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Thema: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Professor Faurisson!

  1. #41
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    Standard AW: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Professor Faurisson!

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Video vom Diner-Tribunal des CRIF, in dem Sarkozy bei 1:08 die Lüge wiederholt, Ahmadinejad wolle Israel von der Landkarte radieren und gleich im Anschluß zu erkennen gibt, Frankreich werde an der Seite Israels in den Krieg ziehen.
    So ähnlich wie beim CRIF-Diner, kam auch die Lüge vom Ausrottungskrieg um Lebensraum im Osten in die Gehirne und Geschichtsbücher: eine ohne Unterlaß von Politikern und Medien wiederholte Falschbehauptung, gerne bei feierlichen Anlässen, denn die regeirenden Verbrecher wissen ganz genau, daß bei solchen Anlässen jeder Mist geglaubt wird, weil sich die Blödschafe nicht vorstellen können und wollen, auch bei staatlichen oder kultischen Veranstaltungen gelogen wird, daß sich die Balken biegen.

    Die Pfaffen machen's bei ihren Heiligen Messen und Predigten nicht anders: zuerst wird die kritische Aufmerksamkeit der Zuhörer heruntergeschraubt, um ihnen danach mit Pomp und feierlicher Miene ins Hirn zu sch...en.

    Natürlich kam nur die Geschichtslüge vom Ausrottungskrieg um Lebensraum im Osten auf eine Art und Weise in die Welt, wie es Sarkozy beim CRIF-Diner vorexereziert. Komme nur ja keiner auf die Idee nachzuprüfen, ob meine Aussage richtig ist. Immer schön alles glauben und nachbeten, was eine kriminelle Staatsmacht vorbetet. Mit kleinen bedeutungslosen Ausmnahmen natürlich, wie den soeben erwähnten.

  2. #42
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    Standard AW: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Professor Faurisson!

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Video vom Diner-Tribunal des CRIF, in dem Sarkozy bei 1:08 die Lüge wiederholt, Ahmadinejad wolle Israel von der Landkarte radieren und gleich im Anschluß zu erkennen gibt, Frankreich werde an der Seite Israels in den Krieg ziehen.

    Dieses Video hat das Zeug, ein historisches Dokument zu werden. Es zeigt, wie der von Mossad und CIA ins Amt gebrachte Ministerpräsident Frankreichs eine Lüge wiederholt, die mittlerweile sogar das Zionistische Deutsche Fernsehen (ZDF) richtiggestellt hat.

    So wie die Damen und Herren Regierigen in dieser Sache lügen, lügen sie in allen Dingen. Nicht nur, was €urotz, Bailout und Klimawandel betrifft, sondern ganz besonders auf dem Feld der Zeitgeschichte, woraus sie ihre ganze Legitimation beziehen.

    In seinem famosen Buch *Sarkozy, Israel et les Juifs* zeigt Paul-Eric Blanrue, daß Sarkozy und mit ihm praktisch alles, was in französischer Politik und führenden Schichten Rang und Namen hat, nicht dem eigenen Land dient, sondern Israel.

    Vor fast genau zwei Jahren, am 15.02.2010 sagte Blanrue in Teheran, *Sarkozy werde Frankreich im Schlepptau Israels in den Krieg ziehen.* Link zum Video: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Damit wäre wieder einmal bewiesen, daß Revisionisten lügen. Selbst wenn sie die Wahrheit sagen, lügen sie. Kann doch anders gar nicht sein, denn sonst würde der usraelische Gott der Neuen Weltordnung ernstlich böse werden.

    Eine deutsche Übersetzung liegt für Blanrues Buch, das sich sehr gut zu verkaufen scheint, bis jetzt nicht vor. Natürlich Zufall.

  3. #43
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    Standard AW: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Professor Faurisson!

    Zitat Zitat von malnachdenken Beitrag anzeigen
    Faurisson gilt allgemein als Holocaustleugener. Du bezeichnest ihn als großen Mann.

    Mutig wäre auch eine Bezeichnung für diesen Manne. Ein Verbrechen zu hinterfragen bei dem das hinterfragen Verboten worden ist. Oder anders ausgedrückt....kann ein Verbrechen, das man nicht hinterfragen oder Untersuchen darf, überhaupt geschehen sein?

  4. #44
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    Standard AW: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Professor Faurisson!

    Seherkommentar zum Sarkozy-Video:

    La juiverie a mis à genoux toute notre classe politique ! Sordide !
    Übersetzung: Die Judenheit hat es geschafft unsere ganze politische Klasse auf die Knie zu zwingen. Dreckig!

    Vorweggenommen wurde das in Verdis Don Carlos, wo der Großinquisitor zuerst Kaiser Karl V. in die Knie zwingt und später das rebellierende Volk mit dem gebieterischen Ausruf *à genoux!*

    Seit langem habe ich den Verdacht, daß Verdis Librettist Eugene Scribe, Sohn eines Seidenhändlers - *hüstel, räusper* - in diesen Szenen, die über Schillers Vorlage hinausgehen, aus dem Nähkästchen geplaudert hat, wie auch Maurice Joly mit seinen Gesprächen aus der Hölle.

  5. #45
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    Standard AW: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Professor Faurisson!

    Den Forumsgriechen zum Nachdenken ins Stammbuch geschrieben: Beim CRIF-Diner sagt Sarkozy, *die Europäer haben die verrückte Idee von der Shoah gehabt*.

    Merkt Ihr was? Sarkozy spricht nicht mehr von den Deutschen Holocaustern sondern macht die Europäer insgesamt verantwortlich. Auch ihr, Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen, Skandinavier, Tschechen, Polen und Russen, die ihr bei jeder Gelegenheit über den Deutschen eure Lügenjauche auskippt, werdet früher oder später mit dem zionistischen Rasiermesser Bekanntschaft machen.

    Anders als die Deutschen, die alles versucht haben, die Katastrophen abzuwenden, werdet Ihr Euch sagen lassen müssen, daß Ihr auf der ganzen Linie selbst schuld seid: Ihr habt mit den Todfeinden Europas paktiert, Eure Seele für 30 Silberlinge verkauft, Euch am Unglück Deutschlands geweidet, an seinem Kadaver gemästet und alle gutgemeinten Hinweise in den Wind geschlagen, daß, wenn Deutschland stirbt, auch Europa stirbt, mit ihm auch Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich etc. pp.

  6. #46
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    Standard AW: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Professor Faurisson!

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Mutig wäre auch eine Bezeichnung für diesen Manne. Ein Verbrechen zu hinterfragen bei dem das hinterfragen Verboten worden ist. Oder anders ausgedrückt....kann ein Verbrechen, das man nicht hinterfragen oder Untersuchen darf, überhaupt geschehen sein?
    Natürlich darf man dieses Verbrechen hinterfragen und untersuchen. Geh mal in eine ordentlich sortierte Bibliothek, da kannst Du zig Bücher zu diesem Thema finden. Wie bereits erwähnt: die Revisionisten haben nichts Neues zum Thema zu sagen, also warum soll man sich mit ihnen nochmal auseinandersetzen, wenn doch schon fast alles gesagt wurde?

    Nebenbei auch mir gefällt der §130 nicht, aber das ist ein anderes Thema.
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

  7. #47
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    Standard AW: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Professor Faurisson!

    Aus welchem stinkenden Rattenloch die gesamteuropäische Freisler-Justiz gekrochen kam, gibt der französische UMP-Abgeordnete Christian Vanneste in einem Interview mit dem Nouvel Observateur zu:


    En revanche, en ce qui concerne la loi Gayssot, je faisais partie de la commission sur les lois mémorielles et j’ai été très sensible aux arguments de monsieur Badinter. Cela consistait à dire: une vérité historique n’a pas besoin d’être protégée, mais il s’agit de protéger une décision de justice. Celui qui remet en cause la shoah remet en cause le procès de Nuremberg. C’est un argument qui mérite qu’on en tienne compte c’est pour cela que je suis moins enclin à supprimer la loi Gayssot.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zusammenfassende Übersetzung:

    *Was das Gayssot-Fabius-Gesetz (frz. 130er, B.) betrifft, bin ich für die Argumente des (jüdischen, B.) Herrn Badinter empfänglich, die darin bestehen zu sagen: Eine geschichtliche Wahrheit hat es nicht nötig, beschützt zu werden, aber hier geht es darum, eine Justiz-Entscheidung zu schützen. Wer die Shoah in Frage stellt, stellt den Prozeß von Nürnberg infrage, das IMT.*

  8. #48
    Gott mit uns Benutzerbild von spezialeinheit
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    Standard AW: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Professor Faurisson!

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Aus welchem stinkenden Rattenloch die gesamteuropäische Freisler-Justiz gekrochen kam, gibt der französische UMP-Abgeordnete Christian Vanneste in einem Interview mit dem Nouvel Observateur zu:





    Zusammenfassende Übersetzung:

    *Was das Gayssot-Fabius-Gesetz (frz. 130er, B.) betrifft, bin ich für die Argumente des (jüdischen, B.) Herrn Badinter empfänglich, die darin bestehen zu sagen: Eine geschichtliche Wahrheit hat es nicht nötig, beschützt zu werden, aber hier geht es darum, eine Justiz-Entscheidung zu schützen. Wer die Shoah in Frage stellt, stellt den Prozeß von Nürnberg infrage, das IMT.*
    Lächerlich... Ich stelle so einiges in Frage...

  9. #49
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    Romain Rolland (1866-1944), neben Karl Kautsky einer der bekanntesten WK1-Revisionisten in einem Brief an André Gide:

    Romain Rolland, lettre à Gide, 26 octobre 1914 : « Comment est-il possible qu'on laisse un Richepin écrire, dans Le Petit Journal, que les Allemands ont coupé la main droite à 4 000 jeunes garçons de 15 à 17 ans, et autres sottises scélérates ! Est-ce que de telles paroles ne risquent pas d'amener, de notre part, des cruautés réelles ? Depuis le commencement de la guerre, chaque trait de barbarie a été amplifié cent fois ; et naturellement il en a fait naître d'autres.» (Journal des années de guerre 1914-1919, Albin Michel, 1952, page 93). [Links nur für registrierte Nutzer]

    Übersetzung:
    "Wie kann man einen Richepin im Petit Journal schreiben lassen, die Deutschen hätten 4000 fünfzehn- bis siebzehnjährigen belgischen Buben die rechte Hand abgeschnitten und andere gemeine Dummheiten. Besteht nicht die Gefahr, daß solche Worte unsererseits zu wirklichen Grausamkeiten führen? Seit Beginn des Krieges wurde jeder Anfall von Barbarei hundertmal verstärkt; und natürlich sind daraus weitere Barbareien entstanden."

    Suche sich jeder die Parallelen zur heutigen Deutschland-Verhetzung zusammen und dem von den Urteilen des IMT Nürnberg abgeleiteten Geschichtsbild.

  10. #50
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    Standard AW: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Professor Faurisson!

    Auszug aus einem Brief Jean Beaufrets an Robert Faurisson, in dem Beaufret schreibt, daß man dabei sei, die Definition eines historischen Dogmas zu erleben, und er, Beaufret, mehr oder weniger den gleichen Weg wie Faurisson zurückgelegt habe und sich verdächtig gemacht habe, die gleichen Zweifel geäußert zu haben, glücklicherweise nur mündlich, nicht schriftlich.

    Extraits d'une lettre de Jean Beaufret à Robert Faurisson, 22 novembre 1978 :

    "Monsieur et cher collègue,

    Ce mot simplement pour vous transmettre le témoignage de mon indignation devant l'acharnement contre vous - presqu'unanime - de la presse. Nous assistons visiblement à la "définition" d'un dogme historique, avec toute l'agressivité que le dogmatisme a coutume de déployer.
    (...)
    Je crois que j'ai fait pour ma part à peu près le même chemin que vous, et me suis rendu suspect pour avoir fait état des mêmes doutes. Heureusement pour moi, ce fut oralement. Mais je ne m'en demande pas moins jusqu'où iront des gens au nom de la probité scientifique !

    (...) Vous avez déchaîné la meute. Bon courage pour les jours à venir. Peut-être se trouvera-t-il des collègues qui se réveilleront de leur léthargie ? À moins que l'Université ne soit devenue - ce que je crois aussi - totalement obédientielle."

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