Die USA, Canada, Indien, China, Brasilien, Australien - um mal ein paar nicht muslimische Kolonien Europas zu nennen. Es fällt auch hier auf, das nur die ehemals islamischen Länder heute Rückständig sind.
Die USA, Canada, Indien, China, Brasilien, Australien - also die wichtigsten nicht islamischen Okkupationen Europas unterscheiden sich auch dadurch durch islamische Länder, das sie den für sie gewinnbringenden Verkauf nicht als Ausbeutung durch Europa bezeichnen und das sie ihre politischen Fehler, Innen- wie Außenpolitische, nicht mit westlichen Marinetotenregierungen und Verschwörungstheorien erklären.Viele denken, dass die Europäer später einfach so aus den muslimischen Ländern abgezogen wären und alles wäre beim alten gewesen. Doch die Tatsache, dass jedes Kolonialland seine eigene Marionetten-Regierung in dem jeweiligen Land eingepflanzt hat, damit er weiterhin seine Interesse vertreten kann, wird einfach so außer Acht gelassen. Alle Diktaturherrschaften in muslimischen Ländern wurden vom Westen unterstützt und einige werden heute noch unterstützt.
Sie ist auf die Überbevölkerung, die Armut und die schlechten Entwicklungsbedingen in muslimischen Ländern zurück zu führen. Zu Zeiten der Kolonialisierung wanderte kaum jemand aus. Erst in der Neuzeit, wo es in Europa Sozialsysteme gibt UND man sehr tolerant geworden ist, wandern Muslime ein. Ich lebe in Südamerika. Hier gibt es praktisch keine Muslime. Sie müssen hier nämlich hart Arbeiten, bekommen keine Sonderrechte und werden abgeschoben oder verhungern eben einfach, wenn sie sich nicht anpassen. Und das bedeutet im katholischen Südamerika, sie halten sich an die Regeln der einheimischen Bevölkerung -> da wandern sie lieber in das dicht besiedelte Deutschland. Selbst in die USA wanderten 10 mal weniger Muslime ein, als nach Europa. Dort wird man zurück geschickt, wenn man die Arbeit verliert und kommt ohne Berufsausbildung erst gar nicht hinein. Die ungesteuerte Einwanderung nach Europa ist ausschließlich ein Fehler der europäischen Innenpolitik und hat mit der Kolonialisierung nichts zu tun.Auch die Auswanderung von so vielen Muslimen aus ihren Ländern nach Europa, ist auf die Kolonialisierung und Ausbeutung der muslimischen Ländern seitens der westlichen Welt zurückzuführen.
Ich kenne keinen, der sich das Geld nicht in die Tasche steckt, das er hier erhalten kann. Die Bildungsangebote werden dann schon sehr viel weniger angenommen. Anders als andere Zuwanderer, welche die Hilfe meist zu schätzen wissen und dankbar reagieren, sich anpassen, kann ich bei vielen Muslimen noch nicht mal das erkennen. Warum wandern sie denn nicht zurück? Sag bloß, man muss in der Heimat arbeiten, bekommt nichts geschenkt, hat mit der MUSLIMISCHEN Regierung seine Probleme. Ach ja, saudische Muslime gibt es in Europa wenige. Die haben ein eigenes Sozialsystem. Ich kann nur hoffen, das man zukünftig Einwanderer, die Europas Toleranz und Sozialsystem ausnutzen, konsequent in ihre Heimat abschiebt, wo sie nach ihren eigenen Regeln glücklich werden können.Oder kennt jemand einen abessinischen Muslim oder umayadischen Muslim oder osmanischen Muslim, der gerne nach Europa auswandern wollte?
Die islamischen Herrscher haben genau so Kriege geführt, wie die christlichen. Das osmanische Reich war äußerst grausam, bei arabischen Aufständen. Die Griechen Kleinasiens wurden praktisch ausgerottet und das Kalifat von Cordoba war eine Okkupation eines christlichen Landes, genau so wie Griechenland und Teile des Balkan von den Osmanen okkupiert waren. Pakistan, Ägypten, Nordafrika, davor Persien usw. Der Islam ist durch Krieg gewachsen und wurde am Ende in Europa gestoppt. Und ja, mit den Vorschriften des Islam lässt sich keine moderne Industriegesellschaft aufbauen. Daher ging es mit der weiteren Industrialisierung der westlichen Welt und großen Teilen Asiens und Südamerika steil Bergauf, in den muslimischen Ländern fast ausschließlich weiter bergab. Sie haben den Anschluss beinahe vollständig verloren. Da es keine eigene Schuld sein kann, muss es das Ausland sein. Das ist eine der wichtigsten Botschaften des politischen Islam, die unter Muslimen sehr verbreitet ist.Die glorreichsten Zeiten der Muslime waren, als sie ihren eigenen islamischen Staat hatten, das Kalifat. Die Kalifate waren den westlichen Ländern immer voraus, egal in welcher Hinsicht. Das Leid, das das Christentum über Europa und ihre Bewohner gebracht hat ist erschrecken und bedauernswert, aber das heißt nicht, dass auch die Muslime während der Islamischen Herrschaftszeiten dieses Leid erfahren haben. Nein, die Muslime waren sehr glücklich und der Islam war für sie ein Segen und eine Gnade. Aus der unterdrückerischen Zeit des Christentums auf den Islam zu schließen, ist absolut Falsch. Beschäftige dich z.B mit dem Kalifat von Cordoba.
Im übrigen habe ich keine Vorurteile. Alle meine Aussagen lassen sich belegen.