Nachbar5453
Keinem bzw. keiner möchte ich das Wort reden, doch darf und sollte die Unternehmerin in Sachen Erotik nicht pauschal in Dysphemie gebracht werden.
Eine derartige Person würde in kanonischer Periptose nicht auf die Idee kommen, einen Freier mit Klagen zu überhäufen, dieses Privileg obliegt stets der in Trennung lebenden und liebenden Gattin, die aus reiner Liebe und Zuwendung ihrem Gatten alles streitig macht, weil es ihr vielleicht ihre "gute" Anwältin angeraten habe.
Nur in dem Zusammenhang verwandelt sich ein Haus über Nacht zu einer Ruine,
nur so überlegt manch einst leistungsorientierte Mann, daß er fortan auch mit der Grundsicherung gut auskommen könne.
Rein ökonomisch betrachtet fährt ein Mann besser, wenn er sich nicht an soziale Vorgaben wie Verehelichung orientiert und eingeht, sein Vermögen bliebe dann unangetastet, das teuerste vergnügen würde ihn kaum ruinieren können.