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nein der Krieg geht doch gegen die Dresdener und ihr Angedenken an ihre Ahnen die Umgekommen sind . man darf aber offiziell nicht an das Tätervolk erinnern das ist Autobahn und möglicherweise Relativierung des Holocaust !
überhaupt Deutsche die sich an ihre Geschichte errinnern sind zutiefst faschistoid und suspekt für die BRD Konsens! es darf nur an eine Geschichte erinnert werden wo die Deutschen mitspielen ihre eigene Geschichte wird doch schon längst entsorgt ! welche deutscher Jugendlich kennt sich den noch mit deutscher Geschichte aus ???
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Ich finde es gut, wenn der Antifa die Gründe für die Zerstörung genommen werden. Leider ist die NPD eine reine V-Mann-Partei und deswegen so auf die Vergangenheit bezogen. Anstatt mal die Toten tot sein zu lassen und sich beispielsweise auf alternative Energien, Geldsysteme und Lebensgemeinschaften gegen die Globaiserung zu konzentrieren, werden jedes Jahr Gedenkmärsche veranstaltet.
Deswegen ist die Absage eine gute Sache, ich würde einige Jahre auf jeden Aufarsch verzichten und mich dem System komplett entziehen. Das würde die Antifa und das BRD-Regime in die schlimmste Existenskrise führen, die sie je hatten. Leider werden die V-Leute dies wohl zu verhindern wissen. Dabei ist es viel wichtiger, sich ums sein Leben jetzt zu kümmern, um den Holograus kann man sich dann kümmern, wenn die Machtverhältnisse entsprechend sind. Vorher nicht!
Geändert von Shahirrim (04.02.2012 um 00:50 Uhr) Grund: Satzzeichen
Was schwallst Du nur für ein dummes Zeugs zusammen, Marxilein? Die Radikalinskis waren zu allen Zeiten links gestrickt. Die Marxisten, Trotzkisten, Maoisten, Polpotisten, Hitleristen, Mussolinisten, Merkelisten, .... und sie alle kochen ihr Süppchen aus den Zutaten, die sich aus den jeweiligen Situationen ergeben. Für Linke ist Opportunismus Pflicht!
Nur die echten Konservativen sind sich zu allen Zeiten treu geblieben und damit ihren fanatischen linksextremistischen Feinden leider höchst verläßliche, weil durchschaubare und daher leicht angreifbare Gegner.
Aktueller Stand:
Wie es momentan den Anschein erweckt bzw. erwecken soll (!), bleibt Dresden am 18.2.12 nazifrei, denn die Faschisten haben ihren geplanten Aufmarsch abgesagt. Der Rückzug der Nazis vom Wochenendtermin ist das Ergebnis der entschlossenen antifaschistischen Praxis in den vergangenen Jahren. Es ist das Ergebnis einer bundesweiten Mobilisierung, die mit Blockaden und dezentralen Aktionen den organisatorischen Aufwand für die Nazis enorm steigerte und den Aufmarsch der Nazis letztlich verhinderte.
3.2.12
[Links nur für registrierte Nutzer]2010 und 2011 scheiterten die Versuche der Neonazis, in Dresden auf die Straße zu gehen, angesichts der Gegendemonstrationen und Blockaden.
Die „Junge Landsmannschaft Ostdeutschland“ (JLO), Veranstalter des alljährlichen Aufmarschs, habe drei für den 11., 13. und 18.2.12 angemeldete Demonstrationen bereits im Januar zurückgezogen, berichtet die „Sächsische Zeitung“, gestützt auf Angaben des Landesamtes für Verfassungsschutz. „Die umfangreichen Proteste gegen die Demonstrationen am 19.2.11 waren für die Rechtsextremisten eine Niederlage“, zitiert das Blatt einen Sprecher des Amtes.
Mit der Organisation der Großveranstaltungen war die JLO in den letzten beiden Jahren angesichts der Gegenaktivitäten erkennbar überfordert, was auch für Kritik bei anderen „parteifreien“ Gruppen der Szene gesorgt hatte. In einer Nachbetrachtung des neonazistischen „Aktionsbündnisses gegen das Vergessen“ hieß es im vorigen Jahr, man habe „trotz der bekannten Probleme auch 2011 auf eine Kooperation mit der seit 1999 als Anmelder auftretenden JLO“ gebaut. Alle Beteiligten hätten aber schnell erkannt, dass „Probleme innerhalb derselben nach wie vor einen zufrieden stellenden Ablauf der Vor- und Nachbereitung als auch der Durchführung“ der Demonstration nahezu unmöglich machen würden: „Innerlich tote Scheinorganisationen“, die „das Gedenken an die Toten unseres Volkes als letzte Existenzberechtigung missbrauchen, sind fehl am Platze!“.
Öffentlich mobilisiert wird von Neonazis in diesem Jahr aktuell nur noch für den „Trauermarsch“, der am Montag, 13.2.12, um 18.00 Uhr starten soll. Organisiert wird er nicht mehr wie in den Vorjahren von der JLO, sondern von jenem „Aktionsbündnis gegen das Vergessen“ rund um den Dresdner Neonazi Maik Müller.
Eine endgültige Entwarnung für den 18.2.12 mochte ein Rathaussprecher gegenüber der „Sächsischen Zeitung“ noch nicht geben: „Wir müssen abwarten, was am 13.2.12 passiert.“ Auch kurzfristige Demo-Anmeldungen seien möglich.
Das sich ergebende Bild ist:
Das faschistische „Aktionsbündnisses gegen das Vergessen“ will keine Demonstration am 18.2.12 und die JLO kann keine Demonstration am 18.2.12 organisieren. Die NPD hält sich zurück, taktiert und beteiligt sich dort, wo der Aufwand gering und der mediale Nutzen möglichst kalkulierbar ist. Auch wenn ein nicht geringes Potential der bundesdeutschen rechten Szene auf den Wochenendaufmarsch wartet, die bisher bekannte Großdemonstration fällt flach. Spontane Aktionen - sowohl in Dresden, als auch in anderen Städten - sind folgerichtig nicht ausgeschlossen, aber allenfalls in einem wesentlich kleineren Rahmen realistisch.
[Links nur für registrierte Nutzer]Aber auch ohne Nazi-Demo will das Bündnis „Dresden nazifrei“ am 18.2.12 demonstrieren und hält an seinen Vorbereitungen zur Blockade von Neonazi-Aufmärschen in Dresden fest. „Daran ändert auch die für den 18.2.12 abgesagte Rechten-Demo nichts", erklärte Bündnis-Vertreter Benjamin Kümming am Freitag bei einer Podiumsdiskussion mit anschließendem Blockadetraining. Schließlich sei es immer noch möglich, dass es neue Anmeldungen von Rechten gebe. An dem Training beteiligte sich auch die Bundesvorsitzende der Partei Die Linke, Gesine Lötzsch. Sie werde auf jeden Fall am 18. Februar nach Dresden kommen. Die Zivilgesellschaft müsse Gesicht gegen Rechts zeigen, sagte sie. „Und falls die Neonazis nicht kommen, feiern wir ein Fest der Demokratie."
Ich meine, daß die Neonazis sich dieses Jahr nicht zum dritten Mal mit einer Bahnhofsbesichtigung blamieren wollen. Jetzt haben sie sich auch noch untereinander in die Wolle bekommen. Mit taktischen Manövern wollen sie das massive Aufgebot an antifaschistischen Aktivisten reduzieren - um dann kurz vor Fristende dennoch ihren Dreck anzumelden und dann zu versuchen, zu marschieren.
Die Antifa kann ganz offensichtlich all das Taktieren der Faschisten nicht beeindrucken und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. „No Pasaran“ für Faschisten wird auf jeden Fall auch im Februar 2012 in Dresden das Ergebnis sein. Das erscheint jetzt noch viel sicherer.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
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