da merkt man wie gebildet und weltoffen du bist jeder rechte hat mehr ahnung als du mit solchen äuserungen machst du den rechten jede menge konkurenz!!
aber hier bilde dich weiter was serbien so alles drauf hat:
Nikola Tesla wurde exakt um Mitternacht zwischen dem 9. und 10. Juli 1856 in Smiljan im heutigen Kroatien als Sohn serbischer Eltern geboren. Während seiner Kindheit war er häufig krank. Er war ein guter Schüler und besaß ein fotografisches Gedächtnis. Gegen den Willen seines Vaters entschloß er sich, Elektrotechnik zu studieren.
Tesla studierte an der Universität Prag und beendete sein Studium 1880. Im Anschluß arbeitete er für eine Telefongesellschaft in Budapest. Dort erdachte er auch seine erste bedeutsame Erfindung: Ein Wechselstromsystem, welches die bis dahin verwendeten schwachen Gleichstromgeneratoren und Motoren ersetzte.
1884 ging Tesla in die USA. Dort arbeitete er zunächst für Thomas Edison. Edison war ein Verfechter des alten Gleichstromsystems. Als Tesla den Auftrag für den Entwurf von Wechselstromgeneratoren, die an den Niagarafällen angebracht werden sollten, erhielt, wuchsen die Spannungen und Rivalitäten zwischen Edison und Tesla. Schon im Jahr 1886 verließ Nikola Tesla die Firma Edisons.
Nur ein Jahr später hatte Tesla genügend finanzielle Mittel zusammengetragen, um physikalische Labore in New York und Denver zu aufzubauen. Dort entwickelte er 1888 das Prinzip des rotierenden magnetischen Feldes, das die Grundlage für den Mehrphasen-Induktionsmotor ist, mit dem Wechselstrom in mechanische Energie umgewandelt wird. Bis zu diesem Zeitpunkt war dies nur mit Gleichstrom möglich.
Nikola Tesla leistete wegweisende Forschung im Gebiet der Hochspannungs- und Hochfrequenztechnologie. Eine seiner bedeutensten Erfindungen ist die 'Tesla-Spule' ('Tesla-Transformator'), ein Hochfrequenztransformator, mit dem er beeindruckende Funkenentladungen erzeugen konnte.
Die erste Vorführung der Datenübertragung mit Funkwellen über den Atlantik wurde 1901 von Guglielmo Marconi durchgeführt und basierte auf 17 Erfindungen, auf die Tesla Patentrechte besaß. Auf das Verfahren konnte Marconi eigene Patente anmelden. Nachdem Marconi 1909 auch noch einen Nobelpreis für 'seine' Erfindung erhalten hatte, unternahm der wütende Tesla 1915 einen erfolglosen Versuch, Marconi dessen Patente streitig zu machen. Erst im Sommer des Jahres 1943 entschied das höchste amerikanische Gericht in dieser Angelegenheit zugunsten Teslas.
Diese Entscheidung kam allerdings zu spät, denn Tesla war bereits am 7. Januar 1943 in New York gestorben. Ihm zu Ehren bekam 1956 die SI-Einheit für magnetische Flußdichte den Namen 'Tesla' (1 T = 1 kg s-2 A-1).
ach ja und die frau von einstein war auch serbin und hat ne bedeutende rolle bei einsteins theorien gespielt
Albert Einsteins Frau IST SERBIN und forschte gemeinsam mit Ihm !
Da könnnt Ihr mal sehn.....1.Nikola Tesla(einer der schlausten Menschen der Weltgeschichte) 2. Und nun haben die Serben auch noch einen grossen Anteil an Einsteins Theorien etc.
Albert Einsteins Frau Mileva Einstein-Maric IST SERBIN und hatte grossen Anteil an seiner
Relativitätstheorie und veröffentlicht heute noch Forschungsberichte
darüber.
Mileva Einstein-Maric
Mileva Einstein-Maric, die Studienkollegin, wissenschaftliche Mitarbeiterin in seinen fruchtbarsten Jahren und erste Ehefrau Albert Einsteins (und außerdem auch Mutter seiner beiden Söhne), wird zunehmend als Co-Autorin der Relativitätstheorie angesehen.
Der Beitrag Mileva Einstein-Marics an der Relativitätstheorie
Der Beitrag Mileva Einstein-Marics an der Relativitätstheorie wird im Grunde erst seit Anfang der 1990er in der breiten Öffentlichkeit diskutiert (“The New Scientist”, “Physics Today”, “Die Zeit”, “The Washington Post”, etc.). Die Hinweise auf einen wesentlichen Anteil Einstein-Marics an der Relativitätstheorie sind inzwischen vielzählig und gewichtig, um nicht zu sagen erdrückend. Trotzdem sind die Wissenschaftshistoriker in dieser Frage bis heute gespalten, denn ein nicht unbeachtlicher Teil der Wissenschaftshistoriker bekämpft diese These weiterhin konsequent. Teilweise sind die dabei angeführten Contra-Argumente jedoch nahezu fanatisch, denn sie sind in aller Regel nicht tragfähig, teilweise sogar lächerlich (“feministische Voreingenommenheit”) oder gar verleumderisch (Pro-Argumente sollen “gefälscht sein” - was jedoch eindeutig widerlegt wurde).
Laut den Pro-Argumenten für einen erheblichen Anteil Mileva Einstein-Marics an Albert Einsteins Leistungen soll, und so sehen dies die Wissenschaftshistoriker auch in zunehmendem Maße, Mileva Einstein-Marics Unterstützung beileibe nicht nur emotionaler Natur gewesen sein (welcher der junge Albert Einstein, wie er später selbst zugab, damals noch sehr bedurfte, und in der drei Jahre älteren Mileva auch fand), sondern muß auch in wesentlichem Maße im Bereich der gemeinsamen Theoriebildung und vor allem ihrer mathematischen Darstellung und Überprüfung gelegen haben (Einstein soll, wie er auch mehrfach selbst zugab, ein relativ schlechter Mathematiker gewesen sein). Die Hauptargumente, welche hierbei von Vertretern der These von Maric als “Mutter der Relativitätstheorie” genannt werden, sind in Kürze wie folgt:
- der indikative Inhalt der Korrespondenz zwischen Albert Einstein und Mileva Einstein-Maric
- die Aussagen von Zeitgenossen über Einstein-Marics Hilfe bei der Formulierung der Relativitätstheorie
- die Aussagen von Zeitgenossen, die sich über die Urheberschaft von Albert Einstein wunderten
- die Übergabe des Nobelpreis-Geldes an Mileva Einstein-Maric entsprechend einer bereits vorher getroffenen Vereinbarung im Scheidungsvertrag
- Einstein-Marics sehr hohe Fachmotivation, der starke Wunsch nach dem Eindringen in Mathematik und Physik, für den sie die Emigration ins Ausland auf sich nahm trotz der damals gängigen Vorurteile gegen das Frauenstudium und gegen Naturwissenschaftlerinnen
und vor allem:
- die Aussage des russischen Physikers Abram F. Joffe (einstiger Physik-Papst der UdSSR) in seinem Buch “Erinnerungen an Albert Einstein”, daß die drei epochemachenden Artikel Einsteins im Band XVII der “Annalen der Physik” von 1905 im Original mit "Einstein-Maric" gezeichnet waren. Joffe hatte die Originale als Assistent von Röntgen gesehen, der dem Kuratorium der “Annalen” angehörte, das die bei der Redaktion eingereichten Beiträge zu begutachten hatte. Zu dieser Arbeit zog Röntgen seinen summa cum laude-Schüler Joffe bei, der auf diese Weise die heute nicht mehr greifbaren Manuskripte (sind angeblich spurlos verschwunden) zu Gesicht bekam.
Links
Eine kurze aber prägnante Zusammenfassung der Einstein-Maric-Diskussion ist unter folgendem Link zu finden:
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Weitere Literaturhinweise zum Thema:
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