US-Magazins »Newsweek«, ob er eine direkte Parallele zwischen den Ereignissen im Kosovo und der Nazi-Zeit sehe, antwortete er: »Ich sehe eine Parallele zu diesem primitiven Faschismus. Es ist offensichtlich: Die 30er Jahre sind wieder da, und das können wir nicht akzeptieren.«

    Dabei soll nicht behauptet werden, die anderen Nato-Regierungen hätten keine originellen Beiträge an der Propagandafront geleistet. So brachte etwa das US-Außenministerium bereits am 19. April die Rekordzahl von 500.000 kosovo-albanischen Opfern in Umlauf (»es wird befürchtet, daß sie getötet wurden«). Auch als Scharping am 7. April Massakervideos aus »ungesicherten Quellen« (ARD- »Tagesthemen«) vorführte oder am 27. April monatealte Fotos als Beweis neuester Serbengreuel präsentierte, unterschied er sich nur in einer Hinsicht von anderen westlichen Meinungsmachern: Seine Bluffs waren so stümperhaft, daß sie sehr schnell aufflogen - CNN und Pentagon arbeiteten professioneller.

    Doch in zwei Fällen war die deutsche Propaganda mehr als eine von weltweit vielen Spitzenleistungen, sondern absolut kriegsentscheidend: beim »Racak-Massaker« und beim »Hufeisenplan«. Racak war der Kriegsauslöser: Nach den dortigen Ereignissen Mitte Januar 1999 verkündete die Nato das Ultimatum, mit dem Belgrad zur Annahme des Rambouillet-Vertrages gepreßt werden sollte. Mit der - von der Nato im voraus kalkulierten und durch den Annex B des Vertrages bewußt provozierten - Ablehnung des Abkommens durch Milosevic war die Bombardierung beschlossene Sache. Bei der Deklarierung der Racak-Toten zu Opfern eines serbischen Massaker gingen die USA und Deutschland arbeitsteilig vor: Der US-amerikanische OSZE-Missionschef William Walker setzte mit Unterstützung des State Department die Legende von der Massenexekution unbewaffneter Dorfbewohner in die Welt, und das deutsche Außenministerium verhinderte, daß gegenteilige Obduktionsbefunde einer finnischen Ärztekommission veröffentlicht wurden (s. dazu den folgenden Artikel). Bemerkenswert ist, daß Scharping auch im Ausland für diese Version warb. In seinem »Kriegstagebuch« berichtet er über Gespräche am 15./16. März 1999 in New York: »Kissinger argumentierte vehement gegen ein Eingreifen der Nato, wurde aber nachdenklich angesichts der Informationen, die ich ihm über Massaker, Vertreibung und Mord mitteilte. Er beendete das Gespräch mit dem nachdenklichen Satz, daß die Sache bei Völkermord natürlich anders aussehe.«

    Im Falle des »Hufeisenplans« handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine rein deutsche Erfindung, die selbst in den USA nur sehr zögerlich übernommen wurde. Für die Kriegführung war sie deswegen so wichtig, weil sie in einer kritischen Phase präsentiert wurde: Als nach den ersten Tagen Bombardierung klar war, daß die massenhafte Flucht und Vertreibung der Kosovo-Albaner, die angeblich der Grund für das militärische Eingreifen der Nato gewesen war, erst durch dieses Eingreifen ausgelöst worden war. Der »Hufeisenplan« sollte dieses evidente Argument entkräften und so die zunehmend verunsicherte Öffentlichkeit in den westlichen Staaten beruhigen: Er beweise nämlich - so Außenminister Fischer bei der Weltpremiere der Erfindung am 6. April 1999 -, daß Milosevic die »Deportation eines ganzen Volkes mit verbrecherischen Mitteln« schon lange vorher und völlig unabhängig von der Reaktion der Nato geplant, ja begonnen habe. Bereits zwei Tage später ließ Scharping von Bundeswehr-Generalinspekteur Hans-Peter von Kirchbach eine recht detaillierte Aufmarschplanung samt operativen Karten unter der Überschrift »Operation ›Hufeisen‹ (Potkova)« an die Presse verteilen.

    Angestoßen durch Heinz Loquais Zweifel an der Existenz eines solchen Planes, hat mittlerweile das »Hamburger Abendblatt« direkt im Verteidigungsministerium recherchiert. »Drei Offiziere erinnern sich an Gespräche, die sie im Herbst vergangenen Jahres mit Oberst Karl Gunter von Kajdacsy, Referatsleiter des Führungsstabes der Streitkräfte, geführt haben. Dabei hat ihnen der Oberst im Generalstabsdienst erzählt, er habe den Titel ›Hufeisen‹ für die Analyse erfunden, die Scharping kurz zuvor aus dem Außenministerium auf die Bonner Hardthöhe geschleppt hatte. ›Für mich war das Scharpings Schmied‹, sagt einer der Offiziere.«

    Daß das Copyright der Erfindung nicht bei den Nato-Partnern liegt, wird auch aus dem Umstand deutlich, daß Nato-Oberbefehlshaber Wesley Clark am 19. April 1999 in einer Sendung des BBC jede Kenntnis des Planes bestritt. »...die Nato griff nicht zu, als ihr der Bonner Hufeisenplan in Brüssel zugestellt wurde. ›Das ist nie in unsere Bewertung der jugoslawischen Seite einbezogen worden‹, weiß ein General«, berichtet das »Hamburger Abendblatt«. Auch das UN-Tribunal in Den Haag war nicht bereit, Scharpings Coup zu stützen. »Wäre das ein Dokument mit Deckblatt, Datum und Unterschrift, so wäre es fantastisch. Aber meist sieht so etwas eher nach Gesprächswiedergaben und Schlußfolgerungen aus«, bedauerte Chefanklägerin Louise Arbour, nachdem sie den angeblichen Plan von Scharping erhalten hatte.

    In der Bundestagsdebatte Anfang April dieses Jahres darauf angesprochen, versuchte Scharping, sekundiert von Fischer und dem SPD-Abgeordneten Gernot Erler, seine Spuren zu verwischen. Erstens könne er nichts zu der Herkunft des Originaldokuments sagen, weil er seine Quellen schützen müsse. Zum zweiten habe Wesley Clark sich »kürzlich« in einer BBC-Sendung als »certainly familiar« mit dem Plan bezeichnet. (Selbst wenn das stimmen sollte, so wird doch damit nicht dementiert, daß Clark im April 1999 noch nicht »familiar« war). Zum dritten habe die Londoner »Times« schon am 8. April 1999 - also zwei Tage nach Fischer, aber am selben Tag wie Scharping - über den Plan berichtet: »Die CIA erfuhr bereits im Herbst (1998) von einem Plan mit dem Codenamen ›Operation Hufeisen‹ mit dem Ziel, massenweise über Monate hinweg die Albaner zu töten und zu vertreiben.«

    Das stand an jenem Tag tatsächlich in der »Times«. Ob damit die CIA den Schwarzen Peter hat, ist dennoch strittig. Ein Artikel des Magazins »U.S. News« vom 12. April 1999 widerspricht. Darin heißt es, im Weißen Haus habe man Kenntnis von einem »sorgfältigen Angriffsplan« Milosevics gehabt. »Tatsächlich waren zwei CIA-Beamte, die zur Rambouillet-Delegation gehörten, so überzeugt von der Tatsache, daß sie die Verhandlungen verließen. Ein europäischer Geheimdienst erfuhr sogar den Namen des Angriffsplans: Er wurde Operation Hufeisen genannt.« Offensichtlich hatte die CIA also gewisse Kenntnisse gesammelt, aber kein vollständiges Dokument mit Titel vorliegen. Vor allem zog der US-Geheimdienst aus diesen Erkenntnissen ganz andere Schlußfolgerungen als Scharping. Die BBC befragte dazu ein Mitglied des Geheimdienstausschusses des US-Repräsentantenhauses: »Im Februar 1999 briefte CIA-Chef George Tenet die Parteiführer ... Er sagte, daß eine Militäraktion zu ethnischen Säuberungen führen könnte ... ›Wenn wir in diesem Wespennest herumstochern, könnte es noch schlimmer werden.« Während für Scharping die Geheimdiensterkenntnisse zur Kriegsbegründung herhalten mußten, waren sie für den CIA-Chef also Anlaß zur Warnung, daß ein Zuschlagen der Nato kontraproduktiv wäre.

    Die wahrscheinlichste Version über die Entstehung des »Hufeisenplans« geht aus einer Antwort des Wiener Verteidigungsministers Werner Fasslabend auf eine Anfrage der österreichischen Grünen im Juli 1999 hervor. Demnach hatte der militärische Geheimdienst des angeblich neutralen Landes, das Heeres-Nachrichtenamt (HNA), bereits ab Januar 1999 Einzelerkenntnisse, die es gemeinsam mit US-amerikanischen Diensten gesammelt hatte, zu einem Dossier mit dem Titel »Operation Potkova« zusammengestellt. »Außenminister Schüssel habe die Erkenntnisse Anfang des Jahres (1999) auf einer EU-Außenministerkonferenz an seine Kollegen übergeben«, berichtete das österreichische Magazin »profil«. Dort hat auch Fischer, der damalige EU-Ratspräsident, das Material bekommen. Im Unterschied zu den EU-Partnern und zur CIA entschloß sich die Bundesregierung, aus den bruchstückhaften Elementen einen Plan zu puzzeln und damit in die Offensive zu gehen.

    Diese Version wird unfreiwillig selbst von »Bundeswehr aktuell«, einer Zeitung des Scharping-Ministeriums, gestützt. In ihrer April-Ausgabe heißt es zum »Hufeisenplan«: »Das in Militärkreisen hoch gelobte österreichische Heeresnachrichtenamt soll ihn beschafft haben. Dafür sprächen uralte Kontakte des Wiener Abwehrdienstes zum Balkan, die auf die Kaiserzeit zurückgehen.«

    Dieselben »uralten Kontakte« zwischen Wien, Berlin und dem Balkan, die Europa in den Ersten Weltkrieg gestürzt und zum Zweiten beigetragen haben, spielen also offensichtlich auch heute noch eine Rolle.

  6. #16
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    Zitat Zitat von Moravac
    fnen

    Bog u pozdrav junace (Gott zum Gruße)!
    Furchtbar gerne, muss aber aufs Motorrad springen und ein paar Jobs erledigen...leider, aber morgen (weil heute Nacht in der Arbeit) mischen wir die Kartoffeln auf...
    Also mein Freund: Ziv bio...

    bog ti pomogo brate (gott zum gruss mein bruder)

    fahr vorsichtig i ziv bio......

  7. #17
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Zitat Zitat von Legija
    lass uns mal den kartoffeln hier die augen öffnen
    Solche Sprüche veranlassen selbst mich zum Vorschlag, mal den Hut rumgehen zu lassen, um dir ein one-way-ticket zurück in dein goldenes Reich zu verschaffen.


    Ich finde ja schon die braunbatzigen Großdeutschlandschwafler schwer erträglich, aber wenn ein Hinterhof-Napoleon wie du sich hier noch in Ölaugendiktion ("Kartoffeln") ergeht, wird die Überheblichkeit lächerlich.

    Seit 150 Jahren bekommt ihr Balkanesen außer Rabatz, Krieg und Kriminalitätsexport nichts auf die Reihe.

    Also mal schön ruhig bleiben, gelle?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  8. #18
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    Zitat Zitat von Der Gelehrte
    Solche Sprüche veranlassen selbst mich zum Vorschlag, mal den Hut rumgehen zu lassen, um dir ein one-way-ticket zurück in dein goldenes Reich zu verschaffen.


    Ich finde ja schon die braunbatzigen Großdeutschlandschwafler schwer erträglich, aber wenn ein Hinterhof-Napoleon wie du sich hier noch in Ölaugendiktion ("Kartoffeln") ergeht, wird die Überheblichkeit lächerlich.

    Seit 150 Jahren bekommt ihr Balkanesen außer Rabatz, Krieg und Kriminalitätsexport nichts auf die Reihe.

    Also mal schön ruhig bleiben, gelle?

    da merkt man wie gebildet und weltoffen du bist jeder rechte hat mehr ahnung als du mit solchen äuserungen machst du den rechten jede menge konkurenz!!

    aber hier bilde dich weiter was serbien so alles drauf hat:

    Nikola Tesla wurde exakt um Mitternacht zwischen dem 9. und 10. Juli 1856 in Smiljan im heutigen Kroatien als Sohn serbischer Eltern geboren. Während seiner Kindheit war er häufig krank. Er war ein guter Schüler und besaß ein fotografisches Gedächtnis. Gegen den Willen seines Vaters entschloß er sich, Elektrotechnik zu studieren.

    Tesla studierte an der Universität Prag und beendete sein Studium 1880. Im Anschluß arbeitete er für eine Telefongesellschaft in Budapest. Dort erdachte er auch seine erste bedeutsame Erfindung: Ein Wechselstromsystem, welches die bis dahin verwendeten schwachen Gleichstromgeneratoren und Motoren ersetzte.


    1884 ging Tesla in die USA. Dort arbeitete er zunächst für Thomas Edison. Edison war ein Verfechter des alten Gleichstromsystems. Als Tesla den Auftrag für den Entwurf von Wechselstromgeneratoren, die an den Niagarafällen angebracht werden sollten, erhielt, wuchsen die Spannungen und Rivalitäten zwischen Edison und Tesla. Schon im Jahr 1886 verließ Nikola Tesla die Firma Edisons.


    Nur ein Jahr später hatte Tesla genügend finanzielle Mittel zusammengetragen, um physikalische Labore in New York und Denver zu aufzubauen. Dort entwickelte er 1888 das Prinzip des rotierenden magnetischen Feldes, das die Grundlage für den Mehrphasen-Induktionsmotor ist, mit dem Wechselstrom in mechanische Energie umgewandelt wird. Bis zu diesem Zeitpunkt war dies nur mit Gleichstrom möglich.


    Nikola Tesla leistete wegweisende Forschung im Gebiet der Hochspannungs- und Hochfrequenztechnologie. Eine seiner bedeutensten Erfindungen ist die 'Tesla-Spule' ('Tesla-Transformator'), ein Hochfrequenztransformator, mit dem er beeindruckende Funkenentladungen erzeugen konnte.


    Die erste Vorführung der Datenübertragung mit Funkwellen über den Atlantik wurde 1901 von Guglielmo Marconi durchgeführt und basierte auf 17 Erfindungen, auf die Tesla Patentrechte besaß. Auf das Verfahren konnte Marconi eigene Patente anmelden. Nachdem Marconi 1909 auch noch einen Nobelpreis für 'seine' Erfindung erhalten hatte, unternahm der wütende Tesla 1915 einen erfolglosen Versuch, Marconi dessen Patente streitig zu machen. Erst im Sommer des Jahres 1943 entschied das höchste amerikanische Gericht in dieser Angelegenheit zugunsten Teslas.


    Diese Entscheidung kam allerdings zu spät, denn Tesla war bereits am 7. Januar 1943 in New York gestorben. Ihm zu Ehren bekam 1956 die SI-Einheit für magnetische Flußdichte den Namen 'Tesla' (1 T = 1 kg s-2 A-1).



    ach ja und die frau von einstein war auch serbin und hat ne bedeutende rolle bei einsteins theorien gespielt

    Albert Einsteins Frau IST SERBIN und forschte gemeinsam mit Ihm !
    Da könnnt Ihr mal sehn.....1.Nikola Tesla(einer der schlausten Menschen der Weltgeschichte) 2. Und nun haben die Serben auch noch einen grossen Anteil an Einsteins Theorien etc.

    Albert Einsteins Frau Mileva Einstein-Maric IST SERBIN und hatte grossen Anteil an seiner
    Relativitätstheorie und veröffentlicht heute noch Forschungsberichte
    darüber.


    Mileva Einstein-Maric

    Mileva Einstein-Maric, die Studienkollegin, wissenschaftliche Mitarbeiterin in seinen fruchtbarsten Jahren und erste Ehefrau Albert Einsteins (und außerdem auch Mutter seiner beiden Söhne), wird zunehmend als Co-Autorin der Relativitätstheorie angesehen.

    Der Beitrag Mileva Einstein-Marics an der Relativitätstheorie

    Der Beitrag Mileva Einstein-Marics an der Relativitätstheorie wird im Grunde erst seit Anfang der 1990er in der breiten Öffentlichkeit diskutiert (“The New Scientist”, “Physics Today”, “Die Zeit”, “The Washington Post”, etc.). Die Hinweise auf einen wesentlichen Anteil Einstein-Marics an der Relativitätstheorie sind inzwischen vielzählig und gewichtig, um nicht zu sagen erdrückend. Trotzdem sind die Wissenschaftshistoriker in dieser Frage bis heute gespalten, denn ein nicht unbeachtlicher Teil der Wissenschaftshistoriker bekämpft diese These weiterhin konsequent. Teilweise sind die dabei angeführten Contra-Argumente jedoch nahezu fanatisch, denn sie sind in aller Regel nicht tragfähig, teilweise sogar lächerlich (“feministische Voreingenommenheit”) oder gar verleumderisch (Pro-Argumente sollen “gefälscht sein” - was jedoch eindeutig widerlegt wurde).

    Laut den Pro-Argumenten für einen erheblichen Anteil Mileva Einstein-Marics an Albert Einsteins Leistungen soll, und so sehen dies die Wissenschaftshistoriker auch in zunehmendem Maße, Mileva Einstein-Marics Unterstützung beileibe nicht nur emotionaler Natur gewesen sein (welcher der junge Albert Einstein, wie er später selbst zugab, damals noch sehr bedurfte, und in der drei Jahre älteren Mileva auch fand), sondern muß auch in wesentlichem Maße im Bereich der gemeinsamen Theoriebildung und vor allem ihrer mathematischen Darstellung und Überprüfung gelegen haben (Einstein soll, wie er auch mehrfach selbst zugab, ein relativ schlechter Mathematiker gewesen sein). Die Hauptargumente, welche hierbei von Vertretern der These von Maric als “Mutter der Relativitätstheorie” genannt werden, sind in Kürze wie folgt:

    - der indikative Inhalt der Korrespondenz zwischen Albert Einstein und Mileva Einstein-Maric
    - die Aussagen von Zeitgenossen über Einstein-Marics Hilfe bei der Formulierung der Relativitätstheorie
    - die Aussagen von Zeitgenossen, die sich über die Urheberschaft von Albert Einstein wunderten
    - die Übergabe des Nobelpreis-Geldes an Mileva Einstein-Maric entsprechend einer bereits vorher getroffenen Vereinbarung im Scheidungsvertrag
    - Einstein-Marics sehr hohe Fachmotivation, der starke Wunsch nach dem Eindringen in Mathematik und Physik, für den sie die Emigration ins Ausland auf sich nahm trotz der damals gängigen Vorurteile gegen das Frauenstudium und gegen Naturwissenschaftlerinnen

    und vor allem:

    - die Aussage des russischen Physikers Abram F. Joffe (einstiger Physik-Papst der UdSSR) in seinem Buch “Erinnerungen an Albert Einstein”, daß die drei epochemachenden Artikel Einsteins im Band XVII der “Annalen der Physik” von 1905 im Original mit "Einstein-Maric" gezeichnet waren. Joffe hatte die Originale als Assistent von Röntgen gesehen, der dem Kuratorium der “Annalen” angehörte, das die bei der Redaktion eingereichten Beiträge zu begutachten hatte. Zu dieser Arbeit zog Röntgen seinen summa cum laude-Schüler Joffe bei, der auf diese Weise die heute nicht mehr greifbaren Manuskripte (sind angeblich spurlos verschwunden) zu Gesicht bekam.

    Links

    Eine kurze aber prägnante Zusammenfassung der Einstein-Maric-Diskussion ist unter folgendem Link zu finden: [Links nur für registrierte Nutzer]

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  9. #19
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    Zitat Zitat von Legija
    da merkt man wie gebildet und weltoffen du bist jeder rechte hat mehr ahnung als du mit solchen äuserungen machst du den rechten jede menge konkurenz!!

    aber hier bilde dich weiter was serbien so alles drauf hat:

    Nikola Tesla wurde exakt um Mitternacht zwischen dem 9. und 10. Juli 1856 in Smiljan im heutigen Kroatien als Sohn serbischer Eltern geboren. Während seiner Kindheit war er häufig krank. Er war ein guter Schüler und besaß ein fotografisches Gedächtnis. Gegen den Willen seines Vaters entschloß er sich, Elektrotechnik zu studieren.

    Tesla studierte an der Universität Prag und beendete sein Studium 1880. Im Anschluß arbeitete er für eine Telefongesellschaft in Budapest. Dort erdachte er auch seine erste bedeutsame Erfindung: Ein Wechselstromsystem, welches die bis dahin verwendeten schwachen Gleichstromgeneratoren und Motoren ersetzte.


    1884 ging Tesla in die USA. Dort arbeitete er zunächst für Thomas Edison. Edison war ein Verfechter des alten Gleichstromsystems. Als Tesla den Auftrag für den Entwurf von Wechselstromgeneratoren, die an den Niagarafällen angebracht werden sollten, erhielt, wuchsen die Spannungen und Rivalitäten zwischen Edison und Tesla. Schon im Jahr 1886 verließ Nikola Tesla die Firma Edisons.


    Nur ein Jahr später hatte Tesla genügend finanzielle Mittel zusammengetragen, um physikalische Labore in New York und Denver zu aufzubauen. Dort entwickelte er 1888 das Prinzip des rotierenden magnetischen Feldes, das die Grundlage für den Mehrphasen-Induktionsmotor ist, mit dem Wechselstrom in mechanische Energie umgewandelt wird. Bis zu diesem Zeitpunkt war dies nur mit Gleichstrom möglich.


    Nikola Tesla leistete wegweisende Forschung im Gebiet der Hochspannungs- und Hochfrequenztechnologie. Eine seiner bedeutensten Erfindungen ist die 'Tesla-Spule' ('Tesla-Transformator'), ein Hochfrequenztransformator, mit dem er beeindruckende Funkenentladungen erzeugen konnte.


    Die erste Vorführung der Datenübertragung mit Funkwellen über den Atlantik wurde 1901 von Guglielmo Marconi durchgeführt und basierte auf 17 Erfindungen, auf die Tesla Patentrechte besaß. Auf das Verfahren konnte Marconi eigene Patente anmelden. Nachdem Marconi 1909 auch noch einen Nobelpreis für 'seine' Erfindung erhalten hatte, unternahm der wütende Tesla 1915 einen erfolglosen Versuch, Marconi dessen Patente streitig zu machen. Erst im Sommer des Jahres 1943 entschied das höchste amerikanische Gericht in dieser Angelegenheit zugunsten Teslas.


    Diese Entscheidung kam allerdings zu spät, denn Tesla war bereits am 7. Januar 1943 in New York gestorben. Ihm zu Ehren bekam 1956 die SI-Einheit für magnetische Flußdichte den Namen 'Tesla' (1 T = 1 kg s-2 A-1).



    ach ja und die frau von einstein war auch serbin und hat ne bedeutende rolle bei einsteins theorien gespielt

    Albert Einsteins Frau IST SERBIN und forschte gemeinsam mit Ihm !
    Da könnnt Ihr mal sehn.....1.Nikola Tesla(einer der schlausten Menschen der Weltgeschichte) 2. Und nun haben die Serben auch noch einen grossen Anteil an Einsteins Theorien etc.

    Albert Einsteins Frau Mileva Einstein-Maric IST SERBIN und hatte grossen Anteil an seiner
    Relativitätstheorie und veröffentlicht heute noch Forschungsberichte
    darüber.


    Mileva Einstein-Maric

    Mileva Einstein-Maric, die Studienkollegin, wissenschaftliche Mitarbeiterin in seinen fruchtbarsten Jahren und erste Ehefrau Albert Einsteins (und außerdem auch Mutter seiner beiden Söhne), wird zunehmend als Co-Autorin der Relativitätstheorie angesehen.

    Der Beitrag Mileva Einstein-Marics an der Relativitätstheorie

    Der Beitrag Mileva Einstein-Marics an der Relativitätstheorie wird im Grunde erst seit Anfang der 1990er in der breiten Öffentlichkeit diskutiert (“The New Scientist”, “Physics Today”, “Die Zeit”, “The Washington Post”, etc.). Die Hinweise auf einen wesentlichen Anteil Einstein-Marics an der Relativitätstheorie sind inzwischen vielzählig und gewichtig, um nicht zu sagen erdrückend. Trotzdem sind die Wissenschaftshistoriker in dieser Frage bis heute gespalten, denn ein nicht unbeachtlicher Teil der Wissenschaftshistoriker bekämpft diese These weiterhin konsequent. Teilweise sind die dabei angeführten Contra-Argumente jedoch nahezu fanatisch, denn sie sind in aller Regel nicht tragfähig, teilweise sogar lächerlich (“feministische Voreingenommenheit”) oder gar verleumderisch (Pro-Argumente sollen “gefälscht sein” - was jedoch eindeutig widerlegt wurde).

    Laut den Pro-Argumenten für einen erheblichen Anteil Mileva Einstein-Marics an Albert Einsteins Leistungen soll, und so sehen dies die Wissenschaftshistoriker auch in zunehmendem Maße, Mileva Einstein-Marics Unterstützung beileibe nicht nur emotionaler Natur gewesen sein (welcher der junge Albert Einstein, wie er später selbst zugab, damals noch sehr bedurfte, und in der drei Jahre älteren Mileva auch fand), sondern muß auch in wesentlichem Maße im Bereich der gemeinsamen Theoriebildung und vor allem ihrer mathematischen Darstellung und Überprüfung gelegen haben (Einstein soll, wie er auch mehrfach selbst zugab, ein relativ schlechter Mathematiker gewesen sein). Die Hauptargumente, welche hierbei von Vertretern der These von Maric als “Mutter der Relativitätstheorie” genannt werden, sind in Kürze wie folgt:

    - der indikative Inhalt der Korrespondenz zwischen Albert Einstein und Mileva Einstein-Maric
    - die Aussagen von Zeitgenossen über Einstein-Marics Hilfe bei der Formulierung der Relativitätstheorie
    - die Aussagen von Zeitgenossen, die sich über die Urheberschaft von Albert Einstein wunderten
    - die Übergabe des Nobelpreis-Geldes an Mileva Einstein-Maric entsprechend einer bereits vorher getroffenen Vereinbarung im Scheidungsvertrag
    - Einstein-Marics sehr hohe Fachmotivation, der starke Wunsch nach dem Eindringen in Mathematik und Physik, für den sie die Emigration ins Ausland auf sich nahm trotz der damals gängigen Vorurteile gegen das Frauenstudium und gegen Naturwissenschaftlerinnen

    und vor allem:

    - die Aussage des russischen Physikers Abram F. Joffe (einstiger Physik-Papst der UdSSR) in seinem Buch “Erinnerungen an Albert Einstein”, daß die drei epochemachenden Artikel Einsteins im Band XVII der “Annalen der Physik” von 1905 im Original mit "Einstein-Maric" gezeichnet waren. Joffe hatte die Originale als Assistent von Röntgen gesehen, der dem Kuratorium der “Annalen” angehörte, das die bei der Redaktion eingereichten Beiträge zu begutachten hatte. Zu dieser Arbeit zog Röntgen seinen summa cum laude-Schüler Joffe bei, der auf diese Weise die heute nicht mehr greifbaren Manuskripte (sind angeblich spurlos verschwunden) zu Gesicht bekam.

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    und das hier auch noch

    Die erste Ziegelfabrik im heutigen Serbien wird im Jahre 1866 von den Gebrüdern Bohn in Kikinda gegründet. Bereits im Jahre 1900 erhält die Ziegelei für ihre auf der Weltausstellung in Paris ausgestellten Dachziegel die Goldmedaille für Qualität. Nach 1945 wird die Ziegelfabrik vergesellschaftet. Aufgrund des enormen Bedarfes an Baumaterial und relativ geringer Konkurrenz in Jugoslawien floriert das Unternehmen zunehmend. In den 1980ern wird es zum größten jugoslawischen Hersteller von keramischem Baumaterial. Die Baumaterialhersteller in der Vojvodina stellen zum damaligen Zeitpunkt fast 80% der jugoslawischen Baumaterialproduktion. Heute (2005) ist dieses Unternehmen der größte Hersteller von Dachziegeln und Fliesen in Südosteuropa, und zählt sogar zu den Technologieführer weltweit in dieser Branche. So wirbt das Unternehmen aufgrund dessen mitunter mit dem Slogan “Das Zentrum ist nicht immer in der Mitte!” - mit Anspielung auf die südostliche geographische Lage seines Standortes in Europa.

  10. #20
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    was ist gelehrter noch mehr??

    ok


    Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt sich vor allem in der Region um Leskovac eine international erfolgreiche Textilindustrie, was der Stadt Leskovac den Beinamen “serbisches Manchester” einbringt. So entsteht zum Beispiel 1890 in dieser Gegend die Seidenspinnerei K. ILIC, 1901 die ERSTE AKTIENGESELLSCHAFT LESKOVAC zur Verarbeitung von Wolle und Leinen und 1906 die WEBEREI G. PETROVIC & CO.

    Selbst in den 1980ern ist die Textilindustrie in Serbien noch von wesentlicher Bedeutung und erzielt über 20% der Exporterlöse der Republik Serbien. Westeuropäische Markenhersteller wie CHRISTIAN DIOR, HUGO BOSS oder TRUMPF lassen in den 1980ern bei Textilern in Serbien (und auch in der heutigen Republik Srpska) fertigen.

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