Mal ein kleiner Beitrag zum Nachdenken. Was tun wir, wenn Alles zusammenbricht, eine Inflation kommt, Keiner was zu fressen hat?
Bekriegen wir Deutschen uns dann immer noch?
Mal ein kleiner Beitrag zum Nachdenken. Was tun wir, wenn Alles zusammenbricht, eine Inflation kommt, Keiner was zu fressen hat?
Bekriegen wir Deutschen uns dann immer noch?
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Ja, dann geht es erst richtig los! Zumindest ist es sehr wahrscheinlich. Entgegen populärer Behauptungen war die Notgemeinschaft unter den Deutschen während der diversen Krisen des 20. Jahrhunderts nicht so ausgeprägt. Ausnahme waren partiell die ersten fünf Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, wobei man sagen muss, dass einige der damaligen deutschen Mitbürger für das höchste Kriminalitätsniveau während des 20. Jahrhunderts sorgten (Staatskriminalität mal ausgenommen), und auch die Vertriebenen zumindest in den ersten 4-5 Jahren teils auch als lästige Konkurrenz um Wohnraum und Lebensmittel gesehen wurden. Demgegenüber steht dann aber auch wieder eine gewisse politische Einigkeit.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Toleranz ist die billigste Form der Feigheit ! – Henryk M. Broder
"Fri ! Fri ! ... un denn Landluft un Landbrod un von morgens bet´s Abends en deipen Drunk frische Luft ..."
Fritz Reuter ("Ut mine Festungstid", Kapitel 26; 1862) Mekelnborg-Vörpommern
Das ist aber auch der Not zu schulden. Man muss das rational betrachten, es war ja ein Kampf um Lebensmittel und andere wichtige Dinge, die die Leute fürs überleben brauchten. In dem Fall sieht man dann vielleicht erstmal nicht den Mitbürger bzw. Leidensbruder, oder auch "Volksgenossen", sondern jemanden, der einem das Essen wegfrisst und die Kohle zum heizen klaut. Aber der unglaublich schnelle Wiederaufbau zeugt ja dann doch von einer starken Gemeinschaft, anders wäre das ja nicht so schnell möglich gewesen.
Wenn es soweit ist seid euch einfach bewusst:
Wer hat uns die Scheiße eingebrockt........?....richtig....Der Staat....ihr seid das Volk, nicht der Staat....
Aber glaubt mir, es wird nicht zum totalen Zusamenbruch kommen....dafür ist das Krebsgeschwür Staat schon zu mächtig...
Ein schlauer Parasit tötet niemals seinen Wirt....
...er wird mit euch spielen....euch auf die Kniee zwingen bis ihr jämmerlich winselt....und dann bietet er euch Erlösung an.....
Denkt an Goethes Faust.....
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
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