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Thema: Wo bleiben die Stromausfälle ?

  1. #521
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    Standard AW: Wo bleiben die Stromausfälle ?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ich komme mir vor wie im Negerkral dem man irgendein Wunderding schenkte mit dem er per Fingerschnipsen Licht machen und kochen kann, das er aber nicht versteht und deshalb eine Scheißangst davor hat. PISA in Reinkultur.

    Radioaktive Abfälle sind strahlungstechnisch leichter abzuschirmen und damit harmloser als jeder Kloreiniger den ihr Honks täglich ins Scheißhaus kippt.
    Wir bauen zur Zeit mehrere Trockner für Ionenaustauscherharze die zur Abbindung radioaktiver Isotope aus den Primärkühlkreisläufen von Reaktoren benutzt werden. Hauptsächlich Bor. Das Harz selbst ist danach recht unangenehm.
    Es wird in schlichte Edelstahlfässer gefüllt die zur Platzersparnis verpreßt werden, die kannst du schon neben dich ins Bett legen und du wirst nachts nicht leuchten. Es ist harmloser als in deinem Keller, wo es nicht unwahrscheinlich ist daß Radon durch den Kellerboden diffundiert.
    Danach kommen die Preßfässer in 200 l Hobbocke worin sie mit Glasfaserzement vergossen werden. Energiesparlampen sind 100x gefährlicher.
    Natürlich ist das nicht für Deutschland, sondern für China. Die sind ja nicht so blöd wie wir.
    Dann wird es Zeit diese Technik einzusetzen. Dann bin ich auch für AKW-Einsatz in grossem Stil.

    Warm wird die Technik nicht bei uns eingesetzt ? Sind die Grünen dagegen weil sie ANgst um ihr Thema haben.

    Wir sollten diese "gute Technik" den Israelis geben - die Juden würden was draus machen - wenn es funzt.

  2. #522
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    Standard AW: Wo bleiben die Stromausfälle ?




    Dies Herren sind von einem Blackout betroffen. Eine Prise Mitleid.

  3. #523
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    Standard AW: Wo bleiben die Stromausfälle ?

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Dann wird es Zeit diese Technik einzusetzen. Dann bin ich auch für AKW-Einsatz in grossem Stil.

    Warm wird die Technik nicht bei uns eingesetzt ? Sind die Grünen dagegen weil sie ANgst um ihr Thema haben.

    Wir sollten diese "gute Technik" den Israelis geben - die Juden würden was draus machen - wenn es funzt.
    Es geht in diesem Fall nicht um Brennelemte, und natürlich wird diese Technik hier eingesetzt. Was wir bauen ist für NEUE KKWs in China.
    Du hast echt keine Ahnung und dein Geschwätz ist schlimmer als das von C.R.

  4. #524
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    ojehh AW: Wo bleiben die Stromausfälle ?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es geht in diesem Fall nicht um Brennelemte, und natürlich wird diese Technik hier eingesetzt. Was wir bauen ist für NEUE KKWs in China.
    Du hast echt keine Ahnung und dein Geschwätz ist schlimmer als das von C.R.
    Ups, hatte ich gerade einen Blackout - Verzeihung mein Herr.

    Eines ist jedoch klar geworden - wessen Brot ich esse, dessen Lied ich sing.

  5. #525
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    ojehh AW: Wo bleiben die Stromausfälle ?

    unfassbar

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    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] Noch vor kurzem warnten die Energiekonzerne, wegen des Atomausstiegs drohe im Winter ein Kollaps der Stromversorgung. Nun ist der Winter da – doch von Blackout keine Spur: Deutschland versorgt sogar Frankreich mit. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es ist noch nicht lange her, als notorische Schwarzmaler, Nörgler und Pessimisten das Schlimmste befürchteten: In Deutschland würden die Lichter ausgehen. Im Zuge der Energiewende waren zuvor acht Kernkraftwerke vom Netz genommen worden. Und die Konzernchefs der Energieriesen zeterten: Ohne Frankreichs Atommeiler drohe ein Stromausfall in Deutschland. „Im Winter werden wir uns nicht auf diese Helfer verlassen können“, warnte [Links nur für registrierte Nutzer]-Chef Jürgen Großmann. Die Stabilität der Netze gerate in Gefahr, sekundierte Johannes Teyssen vom [Links nur für registrierte Nutzer].
    ...
    Von wegen Blackout: Trotz Eiseskälte exportiert Deutschland Strom - weiter lesen auf FOCUS Online: [Links nur für registrierte Nutzer]



    Doch nun zeigt sich: Die Netze trotzen selbst der bittersten Kälte. „Die Lage ist angespannt, aber nicht kritisch“, sagte eine Sprecherin des Netzbetreibers Tennet. Positiv auf die derzeitige Lage wirkten sich die vielen Photovoltaik-Anlagen im Süden der Republik aus. Normales Geschäft meldete auch der Netzbetreiber Amprion, der früher zum RWE-Konzern gehörte. Es müsste über einen längeren Zeitraum noch kälter sein und auch die Tagestemperaturen in den zweistelligen Minusbereich fallen, bevor Probleme entstünden, sagte ein Sprecher. In Nordrhein-Westfalen drohe wegen der Nähe der stromerzeugenden RWE-Kraftwerke ohnehin kein Engpass.
    ...
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    Franzosen beziehen Strom aus Deutschland

    Auch in der täglichen Übersicht des Verbandes der europäischen Übertragungsnetzbetreiber Enso steht Deutschland in diesen Tagen häufig als Nettoexporteur von Strom da. Während die Franzosen verstärkt zum Energiesparen angehalten werden, liefert Deutschland Strom dorthin. Auch für das vergangene Jahr, so eine Studie für die Bundestagsfraktion der Grünen, sei Deutschland trotz der Abschaltung der Atommeiler nicht zum Stromimporteur geworden. So bleibe über das gesamte Jahr unter dem Strich ein Netto-Export von rund 6000 Gigawatt.
    ...
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    Jetzt werden sich einige User aus diesem Strang erhängen müssen.

    Allen voran der Schrottautofahrer: Da mach ich mir n'en Schlitz ins Kleid und find es wunderbar.
    Geändert von SAMURAI (07.02.2012 um 07:49 Uhr)

  6. #526
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    Standard AW: Wo bleiben die Stromausfälle ?

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    Kritiker der Energiewende waren sicher: Im Winter brauchen die deutschen Stromnetze Unterstützung. Doch die Leitungen sind trotz eisiger Temperaturen stabil und Deutschland muss nicht importieren, sondern exportiert in diesen ... [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dienstag, 07. Februar 2012 - 09:02 Uhr



    Dienstag, 07. Februar 2012 - 09:02 Uhr




    Störfall in französischem Atommeiler Cattenom

    Drei Wochen nach einem Zwischenfall im französischen AKW Cattenom wird klar, dass es sich um einen Störfall gehandelt hat. Foto: Christophe Karaba
    Paris/Saarbrücken (dpa) - Im französischen Atomkraftwerk Cattenom nahe der deutschen Grenze ist es im Januar nach Angaben der Atomaufsicht zu einem Störfall gekommen.

    Die Aufsichtsbehörde ASN teilte am Montag in Paris mit, wegen der möglichen Folgen sei das Ereignis vom 18. Januar auf der Ebene 2 der internationalen Ines-Skala eingestuft worden. Damit war es deutlich schwerer als zunächst bekannt. Cattenom ist nur wenige Kilometer Luftlinie von den Grenzen zu Deutschland, Belgien und Luxemburg entfernt.
    Der Zwischenfall wurde nach Angaben des saarländischen Umweltministeriums als Störfall gewertet, weil die Gefahr einer tiefgehenden Verschlechterung der Sicherheitseinrichtungen bestand. Die Leitung des Atommeilers habe im Januar gemeldet, dass ein bestimmtes Teil fehle, das einen Rückfluss in den Kühlleitungen des Lagerbeckens der Brennelemente der Blöcke 2 und 3 verhindere. Dadurch habe die Gefahr bestanden, dass das Lagerbecken ungewollt hätte leer laufen können. Die ASN habe den Meiler am 24. Januar kontrolliert und eine Zehn-Tages-Frist gesetzt. Der Fehler sei zwischen dem 1. und 3. Februar behoben worden.
    Die Ines-Bewertungsskala hat sieben Stufen plus Stufe null. Die Stufe 4 gilt als Atom-Unfall, die Stufe 7 ist ein katastrophaler Unfall. Die Klassifizierung als Störfall sei sehr selten und in Cattenom zuletzt 2004 aufgetreten, erklärte das Saar-Umweltministerium. Seit Bestehen der Atomanlage in Lothringen gab es in allen vier Blöcken rund 750 sicherheitsrelevante Ereignisse.
    Bei einer Inspektion im vergangenen Jahr hatte die französische Atomaufsicht in Cattenom Mängel entdeckt, darunter Rost an Teilen, Defizite bei der Notstromversorgung und im Kühlungssystem sowie bei der Erdbebensicherheit. Die Nuklearbehörde hatte aber grünes Licht gegeben, dass die Anlage weiter am Netz bleiben kann.
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  7. #527
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    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
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    Dienstag, 07. Februar 2012 - 09:02 Uhr

    Ich hab das gestern schon eingestellt von Managermagazin.
    Das zeigt auf, dass einige günstige Umstände zum kalten Wetter dazu kamen.
    Wobei ich die reale Gefahr für den Winter der noch nicht vorbei ist immer noch sehe.
    Da spielt die Regierung wieder was runter.
    Zuerst schlau reden, es gebe erhöhte Risiken und wenns drauf ankommt alles runterspielen.

    Prinzipiell hat Don recht, wir ( nicht ich ) sind schon hysterisch und strahlender Müll entsteht sogar durch Windkraft. ( Abbau von Neodmmagneten)
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #528
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    Standard AW: Wo bleiben die Stromausfälle ?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich hab das gestern schon eingestellt von Managermagazin.
    Das zeigt auf, dass einige günstige Umstände zum kalten Wetter dazu kamen.
    Wobei ich die reale Gefahr für den Winter der noch nicht vorbei ist immer noch sehe.
    Da spielt die Regierung wieder was runter.
    Zuerst schlau reden, es gebe erhöhte Risiken und wenns drauf ankommt alles runterspielen.

    Prinzipiell hat Don recht, wir ( nicht ich ) sind schon hysterisch und strahlender Müll entsteht sogar durch Windkraft. ( Abbau von Neodmmagneten)
    Traue nie einem Politiker - die reden immer wie es für sie am besten ist. Je nach Lage reden Politiker Scheisse zu Gold oder eben Gold zu Scheisse.

    Die güstigen Umstände waren die tatsächlich funktionierenden Solarpanels - die funzen besser bei Kälte als bei Hitze.

    Die alternativen Energien haben in etwa gehalten was versprochen wurde. Ich sehe die hohen Kosten auich, da beisst die Maus keinen Faden ab.

    Was ich allerdings nicht verstehe:

    Die Industrie brummt. Hoher Energieverbrauch.
    Der Winter ist extrem (in ganz Europa). Höchster Energieverbrauch.
    AKWs abgeschaltet. Viel weniger Stromeinspeisung
    Trotzdem reicht der Strom.

    Ich vermute dass die Stromnetze viel besser transportieren und Mengen ausgleichen als uns vorgemacht wird. Man will die neuen Trassen durchdrücken. Da muss man dem Michel ANgst einjagen.

    Ohne Zweifel brauchen wir neue Trassen und auch der computervernetzte Stromtransport muss ausgebaut werden.

    Die angeblichen schlechten Striomnetze und das AKW-Gebrabbel dienen irgendwelchen Lobbys.

  9. #529
    Mitglied
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    Standard AW: Wo bleiben die Stromausfälle ?

    Eiseskälte, Wolken – jetzt kommt der Schnee

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Deutschland und Europa bibbern im Dauerfrost. Europaweit kamen bereits mehr als 300 Menschen bei Minusgraden ums Leben. Der kalte Tag im Minutenprotokoll.
    Brechen jetzt wieder die Strommasten zusammen ?

  10. #530
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Wo bleiben die Stromausfälle ?

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Traue nie einem Politiker - die reden immer wie es für sie am besten ist. Je nach Lage reden Politiker Scheisse zu Gold oder eben Gold zu Scheisse.

    Die güstigen Umstände waren die tatsächlich funktionierenden Solarpanels - die funzen besser bei Kälte als bei Hitze.

    Die alternativen Energien haben in etwa gehalten was versprochen wurde. Ich sehe die hohen Kosten auich, da beisst die Maus keinen Faden ab.

    Was ich allerdings nicht verstehe:

    Die Industrie brummt. Hoher Energieverbrauch.
    Der Winter ist extrem (in ganz Europa). Höchster Energieverbrauch.
    AKWs abgeschaltet. Viel weniger Stromeinspeisung
    Trotzdem reicht der Strom.

    Ich vermute dass die Stromnetze viel besser transportieren und Mengen ausgleichen als uns vorgemacht wird. Man will die neuen Trassen durchdrücken. Da muss man dem Michel ANgst einjagen.

    Ohne Zweifel brauchen wir neue Trassen und auch der computervernetzte Stromtransport muss ausgebaut werden.

    Die angeblichen schlechten Striomnetze und das AKW-Gebrabbel dienen irgendwelchen Lobbys.

    Stromtransporte über 2 Nachbarländer das kanns wohl nicht sein
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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