Etwas gegeben haben wird es, jedoch sollte man Mythen, Irreales, wie auch in rel. Texten, auslassen bei der Betrachtung...
Etwas gegeben haben wird es, jedoch sollte man Mythen, Irreales, wie auch in rel. Texten, auslassen bei der Betrachtung...
Die „Atlantis“-Geschichte stammt von einem ägyptischen Priester. Vermutlich erzählte er vom Ursprung der Steinmetzen und Pyramidenbauer. Den Zeitangaben liegen andere Berechnungen zu Grunde und sind mit unseren heutigen Zeiteinteilungen nicht zu vergleichen. Auch die sumerischen Urväter in der Bibel, wie Methusalem bis Noah, werden mit 900 Lebenszeiträumen angegeben.
Die Grabkammer in der Cheopspyramide aus unbehauenen Decksteinen erinnert an ein riesiges „Hünengrab“.
Diese „Dolmen“-Steinhäuser oder Grabkammern kommen gehäuft in Küstennähe der Vendee, Bretagne, Irland und auf Rügen vor.
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Die ersten Pyramidenbauer waren vermutlich blonde, blauäugige „Atlanter“ oder „Atlanten“ (Hyperboreer) mit geraden, schlanken Nasen, Wikingertypen wie die Bewohner an den Küsten der Bretagne, Irlands, Englands und an Nord- und Ostsee.
Die Abbildungen in „Agyptische Kunst“, Umschau Verlag Breidenstein KG, Frankfurt/M, 1970, zeigen ähnliche ägyptische Herrscher aus der Frühzeit.
- König Chephren mit dem Falken, IV. Dynastie um 2520 vor Chr., S. 21, 27,
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- Grabstatue eines Schriftkundigen, Sakkara, V. Dynastie um 2400 vor Chr., S. 38
- Kopf des Standbildes des Ti, Sakkara, V. Dynastie, um 2400 vor Chr. S. 39
- Falkenkopf mit Federdiadem (wie Adlerfiebel der Goten), Hierakonpolis, VI. Dynastie, um 2250 vor Chr, S. 47
- König Sesostris I. als Osiris, XII. Dynastie um 1930 vor Chr., S. 62, 63,
- Fürstin Sennui, XII. Dynastie, um 1940 vor Chr. Boston Museum of Fine Arts, S. 64
- König Sesostris III. , XII. Dynastie, um 1860 vor Chr., Statue, London, British
Museum, und Gesichtsfragment, New York, Metropolitan Museum S. 74 , 75
- König Amenemhet III in jugentlicher Gestalt, XII. Dynastie, um 1800 vor Chr., Kairo Agyptisches Museum, S. 82, 83.
Standbild des Ranofer, Sakkara, V. Dynastie, um 2500 vor Chr. (Kairo)
In Baukunst der Pharaonen, Henri Stierlin, Terrail, Paris, Dt. Ausgabe 1993, befinden sich Farbbilder von der Lepsius-Expedition : Blonde, blauäugige, hellhäutige Bauleute beim Steine abzirkeln und bei der Wasserversorgung neben dunkelhäutigen, schwarzköpfigen Arbeitern:
Theben, aus dem Grabe von Abd el Quarna:
(links anklicken -> Band V, (Neues Reich) -> Seite 41 ->oberes Bild (wie bei Stierlin S.35)
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Blondhaarige Mumien kann man im Berliner Ägyptischen Museum bestaunen. (angehobenen Sargdeckel suchen, kein besonderer Hinweis) und im Museum für Vor- und Frühgeschichte hängt ein keltisch-germanisches Griffzungenschwert aus Helgoländer Kupfer mit dem Eigentumsvermerk (Kartusche) des Pharao Sethos II. unbeachtet in einer Glasvitrine.
Hier noch eine weitere Betrachtung zum Atlantis-Rätsel:
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Na dann will ich meine Gedanken dazu auch mal schreibseln...
Der Ort Atlantis steht nur beispielhaft für den Untergang einer Zivilisation in einer Globalen Katastrophe.
Diese Katastrophe wird im Gilgamesch Epos , dann in der Bibel ( Koran )??? erwähnt.
In diesen Büchern wird von einer großen Weltweiten Flut gesprochen ( Bibel,Sindflut,ist bekannt!)
Was viel interessanter ist , rund um die Welt gibt es bei Uhrvölkern Sagen , Erzählungen die von einer großen Zerstörung , Flut vor Uhrzeiten berichten , von überlebenden und einem Neuanfang...
Na klar, der Wachtturm spricht auch davon. Und weil die Menschen so böse und sündig sind und nicht auf Gottes Wort hören, schickt er eine Sündenflut oder besser, er läßt Feuer vom Himmel regnen. Im Juni gehts vermutlich los, sagen die Mayae, Manitou, Nofredamus, meine Wahrsagerin und das 5. Buch Moses.....
Aber in den Himmel sollen nur 144.000 Auserwählte rein kommen, die Zeugen haben schon Platzkarten gekauft, wurde mir gesagt.
Zu diesem Schluss bin ich auch gekommen. Ob ein Stadtstaat namens Atlantis existiert hat oder nicht, ist zweitrangig. Wichtig ist das man die alten Flutmythen ernst nimmt und endlich anfaengt gezielt nach nach Staedten in Gebieten zu suchen die um die 12000 vor Christus, also zum Ende der letzten Eiszeit ueberflutet wurden. Einige Staedte wurden ja schon entdeckt nur scheint niemand ernsthaft daran interessiert zu sein diese zu untersuchen.
Gebiete die sich anbieten sind die Karibik und bestimmte Kuestenstriche von Indien. Dort im insbesonderen die Gegend um Sri-Lanka und um die im Jahre 2001 entdeckte Stadt "Dwarka".
"A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole
Meines Wissens nach geht die gängige Lehrmeinung ja nicht von einer Weltweiten Katastrphe aus , die meinen ja wenn es so was wie eine Flut gab dann nur im Mittelmeer Raum.
Die Sagen rund um die Welt nehmen diese " Experten " anscheinend nicht wahr oder ernst.
PS: Ich empfehle ein Buch : Verbotene Archäologie , von Michael A.Cremo und Richard L. Thompson.
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