Wärend der Wirtschaftskrise bangten alle um die Konjunktur, also um den Stoff, der die Krebsgeschwüre der Menschheit ernährt. Krebsgeschwüre, sie sind groß, drängen andere vom Markt und so wenig Arbeitsplätze, dass c.a. die Hälfte ihrer Waren und Dienstleistungen exportiert werden müssen.
Und die MarktlibeRatten? Sie können den Hals nicht voll genug bekommen: Sie schimpfen gegen Kapitalismuskritiker, Arbeitsrechtler, gegen Streikende Arbeiter, gegen Verbraucherschützer und Verbraucher die sich Biologisch ernähren - dabei bedienen sie niederste Ressentiments: "Kommunismus", "Wollen wir einkaufen wie in Nordkorea?", ectl. und schreien sie ihre Schlagwörter herraus:
"Mehr Konjunktur!", "Mehr Wachstum!", "Mehr Wirtschaft!"...
"Mehr als genug, habt ihr Markt-LibeRatten schon!" ... sogar mehr als zuviel. Und wir glauben wir sind von diesen kranken Strukturen abhängig.
Nestle, GM und co. kosten dem Menschheit mehr Fiatgeld als sie der Menschheit zurückgeben. Wir können sie uns auf dauer nicht leisten. Aber angeblich verhungerten wir ja ohne sie, da sie uns nichts kosten sondern nur gäben... Und so schreien die MarktlibeRatten wieder nach "Mehr Hingabe!" zur Wirtschaft ergo "Mehr Förderung!" für die Wurzel allen Übels: Den Krebsgeschwüren der Menschheit!
Um das mal als logischen Zusammenhang zu erklären: Ein Patient lebt gesünder durch Krebs. Ein Bestohlener hat mehr durch den Diebstahl. Der Menschheit geht es besser durch ihre Krebsgeschwüre, ihre Parasiten. Umgekehrt wird aber ein Schuh draus: Krebsgeschwüre müssen entfernt werden, oder die Menschheit wird an ihnen zugrunde gehen!
Das einzige was gerecht ist, ist:
Wir allerdings tauschen die Früchte unserer Arbeit gegen virtuelle Werte ein und tauschen sie dann zurück. Und wir sind die Verlierer.Dein Konsum muss für deinen Arbeitsplatz sorgen.
Was du erarbeitest, das konsumierst du auch.
Und wer gewinnt das alles? Eine gewisse Minderheit!