Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Vor allem brauchen wir eine Einreisekontrolle!
Anstieg der Infektionen
Warnung vor Tuberkulose in Berlin
Im Vergleich zu 2010 stieg die Zahl der Tuberkulose-Erkrankungen in Berlin bis 2016 um 28 Prozent an.
In Berlin sind zuletzt 375 Fälle von Tuberkulose (Tbc) registriert worden. Die neuesten Zahlen stammen aus dem Jahr 2016 und gehen aus der Antwort des Senats auf eine FDP-Anfrage hervor. Demnach sind es etwas weniger Fälle als 2015, aber 28 Prozent mehr als noch 2010.Problematisch ist das vor allem für die Mitarbeiter in den Notaufnahmen der Krankenhäuser. Anonym haben mehrere Angestellte der B.Z. geschildert, dass sie oft erst zu spät erfahren, dass ein neuer Patient Tbc-infiziert ist.Der FDP-Abgeordnete Bernd Schlömer (46) fordert: „Wir brauchen ein Isolationsmanagement bei der Aufnahme von Kranken, sodass unser Personal besser geschützt wird.“
https://www.bz-berlin.de/berlin/warnung-vor-tuberkulose-in-berlin
27.11.2007
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Mittwochmorgen, 10.15 Uhr: Plötzlich steht ein dunkelhäutiger Mittvierziger in der Redaktion: Debassis De heißt der Mann – er kommt aus Indien und erzählt in den folgenden zehn Minuten eine Geschichte, die man kaum glauben mag.
1991 ist der ehemalige Mathematiklehrer in der indischen Millionenstadt Kalkutta aufgebrochen, um die ganze Welt zu Fuß zu bereisen. In alle Länder der Erde will er die Botschaft im Sinne [Links nur für registrierte Nutzer] tragen, die da heißt „Kein Krieg und keine Gewalt“. Bis 2014 will er das geschafft haben. Könnte eng werden...
Dass Debasis De kein Aufschneider oder gar ein Schwindler ist, wird schnell klar. Der Reisepass mit Stempeln aus mittlerweile 122 Ländern ist rund 15 Zentimeter dick, eine schon abgegriffen wirkende Mappe präsentiert Zeitungsausschnitte aus aller Welt. Zahlreiche Fotos dokumentieren den bisherigen Weg des Weltenbummlers, der ihn von seinem Heimatland – dort war er bis 1995 unterwegs – über China und Russland nach Europa führte.
Unterstützung für sein Anliegen erfährt Debasis De u.a. von [Links nur für registrierte Nutzer] – für das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UN) ist er als Botschafter unterwegs. Das indische Büro der UN ernannte ihn 1995 zum „Weltfriedensbotschafter“. Aus einer Klarsichtfolie kramt Debasis De die „Ernennungsurkunde“. Aber auch der „Rotary-Club International“ hilft ihm.
Die Logen-Brüder sind natürlich auch wieder mit am Start...
Zurück nach Cloppenburg:
Nachdem sich Debasis De vorgestellt hat, trägt er zwei Anliegen vor: Erstens möchte er einen Termin beim Bürgermeister haben, zweitens möge ihn die Redaktion mit einem Geistlichen zusammenführen.
[Links nur für registrierte Nutzer] ist an diesem Montag äußerst beschäftigt – eine ganztägige Verwaltungsausschusssitzung und weitere Verpflichtungen haben für einen rappelvollen Terminkalender gesorgt. Dennoch nimmt sich der 50-Jährige in seiner kurzen Mittagspause Zeit, um sich das Anliegen von Debasis De anzuhören. Als Geschenk überreicht er dem Inder einen Bildband über Cloppenburg.
Derweil macht sich [Links nur für registrierte Nutzer], Pastor der evangelisch-lutherischen [Links nur für registrierte Nutzer] auf in die [Links nur für registrierte Nutzer]-Redaktion, um die Bekanntschaft des weit gereisten Wanderers zu machen. Spontan lädt er Debasis De in sein Haus ein – dieser weiß zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wo er die Nacht verbringen soll. Kürschner bittet den Inder, bis Sonntag in Cloppenburg zu bleiben, um der Eröffnung der diesjährigen Weihnachtsaktion „Brot für die Welt“ als Gast beizuwohnen. Gern willigt der bekennende Buddhist Debasis De ein, der dennoch keine Religion vor sich herträgt. Deshalb kommt er offenbar auch mit christlichen Geistlichen schnell und gut ins Gespräch.
An eines kann sich Debasis De in Deutschland aber gar nicht gewöhnen. Das nasskalte Novemberwetter hat dem Mann aus Indien eine dicke Erkältung eingebrockt. Deshalb sei er – aus Bad Zwischenahn kommend – auch den größten Teil des Weges per Autostopp gefahren.
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Cloppenburg
Redaktion Münsterland
Tel: 04471 9988 2801
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Dass Debasis De kein Aufschneider oder gar ein Schwindler ist, wird schnell klar. Der Reisepass mit Stempeln aus mittlerweile 122 Ländern ist rund 15 Zentimeter dick, eine schon abgegriffen wirkende Mappe präsentiert Zeitungsausschnitte aus aller Welt. Zahlreiche Fotos dokumentieren den bisherigen Weg des Weltenbummlers, der ihn von seinem Heimatland – dort war er bis 1995 unterwegs – über China und Russland nach Europa führte.
Da sieh mal einer an was alles möglich ist, wenn man nur will. Die meisten verlieren leider ihre Pässe.
Jetzt sind multi-resistente Erreger aufgetaucht:
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Hieß es 2015 nicht das nur besonders kräftige, gesunde, hochmotivierte und intelligente Raketenwissenschaftler zu uns kommen?
Stattdessen strömen unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge aus Somalia, Eritrea, Afghanistan und Syrien mit einem 16,5 höheren TBC Faktor ins Land.
Multiresistente Tuberkulose-Keime sind noch das I Tüpfelchen obendrauf.
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Eine weitere Lebenslüge der Gutis zerplatzt!
Erstaunlich, wie offen hier ein bislanges Tabuthema angesprochen wird. Bislang wurde das Problem stets kleingeredet, auch seitens der Gesundheitsbehörden.
Hervorhebungen von mir.
Der gesamte Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]Nistet sich die Tuberkulose hier in der Bevölkerung wieder ein? Experten aus dem Klinikum Nürnberg sehen besorgt, dass es in der Stadt und in der Region wieder Neuinfektionen vor allem bei Kindern und Jugendlichen gibt.
Dr. Michael Kandler, Oberarzt an der Klinik für Neugeborene, Kinder und Jugendliche am Klinikum Nürnberg schätzt, dass er und seine Kollegen im Schnitt jeden Monat ein Kind mit der Diagnose Tuberkulose sehen. Die jungen Patienten im Südklinikum kommen aus der gesamten Region. TBC ist eine seltene Erkrankung bei Kindern, aber in den vergangenen fünf Jahren stellt Kandler eine Zunahme fest. Eine Beobachtung, die das Gesundheitsamt der Stadt bestätigt. Tuberkulose ist eine meldepflichtige Erkrankung, deshalb kennt die Behörde die Zahlen für Nürnberg. 2016 erkrankten vier Kinder und Jugendliche an TBC, 2017 waren es sechs und 2018 bereits acht junge Nürnberger.
Natürlich sind das nur wenige Erkrankungen, aber sie lassen Kandler trotzdem aufhorchen. Verglichen mit der Situation vor 50 Jahren hat die Zahl der Tuberkulosefälle insgesamt in Deutschland deutlich abgenommen. "Doch damit ist auch die Wahrnehmung bei den Ärzten und in der Bevölkerung verschwunden. Jetzt ist die Tuberkulose zurück, aber das Bewusstsein dafür ist noch nicht wieder da“, meint er.
"Wir sehen leichte Fälle, aber auch ..."
Betroffen sind Kinder und Jugendliche quer durch alle Bevölkerungsgruppen und alle Einkommensklassen. "Wir sehen leichte Fälle, bei denen früh an Tuberkulose gedacht wurde, aber eben leider auch viele ernste Verläufe, die lange und mühsam zu behandeln sind, weil sie zu spät entdeckt wurden“, erläutert der Kinderarzt.
Woran liegt es, dass die Infektionskrankheit wieder zurück ist? "Tuberkulose ist eine Erkrankung des geschwächten Menschen, aber auch des vielreisenden Menschen, der sich im Reiseland der Tuberkulose-Ansteckung lang und intensiv genug aussetzt", erläutert Kandler. Weit verbreitet ist TBC nicht nur in Afrika und Asien, sondern auch in Teilen Europas, etwa in Rumänien, Russland und Polen, aber auch in Teilen von Griechenland oder Spanien.
Und natürlich hat Tuberkulose auch etwas mit Migration zu tun. „Etwa ein Drittel der Patienten sind Deutsche, zwei Drittel haben eine andere Staatsbürgerschaft“, meint Prof. Joachim Ficker, Chefarzt der Pneumologie am Klinikum Nürnberg.
"Dann heißt das, die Tuberkulose ist zurück"
Die deutschen Patienten sind in der Regel meistens Senioren, die möglicherweise schon während des Zweiten Weltkriegs oder in den schlechten Zeiten danach eine Tuberkulose erlitten hatten, die nun im hohen Alter wieder aufbricht. Die jüngeren Patienten — sie stecken sich weitaus leichter mit TBC an als Erwachsene — haben meist Migrationshintergrund. "Bei den Kinder und Jugendlichen sehen wir also echte Neuinfektionen, während es sich bei den Senioren meist um eine Reaktivierung einer alten Tuberkulose handelt, also um ein Nachklingen eines Problems, das mal ein riesiges war. Wenn jetzt aber Kinder hier erkranken, dann heißt das, die Tuberkulose ist zurück", macht Ficker deutlich.
Das war zu erwarten. Ich hatte vor einigen Monaten gelesen, dass multi-resistente TBC Infektionen in gewissen Teilen der Welt auf dem Vormarsch sind. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Krankheit eine neue Blüte bevorsteht. (Auch ohne Migration breiten sich diese Resistenzen unheimlich schnell aus.)
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