Schweres Zugunglück in Schlesien

[Bieleboh]

Beim Frontalzusammenstoß zweier Züge im Süden Polens im Ort Szczekociny sind am Samstagabend 15 Menschen getötet worden. Nach Angaben der Rettungskräfte wurden bei der Kollision gegen 21 Uhr rund 60 Menschen verletzt, die Hälfte davon schwer.

Der Bahn zufolge war der eine Zug auf der Strecke von Warschau nach Krakau unterwegs, während der andere in der entgegengesetzten Richtung von Przemysl nach Warschau fuhr. Aus noch ungeklärten Gründen waren sie auf demselben Gleis unterwegs.
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[Strandwanderer]

Die Fotos lassen die Wucht erahnen, mit der zwei Personenzüge auf freier Strecke frontal zusammenstießen.





"Beim Frontalzusammenstoß zweier Züge in Polen sind mindestens 14 Menschen getötet und etwa 60 verletzt worden. Ministerpräsident Tusk sprach vom schwersten Unglück der vergangenen Jahre. Die Züge kollidierten auf der Strecke zwischen Warschau und Krakau."

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[Bahnfreund]

Habe eben ein Link hierzu bei der Abteilung Verkehrswesen geschrieben. Was soll man sagen, man hat in Polen extrem schlecht bezahltes Personal zum anderen wurde in der letzten Zeit Personal bei der PKP abgebaut - die Ausbildungsstandards sind auch schlecht geworden... Alles nur weil sich kapitalistische Elemente dort breit gemacht haben, es ist eigentlich eine Sauerei - dass der Staat nicht in der Lage ist oder will die Mitarbeiter ordnungsgemäss so zu entlohnen dass es nicht nur den Qualifikaitonen entspricht sondern auch eine Existenzgrundlage bietet.

So kann und darf das eigentlich nicht weiter gehen... Polen muss seine Mitarbeiter in den öffenltichen Betrieben besser bezahlen, besser Ausbilden und vor allem mehr Personal einstellen, - dann wäre das Zugunglück auch nicht mögilch gewesen.

[Strandwanderer]

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[JensVandeBeek]

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