Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Wenn man keine Quellen angibt, dann glaubt einem auch keiner!
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In der Bild Online steht etwas dazu und auch das Einzige was ich in diesem Zusammenhang zu dem Kontext gefunden habe:
Eine Hälfte des Saarland-Duos im Interview „Wir wurden aus dem 'Tatort' geworfen, weil wir die Drehbücher kritisierten“
Der gefeuerte „Tatort“-Kommissar Gregor Weber spricht zum ersten Mal über seine Sicht auf den Streit mit dem SR
[...]
In der Pressemitteilung wird gesagt, was immer gesagt wird, von einer Trennung „im beiderseitigen Einverständnis“ ist die Rede, [Links nur für registrierte Nutzer].
Oder wie Gregor Weber zu BILD am SONNTAG sagt: „Das ist ein Witz.“ Dass man gefeuert wird, sei okay, aber freiwillig seien er und sein Kollege nicht gegangen.
SR-Intendant Thomas Kleist versteht die Aufregung nicht. „Es gab den redlichen Versuch, mit den beiden Hauptdarstellern dies zu bereden“, zitiert ihn die „Saarbrücker Zeitung“. Auch das sieht Weber anders: „Es gab nie einen Versuch, die Sache mit uns vernünftig zu klären. Der Ablauf beim SR ist dilettantisch.“
Ja, aber was sind denn die Gründe?
„[Links nur für registrierte Nutzer] und ich waren mit den ersten Filmen, die wir gemeinsam gedreht haben, nicht glücklich“, gesteht Weber. Vor allem beim zuletzt ausgestrahlten Saarbrücken-„Tatort: Heimatfront“, in dem es um den Einsatz deutscher Soldaten in Afghanistan geht, hätten sie um eine Verbesserung des Inhalts und der Dialoge gekämpft. Die Autorin des Drehbuchs hätte sich weder mit Afghanistan ausgekannt noch mit der Bundeswehr. „Realitäts- und weltfremd“, klagt Weber.
Auch wenn ich die Münsteraner Tatort-Kommissare gut finde, so muss in jedem Tatort irgendwie, irgendwann und sowieso immer irgendwie die deutsche Schuld eine Rolle spielen.
Wenn Deutschland eine Frau wäre, dann wäre sie ziemlich unemanzipiert.
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