Verdammt!
Die war nun nicht die Schlechteste.
Das hat mich jetzt echt umgehauen.
Man mag es kommen gesehen haben, aber dass sie tatsächlich so fertig war, hätte ich echt nicht gedacht.
Genauso mit Amy Winehouse.
Scheiss Alkohol, scheiss Koks.
Verdammt!
Die war nun nicht die Schlechteste.
Das hat mich jetzt echt umgehauen.
Man mag es kommen gesehen haben, aber dass sie tatsächlich so fertig war, hätte ich echt nicht gedacht.
Genauso mit Amy Winehouse.
Scheiss Alkohol, scheiss Koks.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Whitney Houston hatte (früher) eine tolle Stimme und war eine begnadete Künstlerin. Zudem sah sie (auch früher) richtig gut aus.
Es ist ein Jammer, wie sich manche Leute mit Alkohol und Drogen zugrunde richten.
der Letzte Akt der Selbstzerstörung! Sie war eine große Sängerin und eben nur ein ganz kleiner Mensch......
Ich glaube, dass gerade bei sehr erfolgreichen Musikern mehrere Umstände zusammenkommen. Das war bei Amy Winehouse und auch bei Michael Jackson nicht anders.
1.) Ein durchaus begnadeter Musiker, der lediglich mit und für seine Musik lebt und mit dem harten Geschäftsleben nicht zurecht kommt.
2.) Oder ein Künstler, der selbst immer höher hinaus will. Nur auf dem Gipfel ist es eisig und man steht dort allein.
3.) Ein Manager oder ein Produzent, der sich auf Kosten des Künstlers bereichern will und diesen zu immer mehr presst.
Deshalb habe ich einen großen Respekt vor Musikern, die sich gewissermaßen selbst vermarkten oder ihre Musik nur "nebenbei" ausüben und dennoch gut und bekannt sind. Zum Beispiel Rosenstolz (Selbstmanagement) oder Juliane Werding (arbeitet jetzt als Heilpraktikerin).
Ich weiß nicht, ob es gerade Musiker sind, die für Alkohol und Drogen besonders anfällig sind.
Oder ob gerade labile Suchtpersönlichkeiten zu guten Musikern werden.
Ich vermute mal ersteres, weil viele nicht mit dem Erfolg umgehen können und an die falschen Berater/Manager geraten.
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