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Thema: Kauft keine Aktien

  1. #41
    liberal-progressiv Benutzerbild von curious
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    Standard AW: Kauft keine Aktien

    Zitat Zitat von Baxter
    @ curious

    Ich habe etwas nachgedacht, dier letzten Tage.

    Deine Positive einstelling zur Börese, spielgelt für mich ganz Klar deine erziehung und dein Alter wieder. ( ist nicht Böse gemeint )
    Wie alt bin ich denn und wie bin ich erzogen worden?

    Wir sind beide auf einem Auge Blind , im übertragenen Sinn.

    Lass dir die situation so darstellen.:
    Der Bund ist an Unternehmen, wie Deutsche Bank, Telekom, und noch vielen weiteren als Aktionär beteidigt. ( Leider kann ich im Net keine genauen fakten finden, bisher )

    Aber Fakt ist das momentan garde die Beteidigung von Telekom verkauft wird.

    Telekom einer unseren großen Arbeitgeber, Geldvernichter,.

    Diese Beteidigung wird einen niedergang der Aktie in kürzer Zeit bringen.

    Der Bund hat wohl darauf reagiert, das die Telekom auf Schadensersatz eines anderen Telefonanbieters verklagt würde. Und das Aktienkapital damit wohl an Geld verlieren wird.


    Unternehmen die global Player spielen auch Deutsche Bank,sind großteils auch im Aktienbesitz des Bundes.

    Somit ist hier ganz klar eine Beteidigung an Unternehmen, welche unsere Volkswirtschaft schaden.

    Meine wirklich Brennende Frage: warum macht der Bund das.???
    Wir werden die Antwort schnell finden wenn wir etwas nachdenken.
    Der Bund macht das, weil die meisten dieser Unternehmungen früher im Staatsbesitz waren, kürzlich privatisiert wurden und der Staat nicht den ganzen Aktienbesitz auf einmal auf den Markt werfen kann. Grundsätzlich ist es nicht die Aufgabe des Bundes, strategische Beteiligungen (> 20%) an Unternehmen zu halten.
    Beteiligungen an z.B. der Deutschen Bank hält der Bund einfach als Kapitalanlage, wie er auch Staatsanleihen anderer Länder oder Festgeldanlagen hält. Da ist der Bund einfach ein gewöhnlicher Investor, der Geld verdienen will.

    Wenn wir uns die Zusammenhänge unserer Politiker mit der Wirtschaft/Industrie anschauen, ist Klar zu erkennen das nicht unsere Politiker unsere Geschicke leitensondern der Einfluss von Wirtschaftsbossen und Industrie.

    Wir können nicht darüber hinwegsehen, das dieser Einfluss in die Falsche richtung gelaufen ist.

    Wenn der Präsident des DIWB laut rauskrakelen darf, das Deutsche Arbeiter und Angestellte eigentlich ein wirklich Faules Volk sind und somit die Bezüge, die Arbeitszeit, sonstige positive Leistungen für Arbeitnehmer runtergeschraubt werden müssen, dann ist es erteinmal nur Verwunderlich.

    Wenn dann aber von Politikern der selbe Wortlaut zu hören ist, dann ist klar wer in unserem Land das sagen hat.

    Wir können uns dagegen angehen in dem wir ihnen ( den Unternehmen ) unser Vertrauen absprechen, da sie nicht für die Bevolkerung sondern gegen sie agieren.

    Der Weg sie zu Treffen ist genau der den sie Verstehen wir kaufen ihre Aktien nicht mehr. Wir behandels sie genau so wie sie uns behandeln und missachten ihre Wünsche und Bedürfnisse nach unserem Geld.

    Geld das sie in Form von Aktien aus unseren Taschen ziehen, das sie auf grund von Beteidigungen aus unseren Steuern erhalten. Wir müssen es ihnen nicht geben.

    Denn nur wenn sich dann ein klares Bild ergibt wer mit diesen Gelder noch Gewinne erzielt und ich denke es kann dann nur noch der sein welcher Beteidigungen Kauft wie zB. unsere Regierung muss dieses Gewinne dann auch wieder denen Zugute kommen lassen die es wirklich bezahlt haben , wir das Volk.

    Es geht mir nicht darum zu sagen Kauft keine Aktien. !

    Nur wenn du alle Fakten siehst und kennst kannst du dir ein Bild über recht und unrecht machen. Und ich sehe weder Steuererleichterung durch Aktienbesitz noch Gehaltserhöhung, auch kein mehr an Arbeitsplätzen. ( eigentlich immer nur das Gegenteil )

    Das einzig gute an der ganzen Angelegenheit ist, wir brauchen keine Aufstände zu inzenieren oder mit Steinen zu werfen

    Dieses System der Unternehmen / Industrie und der damit herausgeleiteten Politik ist heute bereits zum scheitern verurteilt und alles was wir tun müssen ....................... einfach nur abwarten.

    Kauft keine Aktien.
    Ich mag da nicht im Details drauf eingehen. Du sagst, die Wirtschaft ist mit der Politik verfilzt und ich denke, da hast du sicher in vielen Fällen recht. Das System an sich ist jedoch meiner Meinung nach in Ordnung.
    Du sagst, die Unternehmen gehen generell nicht verantwortungsvoll mit unseren Aktienanlagen um, ich sage, das sind Ausnahmen. An diesem Punkt scheiden sich unsere Geister, und ist wohl nicht wegzudiskutieren (aufgrund unterschiedlicher Wertvorstellungen: liberal vs. sozialdemokratisch).

    Wenn du Links findes ( Betidigungen des Bundes, an Aktienunternehmen )
    schick sie mir
    Angaben zu den Beteilgungsstrukturen findest du z.B. bei der Deutschen Börse. Diese Angaben sind öffentlich.
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  2. #42
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Kauft keine Aktien

    Zitat Zitat von Baxter
    @ Modena

    Du Spamst ! ist verboten und wird Abgestraft.

    Bei mir durch nichtbeachtung deiner Spams, ab sofort.
    Deine Beiträge sind aber eher spam-verdächtig als die von Modena!
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  3. #43
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    Standard AW: Kauft keine Aktien

    Zitat Zitat von sunbeam
    Deine Beiträge sind aber eher spam-verdächtig als die von Modena!
    Geburtstag:
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    Bevorzugte Zeitung/Zeitschrift:
    Cicero
    Bevorzugte Partei:
    FDP

    Mit diesen Angaben solltest du dich Mick maus nennen.

    Sag was anständiges und sei nicht so überheblich.
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  4. #44
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    Standard AW: Kauft keine Aktien

    INFO

    Pressemitteilung vom 11. August 2005Worldcom-Geschädigte müssen sich beeilen Insgesamt fast 7 Milliarden Dollar Schadenersatz erhalten Anleger, die in der Zeit vom 29. April 1999 bis zum 25. Juni 2002 Wertpapiere des US-Energiekonzerns Worldcom gekauft hatten. „Auch deutsche Anleger können von diesem Geldsegen profitieren, wenn sie ihre Ansprüche rechtzeitig anmelden“, erklärt DSW-Experte Marc Tüngler. Aber die Zeit wird knapp. Am 12. September läuft die Frist für einen Vergleich in Höhe von 750 Millionen Dollar aus, den die amerikanische Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) ausgehandelt hat. „Spätestens an diesem Tag müssen die notwendigen Unterlagen in der Post sein“, warnt der DSW-Mann. Noch früher, nämlich bereits am 26. August, ist für den großen 6,1-Milliarden-Dollar-Vergleich Schluss. Allein 2,65 Milliarden Dollar kommen hier von der US-Bank Citigroup, weitere 2 Milliarden steuert die New Yorker Bank JP Morgan Chase&Co bei. Die für die Anmeldung notwendigen „proof-of-claim-and-release-Formulare“ können von der Internetseite der DSW ([Links nur für registrierte Nutzer]) unter dem Menüpunkt „Anlegerschutz“ kostenlos herunter geladen werden.
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  5. #45
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    Info

    Leasing99 oder wie die Lüge laufen lernte
    von Thomas Godt
    Leasing 99, ein im Freiverkehr gelistetes Unternehmen, hatte am Dienstag (30.08.2005) zur Hauptversammlung nach Konstanz geladen. Für Spannung hatte der Vorstand im Vorfeld selbst gesorgt: Hatte er doch mehrfach mit Hinweis auf die Hauptversammlung konkrete Geschäftszahlen verweigert.

    Ganzer Artikel unter:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
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  6. #46
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    Den größten Gehaltssprung verzeichnete die Chefetage von SAP mit einem Plus von 146,61 Prozent. Das Ergebnis je Aktie des Software-Unternehmens stieg um 113,5 Prozent.




    SAP trennt Spreu vom Weizen
    Bei SAP stehen anscheinend nicht nur jenseits des Atlantiks Entlassungen an[1]. Nun müssen sich wohl auch die 10.000 Beschäftigen in Deutschland auf eine härtere Unternehmenskultur einstellen. Laut einem Bericht der Financial Times Deutschland liegt der Zeitung eine E-Mail von SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann[2] vor, nach der leistungsschwache Mitarbeiter ausgesiebt werden sollen. Wörtlich heißt es laut dem Blatt: "Sollten leistungsfördernde Maßnahmen keinen ausreichenden Erfolg haben und Mitarbeiter weiter unterhalb gemeinsam erarbeiteter Erwartungen bleiben, müssen wir auch im Einzelfall die Beendigung des Arbeitsverhältnisses in Betracht ziehen."
    Im Oktober hatte SAP weniger Gewinn vermeldet und seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr nach unten korrigiert[3]. Für SAP Anlass, Restrukturierungsmaßnahmen durchzuführen. Der harte Ton, wie er aus der E-Mail klingt, ist neu für die sonst familiäre Stimmung bei SAP. Bisher war in dem Softwareunternehmen Wert auf eine funktionierende Unternehmenskultur gelegt worden. Bei SAP gibt es aber keinen Betriebsrat; die Mitarbeiter sind selbst Teilhaber über Aktienoptionen.
    Laut Financial Times bestätigte ein SAP-Sprecher, dass es ein spezielles Programm gebe. Damit sollten Mitarbeiter, die unter den Leistungserwartungen lägen, besser identifiziert werden können. Dies sei ein normaler betriebswirtschaftlicher Prozess. Gegebenenfalls müsse man sich auch von sehr leistungsschwachen Mitarbeitern trennen. Konkrete Entlassungspläne für Deutschland gebe es aber nicht. Erste Anzeichen für einen Wandel in der Unternehmenskultur gab es bei SAP ab Juni 2000[4], als die Softwareabteilung umgebaut wurde und viele Mitarbeiter auf die Straße gesetzt wurden.
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  7. #47
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    Zitat Zitat von Baxter
    Den größten Gehaltssprung verzeichnete die Chefetage von SAP mit einem Plus von 146,61 Prozent. Das Ergebnis je Aktie des Software-Unternehmens stieg um 113,5 Prozent.
    Eigentlich sollten die Gehälter (inkl. aller Fringe-Benefits) nicht stärker steigen als das Ergebnis. Man muss aber auch berücksichtigen, wie die Gehaltsstruktur im Vorstand vorher war. Evtl. war es auch nur eine Marktanpassung. Dein Zitat sagt so nichts aus, woraus man eine Wertung ableiten könnte.


    SAP trennt Spreu vom Weizen
    Bei SAP stehen anscheinend nicht nur jenseits des Atlantiks Entlassungen an[1]. Nun müssen sich wohl auch die 10.000 Beschäftigen in Deutschland auf eine härtere Unternehmenskultur einstellen. Laut einem Bericht der Financial Times Deutschland liegt der Zeitung eine E-Mail von SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann[2] vor, nach der leistungsschwache Mitarbeiter ausgesiebt werden sollen. Wörtlich heißt es laut dem Blatt: "Sollten leistungsfördernde Maßnahmen keinen ausreichenden Erfolg haben und Mitarbeiter weiter unterhalb gemeinsam erarbeiteter Erwartungen bleiben, müssen wir auch im Einzelfall die Beendigung des Arbeitsverhältnisses in Betracht ziehen."
    Im Oktober hatte SAP weniger Gewinn vermeldet und seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr nach unten korrigiert[3]. Für SAP Anlass, Restrukturierungsmaßnahmen durchzuführen. Der harte Ton, wie er aus der E-Mail klingt, ist neu für die sonst familiäre Stimmung bei SAP. Bisher war in dem Softwareunternehmen Wert auf eine funktionierende Unternehmenskultur gelegt worden. Bei SAP gibt es aber keinen Betriebsrat; die Mitarbeiter sind selbst Teilhaber über Aktienoptionen.
    Laut Financial Times bestätigte ein SAP-Sprecher, dass es ein spezielles Programm gebe. Damit sollten Mitarbeiter, die unter den Leistungserwartungen lägen, besser identifiziert werden können. Dies sei ein normaler betriebswirtschaftlicher Prozess. Gegebenenfalls müsse man sich auch von sehr leistungsschwachen Mitarbeitern trennen. Konkrete Entlassungspläne für Deutschland gebe es aber nicht. Erste Anzeichen für einen Wandel in der Unternehmenskultur gab es bei SAP ab Juni 2000[4], als die Softwareabteilung umgebaut wurde und viele Mitarbeiter auf die Straße gesetzt wurden.
    Völlig richtig. Gute Mitarbeiter bleiben und werden dementsprechend entlöhnt, schlechte gehen oder werden gegangen. Das ist der Lauf der Welt. Wenn die SAP-Mitarbeiter bisher im Genuss einer überdurchschnittlichen und "familiären" Unternehmenskultur kamen, heisst das nicht, dass das für alle Ewigkeit so sein muss. Ein Unternehmen, dass schlechte Mitarbeiter nicht aussortiert, verschwendet Geld. Und offenbar hat SAP dahingehend Geld verschwendet.

    Ich muss mal schauen, ob ich SAP nicht aus meinem Aktienportfolio entfernen sollte...
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  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Chiara
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    Standard AW: Kauft keine Aktien

    Zitat Zitat von curious
    Eigentlich sollten die Gehälter (inkl. aller Fringe-Benefits) nicht stärker steigen als das Ergebnis. Man muss aber auch berücksichtigen, wie die Gehaltsstruktur im Vorstand vorher war. Evtl. war es auch nur eine Marktanpassung. Dein Zitat sagt so nichts aus, woraus man eine Wertung ableiten könnte.



    Völlig richtig. Gute Mitarbeiter bleiben und werden dementsprechend entlöhnt, schlechte gehen oder werden gegangen. Das ist der Lauf der Welt. Wenn die SAP-Mitarbeiter bisher im Genuss einer überdurchschnittlichen und "familiären" Unternehmenskultur kamen, heisst das nicht, dass das für alle Ewigkeit so sein muss. Ein Unternehmen, dass schlechte Mitarbeiter nicht aussortiert, verschwendet Geld. Und offenbar hat SAP dahingehend Geld verschwendet.

    Ich muss mal schauen, ob ich SAP nicht aus meinem Aktienportfolio entfernen sollte...
    Nee, ich würde sie nicht verkaufen, ich habe sie auch im Depot. Nestle war sehr gut UBS mag ich nicht mehr, ausserdem ist diese Bank sehr teuer was die Gebühren anbetrifft. Aber das ist nicht nur die UBS sondern auch die anderen Banken in der Schweiz.

    Gruss Chiara
    In diese Welt gehört mehr Herz. Wage dein eigenes!

    Phil Bosmann

  9. #49
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    Standard AW: Kauft keine Aktien

    @ alle es geht mir nicht darum Aktien oder die Börse schlecht zu Reden.!

    Es geht mir darum das diese Unternehmen einfach einen zu grossen Volkswirtschaftlichen schaden anrichten.

    der eine oder andere hat natürlich immer mal glück und wir estwas damit verdienen.

    Aber mir geht es nur darum das, das wenige Glück des einzelnen nicht dem der Allgemeinheit vorzuziegen ist.

    Und Unternehmen die Milliarden aus unserem System enziehen um damit Gewinne zu machen sollen dann auch wieder Gelder in unser System leiten. Und nicht noch von Abschreibungen auf Kosten des Steuerzahlers profitieren.

    Weiterhin trotz extremer Gewinne Arbeitsplätze abbauen, einfach um noch mehr gewinn zu machen.

    Ja diese Firmenstruckturen sind dafür gemacht worden, die frage ist nur ist es sinnvoll für unsere Wirtschaft. Und da sehe ich einen klaren Wiederspruch. !

    Das Wohl des Einzelnen darf nicht über dem Wohl der Allgemeinheit stehen.
    Wenn die gemeinschaft dafür auch noch bezahlen muss. ! ( Ist etwas platt formulier muss aber fgrade für Börsengeschäfte gültigkeit haben.!
    Wenn die Unternehmen keine Steuerbegünstigungen erhaten mehr an Steuern in unser System einleiten als abziehn , dann dürfen sie ihre Geschäfte weitermachen. Ansonsten nein.!
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  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Chiara
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    Standard AW: Kauft keine Aktien

    Zitat Zitat von Baxter
    @ alle es geht mir nicht darum Aktien oder die Börse schlecht zu Reden.!

    Es geht mir darum das diese Unternehmen einfach einen zu grossen Volkswirtschaftlichen schaden anrichten.

    der eine oder andere hat natürlich immer mal glück und wir estwas damit verdienen.

    Aber mir geht es nur darum das, das wenige Glück des einzelnen nicht dem der Allgemeinheit vorzuziegen ist.

    Und Unternehmen die Milliarden aus unserem System enziehen um damit Gewinne zu machen sollen dann auch wieder Gelder in unser System leiten. Und nicht noch von Abschreibungen auf Kosten des Steuerzahlers profitieren.

    Weiterhin trotz extremer Gewinne Arbeitsplätze abbauen, einfach um noch mehr gewinn zu machen.

    Ja diese Firmenstruckturen sind dafür gemacht worden, die frage ist nur ist es sinnvoll für unsere Wirtschaft. Und da sehe ich einen klaren Wiederspruch. !

    Das Wohl des Einzelnen darf nicht über dem Wohl der Allgemeinheit stehen.
    Wenn die gemeinschaft dafür auch noch bezahlen muss. ! ( Ist etwas platt formulier muss aber fgrade für Börsengeschäfte gültigkeit haben.!
    Wenn die Unternehmen keine Steuerbegünstigungen erhaten mehr an Steuern in unser System einleiten als abziehn , dann dürfen sie ihre Geschäfte weitermachen. Ansonsten nein.!

    Baxter ich lebe von der Börse - soll ich jetzt Insolvenz anmelden das kann doch nicht Dein Ernst sein
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    Phil Bosmann

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