Baxter polemisiert zwar viel und seine Schlußfolgerung ( kauft keien Aktien) ist zwar auch falsch. Aber er spricht -etwas überzogen - auch dennoch grundsetzliche Probleme an.
Die Börse ist eben nicht mehr der wahre Barometer für den Erfolg eines Unternehmens, bestenfalls seiner PR-Abteilung.
Was zählt sind reine Gerüchte und aufgebauschte Verlautbarungen. MIt Fundamentaldaten hat das wenig zu tun.
Lustig finde ich immer, wenn die Antizipation der Fundamentaldaten schon antizipiert wurden war von der Börse.
Alles reine Spekulation und Seifenblase, mehr nicht, wie das ganze elende internationale Finanzsystem. Da gibt es es genügend Casandrarufer, die irgendwann
mal größere Krisen erwarten als die Ostasienkrise etc.
Aber die Gier ist nunmal größer und Bilanzen werden geschönt bis der Bogen bricht um ja nur hohe AKtienkurse zu "generieren" und sich selbst zu bereichern. Siehe Enron usw...
Tja, ich klinge zwar jetzt extrem links, aber leider hat das System zu viel macken und es funktioniert eben gerade nicht so, wie es sollte ( auf Seite zwei , sorry hab den Namen des User vergessen, war sölch ein schöner Beitrag, voller Idealismen über die Börse).
Sicher kann man sich gut bereichenr in diesem System, nur dummerweise zeugt diue Vergangenheit davon, dass dies nicht ewig gut geht . Ich erinnere an die Weltwirtschftskrise von 1929 usw...
Aber gut, der Mensch wird erst vernünftig udn gemäßigt, wenn das Kind im Brunnen ist und nciht, wenn es am Abgrund spielt...
Daher täte ein richtiger Börsencrash und einige Verluste Modena mal richtig gut...( meine Güte, bin ich heute fies... aber manche verdienen es leider ja auch*rolleyes*)