Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Das Deutsche Reich wurde 45 zerstört , das haben die gaschaft :-<:-<:-<
BRDeutschland werden die sich hüten im EU Sumpf zu versenken :no_no:
BRDeutschland wird als Zahlmeister der" Aleirten :cool2:"( EU) gebraucht!!!
Die Madenfleisch EU wäre ohne BR- gar nicht möglich:ohno:
Nach Deutschem Geld schreien die Maden alle , sagt der Michel so nicht ! OOO dann ist was losX( dann erinnert sich das Griechlein an die böse Besetzung des Germanen germane
Lest das Buch "Freispruch für Deutschland".
Ausländische Historiker und Publizisten widerlegen ANTIDEUTSCHE GESCHICHTSLÜGEN !!!
Sie beschreiben was andere über die Deutschen denken oder gedacht haben. Sie haben Positives über Deutschland berichtet !!!
[Links nur für registrierte Nutzer]
Und lest hier über das Haavara-Abkommen!
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wo ist Guilemeus?
Der ist doch sonst ins solchen Strängen ganz fix zur Stelle um uns zu erklären daß Deutschland an allem selber schuld und England die friedliebenste Nation auf Gottes Erdball war.
Auf die schnelle habe ich das bei mir gefunden.
Am 24.August 1895 schrieb die englische Wochenzeitschrift SATURDAY REVIEW einen Aufsatz mit dem Titel “OUR TRUE FOREIGN POLICY“. In dem es u.a. heißt…
„Unsere Außenpolitik hat an erster Stelle mit der verbissenen Feindschaft Frankreichs zu rechnen. Man mag diese Feindschaft unklug und unzeitgemäß nennen, aber wegzweifeln lässt sie sich nicht.Ein Teil unserer englischen Presse empfiehlt jetzt, Lord Salisbury solle mit dem deutschen Kaiser ein Bündniss gegenseitiger Hilfe eingehen. Uns gefällt eine solche Außenpolitik nicht, soviel Sicherheiten sie zu bieten vermöchte und zwar aus mancherlei Gründen.
Vor allem gilt es doch, daß wir Engländer bisher stets gegen unsere Wettbewerber in Handel und Verkehr Krieg geführt haben. Und unser Hauptwettbewerber in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Kriege mit deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren……“.
11. September 1897
Die Londoner Wocheuzeitscbrift SATURDAY REVIEW schreibt in einem Aufsatz u. a.:
„Als vor drei Jahren die Saturday Review ihre Auf¬sätze gegen die hergebrachte deutschfreindliche Politik Englands zu schreiben anfing, stand sie un¬ter den führenden Zeitschriften, die die öffentliche Meinung ausdrücken, vereinzelt da. Und noch im Februar 1896 wurde die Erklärung eines Mitarbei¬ters, der die europäische Lage besprach und sagte, der erste und nächste Feind Englands sei Deutsch¬land, als Schrulle betrachtet.
Was Bismarck vor sich sah, wird auch jedem von uns bald klar werden, daß nämlich zwischen Eng¬land und Deutschland nicht nur der allerstärkste Interessengegensatz besteht, sondern daß England die einzige Großmacht ist, die Deutschland ohne gewaltigen Einsatz und ohne Zweifel am Ausgang zu bekämpfen vermag ... Wenn wir unseren Teil der Arbeit getan haben, können wir zu Frankreich und Rußland sprechen: Sucht Euch die Entschädi¬
gung selbst aus, nehmt Euch in Deutschland was Ihr wollt, Ihr könnt es haben.
Ceterum censeo, Germaniam esse delendam.“ (Im übrigen meine ich, daß Deutschland zerstört werde.
Der amerikanische Histori¬ker ALLAN NEVINS hat ein Gespräch aufgezeich¬net, das 1910 zwischen dem ehemaligen britischen Pre¬mierminister ARTHUR JA¬MES BALFOUR (1902-1905) und dem US-Bot¬schafter in Rom HENRY WHITE stattfand:
BALFOUR:
‚Wir sind wahrscheinlich töricht, daß wir keinen Grund finden, um Deutschland den Krieg zu erkä¬ren, ehe es zuviel Schiffe haut und unsern Handel nimmt.“
WHITE:
„Sie sind im Privatleben ein hochherziger Mann. Wie ist es möglich, daß Sie etwas politisch so Unmo¬ralisches erwägen können, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation zu provozieren, die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutscheu Handel konkurrieren wollen, so arbeiten Sie härter.“
BALFOUR:
„Das würde bedeuten, daß wir unsern Lebensstan¬dard senken müßten. Vielleicht wäre ein Krieg ein¬facher für uns.“
White:
„Ich bin erschrocken, daß gerade Sie solche Prinzipien aufstellen können.
BALFOUR:
„Ist das eine Frage von Recht und Unrecht? Viel¬leicht ist das nur eine Frage der Erhaltung unserer Vorherrschaft.“
A.Nevins: „Henry White, Thirty Years of American Diplomacy“, New York, 1930,S.257 f.
Schon 1892 sagte der Zar ALEXANDER III. zu dem russischen Außenminister Graf LAMSDORFF:
„Wir müssen uns mit den Franzosen einigen und bei einem Kriege zwischen Frankreich und Deutschland sofort über die Deutschen herfallen, um ihnen keine Zeit zu lassen, zuerst Frank-reich zu schlagen und dann gegen uns vorzugehen. Man muß die Fehler der Vergangenheit berichtigen und Deutschland bei der ersten Gelegenheit zu Boden schlagen.“
Hugo Wellems, „Von Versailles bis Potsdam“. S. 55
Faschismusdefinition von Robert O. Paxton:
„Faschismus kann definiert werden als eine Form des politischen Verhaltens, das gekennzeichnet ist durch eine obsessive Beschäftigung mit Niedergang, Demütigung oder Opferrolle einer Gemeinschaft und durch kompensatorische Kulte der Einheit, Stärke und Reinheit, wobei eine massenbasierte Partei von entschlossenen nationalistischen Aktivisten in unbequemer, aber effektiver Zusammenarbeit mit traditionellen Eliten demokratische Freiheiten aufgibt und mittels einer als erlösend verklärten Gewalt und ohne ethische oder gesetzliche Beschränkungen Ziele der inneren Säuberung und äußeren Expansion verfolgt.“
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der muss euch gekannt haben... :]
backward never.
ignore: Lichtblau
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)