Freie Fahrt für Drogenkuriere - Kretsche macht es möglich

[Strandwanderer]

Das wird KaRol aber ganz anders sehen. Der ist immer noch mächtig stolz darauf taktisch grün gewählt zu haben

Ja, sehr komisch!

Es sei ihm verziehen, denn Menschen mit ideologischem Dachschaden muss man so manches nachsehen.... :whis:

Aber müssen sie unbedingt auch noch das Wahlrecht besitzen?

[Zinsendorf]

Ja, ja die Drogen und ihre Kuriere…

Bei aller hausgemacht-dilettantischen Ausländerpolitik, die Dealer und Kuriere bedienen doch nur ein latent vorhandenes Bedürfnis unserer Wohlstandsgesellschaft. Der Konsum unerlaubter Drogen u. ä. ist doch schon lange inmitten der (besseren) deutschen Kreise angekommen. Es ist das Töchterchen aus besserem Hause, der liebe Junge vom Herrn Direktor usw., alles Personalien, die ohne große Glocke ganz schnell gedeckelt werden. Klar, einem Hartzler fehlt dafür primär das Geld. Zuerst mal muss der Konsument das Geld haben, um das Zeug zu kaufen, was nicht ausschließt, dass er im weiteren suchtbedingten Abstieg, dann auch Beschaffungskriminalität, Hehlerei betreibt.
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Es ist festzustellen, das wir eigentlich schon lange keine Asylbewerber und ähnliche Kameraden brauchen, um „gesicherten Drogennachschub“ zu realisieren; das können wir in Deutschland inzwischen auch ganz gut selbst.

Aber es genügt überhaupt nicht, wenn wir nur über Drogendealer/-kuriere reden und sie (richtigerweise) aus dem Verkehr ziehen, sondern im Gegensatz zu „grünlichen“ Gedankengut ist hier ohne Pardon und ohne Ansehen der gesellschaftlichen Herkunft streng auch gegen den Erwerb, Besitz und Konsum unerlaubter Drogen u. ä. vorzugehen. Nur damit kann dieser Sumpf „ausgetrocknet“ werden, wenn auch die Käufer „trockengelegt“ werden; selbstverständlich auch mit polizeilichen Maßnahmen und öffentlicher, gesellschaftlicher Missbilligung.

Damit würde auch der Absatzmarkt für „Asylbewerber-Drogenkuriere“ ganz im Sinne des Strangerstellers ausgetrocknet.