Die Islamische Charta des Zentralrats der Muslime

[Bruddler]

Das ganze ist Taqiya in Reinkultur und bestens geeignet unseren islamophilen und multikultiverblödeten "Eilten" kräftig Honig ums Maul zu schmieren. Es wird mal wieder kräftig gefordert, vom Muezzingeplärr, islam. Feiertagen, einfluß auf die Medien etc. Jetzt Muß man sich einmal vorstellen was in diesem Land abgehen wird, wenn der Muselanteil an der Bevölkerung 10%, 15% und mehr betragen wird. Wenn ich mir den Anteil an Moslems unter allen Einwanderern oder den Kinderanteil in den westdt. Großstädten berücksichtige, dann kann es nämlich nicht stimmen, daß es nur 3,2 Mio Korangeschädigt in diesem Land gibt. Es müssen bereits jetzt viel mehr sein.

Verlogene und hinterfotzige Schweinebande.....
Übrigens, der "Stellenwert" einer Frau bzw. Mädchen in der islamischen Welt, liegt noch deutlich unter dem Stellenwert von Hunden.

[Houseworker]

Vermutungen, Unterstellungen, Diffamierungen, Fäkalsprache – dem Eröffner dieses Stranges fehlt meiner Meinung nach die sittliche Reife!

Wieder nur pauschale Hetze gegen Muslime – also nichts Neues, sondern nur das Übliche. :rolleyes:

Du solltest in Deinen Bemühungen nicht nachlassen. Deine Schützlinge werden es Dir danken.
Solche Leute wie Du, werden dringend für die kommenden Aufgaben gebraucht.
Was glaubst Du, warum letztes Jahr der Zensus 2011, zu deutsch Wohnraumerfassung, durchgeführt wurde?

Es macht Dir sicher nichts aus, wenn es Dir bald so geht, wie dem Herrn im nachfolgenen Link?

[Links nur für registrierte Nutzer]

Bei uns z.B. wird händeringend Wohnraum für Asylanten gesucht.
Hast Du schon überlegt, wo Du Deine neuen Mitbewohner unterbringen wirst? :rolleyes:
So, wie ich Dich einschätze, räumst Du Deine Behausung und ziehst in die Hundehütte im Garten! :]
Da darfst Du dann auch mal ab und zu bellen!!!

[-jmw-]

Die zitierte Erklärung ist bis auf einige Nebensächlichkeiten moderat gehalten und akzeptabel.
Die niedergelegten Wünsche sind nachvollziehbar, vereinbar mit der Verfassungsordnung und entsprechend dem, was insbesondere Römer und Lutheraner in .de an Privilegien geniessen.

Punkt 21 allerdings lässt mich nach der staatsbürgerlichen Tauglichkeit fragen: Sollte man bei der im Rest des Textes behaupteten Integrations- und Kooperationsbereitschaft nicht zumindest auch in seiner Wahlentscheidung berücksichtigen, was die beabsichtigte Politik einer Person oder Partei für das Land bedeutet?

[Sheldon]

Islam heißt nicht Frieden sondern Unterwerfung. Bedingungslose Unterwerfung unter den Willen Allahs. Und was dieser Allah so alles will, kann man ja in dem Pamphlet namens Koran nachlesen.

Das Ziel des Islams ist die Unterwerfung der Welt unter der Scharia. Jeder Mensch kann und soll kein Musel werden. Wer soll denn dann noch die Dschizya (Ungläubigensteuer) bezahlen? Die Musel müssten dann selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen...

[-jmw-]

Das Ziel des Islams ist die Unterwerfung der Welt unter der Scharia. Jeder Mensch kann und soll kein Musel werden. Wer soll denn dann noch die Dschizya (Ungläubigensteuer) bezahlen? Die Musel müssten dann selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen...

Die Schutzabgabe ist m.W. für Sozialhilfe eigentlich ja garnicht gedacht, sondern für's Militär, weil Christen, Juden und andere in ihm nicht dienen dürfen und also ersatzweise einen Finanzbeitrag leisten müssen.

[Sheldon]

Die Schutzabgabe ist m.W. für Sozialhilfe eigentlich ja garnicht gedacht, sondern für's Militär, weil Christen, Juden und andere in ihm nicht dienen dürfen und also ersatzweise einen Finanzbeitrag leisten müssen.

Wo hast du das denn her? Die Türken können sich vom Militärdienst freikaufen, das ist aber keine Kopfsteuer.

Die Dschizya ist eine Bestrafung, eine Erniedrigung für die Ungläubigen.

Einstimmigkeit herrscht unter den Rechtsgelehrten darüber, dass die Legitimität der Kopfsteuer sowohl im Koran - in der oben genannten Sure 9, Vers 29 - als auch in der Sunna von Mohammed und seinen Anweisungen begründet sei. Rechtsgelehrte - wie asch-Schafii - waren der Ansicht, dass die Entrichtung der Kopfsteuer ein Zeichen der Unterwürfigkeit derjenigen sei, die die Lehren des Islam nicht annehmen wollen: „...bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten. “

[Links nur für registrierte Nutzer]

[dye]

Das ganze ist Taqiya in Reinkultur und bestens geeignet unseren islamophilen und multikultiverblödeten "Eilten" kräftig Honig ums Maul zu schmieren. Es wird mal wieder kräftig gefordert, vom Muezzingeplärr, islam. Feiertagen, einfluß auf die Medien etc. Jetzt Muß man sich einmal vorstellen was in diesem Land abgehen wird, wenn der Muselanteil an der Bevölkerung 10%, 15% und mehr betragen wird. Wenn ich mir den Anteil an Moslems unter allen Einwanderern oder den Kinderanteil in den westdt. Großstädten berücksichtige, dann kann es nämlich nicht stimmen, daß es nur 3,2 Mio Korangeschädigt in diesem Land gibt. Es müssen bereits jetzt viel mehr sein.

Genauso ist es. Lüge, Täuschung mit dem Ziele der Unterwanderung westlicher Gesellschaften. Ist erst die Maskerade des Islam gefallen, wird die
hässliche Fratze der muslimischen Volkszersetzer und Volksschädlinge darunter deutlich sichtbar.

Vermutungen, Unterstellungen, Diffamierungen, Fäkalsprache – dem Eröffner dieses Stranges fehlt meiner Meinung nach die sittliche Reife!

Wieder nur pauschale Hetze gegen Muslime – also nichts Neues, sondern nur das Übliche. :rolleyes:

....sagt ein User der sich Arnold nennt aber wie ein Achmed denkt und schreibt. Allahu akbar!

Die zitierte Erklärung ist bis auf einige Nebensächlichkeiten moderat gehalten und akzeptabel.
Die niedergelegten Wünsche sind nachvollziehbar, vereinbar mit der Verfassungsordnung und entsprechend dem, was insbesondere Römer und Lutheraner in .de an Privilegien geniessen.

Punkt 21 allerdings lässt mich nach der staatsbürgerlichen Tauglichkeit fragen: Sollte man bei der im Rest des Textes behaupteten Integrations- und Kooperationsbereitschaft nicht zumindest auch in seiner Wahlentscheidung berücksichtigen, was die beabsichtigte Politik einer Person oder Partei für das Land bedeutet?

Gehe doch konkret auf das Vorwort und insbesondere auf die Forderungen unter Punkt 20 ein, bevor Du Dich hier weiter als Speichellecker und Verharmloser des Islams offenbarst und entblödest. Von Dir hätte ich das nicht gedacht. Bisher unterstellte ich Dir Verstand im Kopf. Nach diesem Beitrag von Dir unterstelle ich Dir das nicht mehr.

[Chronos]

Vermutungen, Unterstellungen, Diffamierungen, Fäkalsprache – dem Eröffner dieses Stranges fehlt meiner Meinung nach die sittliche Reife!

Wieder nur pauschale Hetze gegen Muslime – also nichts Neues, sondern nur das Übliche. :rolleyes:

Der Duktus deiner seltsamen "Beiträge" ähnelt immer mehr dem eines hier bekannten "Antifanten". Merkwürdig....

Aber ganz offenkundig wirfst du mit Ausdrücken um dich, ohne deren Bedeutung zu kennen.
Im gesamten, von dir bemängelten Eingangstext ist kein einziges Wort enthalten, das mit Fäkalsprache in Verbindung gebracht werden kann.
Mach dich doch erstmal etwas schlauer, was mit Fäkalsprache überhaupt gemeint ist.

[-jmw-]

Wo hast du das denn her? Die Türken können sich vom Militärdienst freikaufen, das ist aber keine Kopfsteuer.

Das türkische Militärregime folgt ja auch nicht islamischer, sondern kemalistischer Linie.

Die Dschizya ist eine Bestrafung, eine Erniedrigung für die Ungläubigen.

Das ist sie auch, ja.
Aber sie dient vornehmlich der Finanzierung des Militärs, zu dem, wie gesagt, Schutzbefohlene keinen Zutritt haben.

[-jmw-]

Gehe doch konkret auf das Vorwort und insbesondere auf die Forderungen unter Punkt 20 ein, bevor Du Dich hier weiter als Speichellecker und Verharmloser des Islams offenbarst und entblödest. Von Dir hätte ich das nicht gedacht. Bisher unterstellte ich Dir Verstand im Kopf. Nach diesem Beitrag von Dir unterstelle ich Dir das nicht mehr.

Das Vorwort enthält neben nichtssagendem Blabla die Motivation und Leitfrage des nachfolgenden Textes.
Die in Punkt 20 genannten Wünsche orientieren sich - ich schrieb es schon, wiederhole es aber gerne - an den Rechten und Privilegien, die insbesondere Römer und Lutheraner, aber auch Juden in der Bundesrepublik geniessen, sind also für eine Religionsgemeinschaft naheliegende und nachvollziehbare Forderungen.
Man kann kaum erwarten, dass Muslime weniger als eine Gleichstellung verlangen, nicht?

Worauf da jetzt noch extra "konkret" eingegangen werden müsste, wüsste ich nicht.
Ich finde die Aussagen dort ziemlich eindeutig.