Arbeitslosigkeit wieder über 3 Mio

[SAMURAI]

Arbeitslosigkeit überschreitet Drei-Millionen-Marke

31.01.2012, 09:59 Uhr



Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist am Jahresanfang wieder über die Marke von drei Millionen gestiegen. Die Zunahme fiel aber geringer aus als für den Januar üblich. Bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) waren 3,082 Millionen Erwerbslose registriert, wie die Behörde am Dienstag in Nürnberg mitteilte. Dies seien 302.000 mehr gewesen als im Dezember, aber 264.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote habe im Monatsvergleich um 0,7 Prozentpunkte auf 7,3 Prozent zugelegt. „Der aktuelle Anstieg der Arbeitslosigkeit hat rein jahreszeitliche Gründe“, sagte BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise in Nürnberg. Die Zunahme sei geringer als in den Vorjahren. Unter Herausrechnung der saisonalen Schwankungen fiel die Erwerbslosenzahl im Monatsvergleich um 34.000.

Tatsache dürfte sein: Ohne Statistikfälschung läge die Arbeitslosigkeit bei mindestens 5 Mio.

[Buella]

hier kannst DU DIR ein Bild von der Realität, abseits der verlogenen Propaganda-Statistik machen:

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Deutschland auf dem Weg in eine Niedriglohn-​Gesellschaft

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Entegegen der politischen und medialen Lobgesänge ist die Lage am Arbeitsmarkt im besonderem im Niedrigstlohnbereich bei weiten schlechter als von Politik und Massenmedien den Massen und den Bürgern suggeriert wird,

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:O

[Gottfried]

hier kannst DU DIR ein Bild von der Realität, abseits der verlogenen Propaganda-Statistik machen:
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Die Löhne stagnieren zwar, bzw. gehen in einigen Teilen auch zurück, aber trotzdem steigt das Einkommen der Deutschen, weil auch einiges vererbt wird.

Kenne selber Leute, die ganz normale Mittelschichtler sind, deren Lohn in den letzten Jahren zwar eher knapper geworden ist, aber durch eine kleinere Erbschaft von z. B. 50.000 Euro mehr als ausgeglichen wurde.

Dazu kommt noch das Liechtenstein des kleinen Mannes --> die Schwarzarbeit.

[Heiliger]

Die Löhne stagnieren zwar, bzw. gehen in einigen Teilen auch zurück, aber trotzdem steigt das Einkommen der Deutschen, weil auch einiges vererbt wird.

Kenne selber Leute, die ganz normale Mittelschichtler sind, deren Lohn in den letzten Jahren zwar eher knapper geworden ist, aber durch eine kleinere Erbschaft von z. B. 50.000 Euro mehr als ausgeglichen wurde.

Dazu kommt noch das Liechtenstein des kleinen Mannes --> die Schwarzarbeit.

Alles schön und gut, aber was hat das Erben und die angebliche Ausgeberei der Leute mit der Arbeitslosigkeit zu tun?:eek:

[Gottfried]

Alles schön und gut, aber was hat das Erben und die angebliche Ausgeberei der Leute mit der Arbeitslosigkeit zu tun?:eek:

Die Deutschen sind im Durchschnitt sehr sparsam, daher kann ihnen die Arbeitslosigkeit nicht so viel anhaben wie in Ländern, in denen auf Kredit konsumiert wurde, etwa in Spanien.

Es mag zwar real mehr als diese 3 Mio. Arbeitslosen geben, aber diese Leute haben einfach zu viel Geld, um in die Statistik aufgenommen zu werden. Und ich schreibe jetzt nicht über Superreiche, sondern ganz normale Leute aus der Mittelschicht, die ein Vermögen von ungefähr zwei Jahresgehältern angespart haben.

[Zinsendorf]

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Es mag zwar real mehr als diese 3 Mio. Arbeitslosen geben, aber diese Leute haben einfach zu viel Geld, um in die Statistik aufgenommen zu werden. Und ich schreibe jetzt nicht über Superreiche, sondern ganz normale Leute aus der Mittelschicht, die ein Vermögen von ungefähr zwei Jahresgehältern angespart haben.

Damit wir indirekt bestätigt, dass die verwendeten statistischen Abbildungsmethoden ungeeignet sind, die tatsächlichen Strukturen, Einkommens- und Vermögensverhältnisse wirklichkeitsnah widerzuspiegeln (; von Inflaions"bereinigung" keine Spur!).

Das muss (bes. im Medienbereich) nicht unbedingt kriminelle Energie sein, sondern ist wohl eher einer allgemeinen Unfähigkeit beim Umgang mit mathematischen Begriffen (Fehlergrenze, Vertrauensbereich, Standardabweichung, Mittelwert usw. usf. geschuldet.

Das bei der AL-Statistik getrickst (nicht plump gelogen!) wird, ist so neu nicht. Es ist immer gut und richtig, wenn wir einen Fehler (AL) beheben wollen (postuliere ich jetzt ´mal!), diesen vorher genau zu kennen. Dabei schließe ich nicht ganz aus, dass die wirklichen Zahlen einem "inneren Zirkel" vielleicht bekannt sind...

Die Zahlenerfasser und -verkünder könnten doch die Zahlen regelmäßig nach Art eines Sankey-Diagramms veröffentlichen. Da könnte man dann auch erkennen, wo arbeitssuchende "Nichtarbeitslose" so überall "geparkt" werden. Auch ist es immer bzgl. der Realitätsnähe differenziert zu sehen, wenn die Statistik vom System selbst und nicht von unabhängigen Beobachtern (- wenn es so etwas gibt -) erstellt wird.

[wobbels]

[...]Es mag zwar real mehr als diese 3 Mio. Arbeitslosen geben, aber diese Leute haben einfach zu viel Geld, um in die Statistik aufgenommen zu werden.[...]

Ich weiß nicht in welcher geschützten Enklave Du Dich herumtreibst, aber mit dem wahren Leben kommst Du nicht sehr oft in Berührung, oder?

[Kater]

Es mag zwar real mehr als diese 3 Mio. Arbeitslosen geben, aber diese Leute haben einfach zu viel Geld, um in die Statistik aufgenommen zu werden.

Es wäre schön, wenn es so wäre. Unter dem Teppich befinden sich auch Hartz-IV-Empfänger, die auch eigentlich gern noch arbeiten möchten; dummerweise aber schon 58 Jahre und älter sind. Da gab es mal eine Reportage im Fernsehen, dass manche ARGEn diesen Leuten ein Jahr lang keine Stellenvorschläge mehr schicken, und schon können sie auf Grund irgend eines schwammigen Grundes aus der Statistik entfernt werden. Die Betroffenen wären wohl irrsinnig froh, wenn sie wegen zu viel Geldes nicht in der Statistik erscheinen würden.

[Buella]

Die Löhne stagnieren zwar, bzw. gehen in einigen Teilen auch zurück, aber trotzdem steigt das Einkommen der Deutschen, weil auch einiges vererbt wird.

Kenne selber Leute, die ganz normale Mittelschichtler sind, deren Lohn in den letzten Jahren zwar eher knapper geworden ist, aber durch eine kleinere Erbschaft von z. B. 50.000 Euro mehr als ausgeglichen wurde.

Dazu kommt noch das Liechtenstein des kleinen Mannes --> die Schwarzarbeit.

Selbstverständlich steigen die Besitzertümer der Deutschen, statistisch gesehen, bekommen die Pyramiden-Spitze immer mehr und das Fundament immer weniger bei zunehmender Zwangsverschuldung, Niedriglohnversklavung und Inflation!

:O

[Gottfried]

Selbstverständlich steigen die Besitzertümer der Deutschen, statistisch gesehen, bekommen die Pyramiden-Spitze immer mehr und das Fundament immer weniger bei zunehmender Zwangsverschuldung, Niedriglohnversklavung und Inflation!
:O

Wie kann es dann sein, dass die Deutschen so glücklich sind?

Die Deutschen sind so glücklich wie lange nicht

Trotz Euro-Krise: Die Zufriedenheit der Deutschen hat in den letzten zwei Jahren zugenommen.

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