GraSS - mal wieder voll kraSS

[Klopperhorst]

War ja klar: Kaum äußert jemand öffentlich Kritik an den Juden, heulen diese und ihre Prostituierten laut auf. Die Medien starten wie auf Befehl eine Kampagne, weil diese ja so unabhängig sind...

Hat Merkel das Gedicht eigentlich schon als "nicht hilfreich" betitelt?

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[Bulldog]

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Jetzt wird der SS-ler Grass aber Prügel einfangen.

Der Idiot ist immer noch bei der Vergangenheitsbewältigung.

Grass und die Waffen-SS, ein einzges Missverständnis.
Der Mann ist doch ein linker DummSoze bis in die Knochen.
Außer linkem Gutmenschengeschwafel kommt von dem Idioten nichts.

[Erik der Rote]

War ja klar: Kaum äußert jemand öffentlich Kritik an den Juden, heulen diese und ihre Prostituierten laut auf. Die Medien starten wie auf Befehl eine Kampagne, weil diese ja so unabhängig sind...

ich warte nur bis Missfelder gegen Grass noch mal loswettern darf, bevor sich der ZDJ meldet und das Urteil ausspricht!

[DSol]

Der senile Sack braucht wohl wieder etwas Publicity

[Praetorianer]

Ich mache mich jetzt unbeliebt und ziehe mir Deine Abneigung zu, aber Deine Kritik an Grass ist unter aller Sau. Auf eine Weise niederträchtig und erbärmlich wie das nur ein Deutscher fertig bringt.

Es sind Verhaltensweisen wie Deine, die mich für die Deutschen nichts als Ekel, Abscheu und Verachtung empfinden lassen.

Es stimmt zwar, dass ziemlich extrem auf Grass' Vergangenheit bei der SS rumgehackt wird. Sehe ich allerdings seinen Lebensweg über eben die SS nach linksaußen, sympathisierend mit Aktionen der RAF, die einen Mann wegen seiner bloßen SS-Vergangenheit entführt und ermordet haben, jetzt sich offenbar eher ambivalent verhaltend und zwischen linkem Rechten und rechtem Linken schwankend, fällt mir auch nur noch ein: mieses Charakterschwein.

Das Urteil beruht auf seinen Wendungen, seiner Verlogenheit, seiner Bigotterie und seiner Art sich zu vermarkten, eh du behauptest das läge daran, dass ich deine antiisraelische Einstellung nicht teile. Udo Steinbach würde ich sowas nicht bescheinigen wollen.

Wenn du meinst, dass das, was Erik der Rote schreibt, ungerecht ist, würde mich interessieren, wie du zu den politisch motivierten Morden der 70er Jahre stehst, die er mal versteckt mal weniger versteckt gutgeheißen hat, bei denen bspw. Martin Schleyer wegen seiner früheren Mitgliedschaft bei der SS verschleppt, ermordet und im Nachhinein von den Mördern verhöhnt und verunglimpft wurde und ob es Grass als ebenfalls ehemaligem SS-Mitglied gut zu Gesicht steht, damals mit den Mördern zu sympathisieren?

Von so kleineren Aktionen wie denen von Frau Klarsfeld, die er großartig fand, Kiesinger zu ohrfeigen, weil er Mitglied der NSDAP war, zu denen er ebenfalls Applaudiert hat, rede ich mal gar nicht.

[Klopperhorst]

Mein Gott, der wurde als 17jähriger von der SS gemustert.
Dieselben Protagonisten setzen sich doch immer für Minderjährige ein, wenn sie kriminell werden,
weil sie noch nicht ganz zurechnungsfähig wären.

Einen 17jährigen kann man durch Zwang zu allem bewegen.

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[Erik der Rote]

jetzt schlägt es knüppelhart auf Grass ein:

Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat Grass' Äußerungen ebenfalls scharf kritisiert. Der Text sei "ein aggressives Pamphlet der Agitation", sagte Zentralratspräsident Dieter Graumann am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa in Berlin.
Israelis demonstrieren für Gerechtigkeit
Es sei traurig, dass Grass sich in dieser Form zu Wort melde und Israel dämonisiere, sagte Graumann. Der Text sei unverantwortlich und eine Verdrehung der Tatsachen.

von Seite der israelischen Botschaft wird Grass vorgeworfen er sei ein Antisemit der die Lüge des Ritualmord kolportiert

Die israelische Botschaft in Berlin wies die Anwürfe des Literaturnobelpreisträgers zurück: Es gehöre zur europäischen Tradition, die Juden vor dem Pessach-Fest des Ritualmords anzuklagen, heißt es in einer Erklärung des Gesandten Emmanuel Nahshon.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Ruprecht Polenz (CDU), hat das Gedicht von Literaturnobelpreisträger Günter Grass über Israel und den Iran scharf kritisiert. "Das Gedicht gefällt mir nicht", sagte Polenz der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"

jetzt wird Grass im Alter erleben wie es ist wenn sich alle seine falschen Freunde von ihm abwenden werden !

[Klopperhorst]

Es gehöre zur europäischen Tradition, die Juden vor dem Pessach-Fest des Ritualmords anzuklagen, heißt es in einer Erklärung des Gesandten Emmanuel Nahshon.

Klar, Tradition so wie Weihnachten und Ostern zusammen.
Der Kerl gehört in die Geschlossene.

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[Brutus]

War ja klar: Kaum äußert jemand öffentlich Kritik an den Juden, heulen diese und ihre Prostituierten laut auf. Die Medien starten wie auf Befehl eine Kampagne, weil diese ja so unabhängig sind...

Grass hat es gut gemacht, er ist seinem Gewissen gefolgt (welches bei Demokratten nicht vorhanden ist) und eine längst überfällige Kritik geäußert. Dabei war er in seiner Kritik noch sehr, sehr milde. Da müssten ganz andere Sachen gesagt werden...

Grass hat nur den ersten kleinen Schritt auf einer ewig weiten Reise in Richtung Wahrheit gemacht. Doch auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

[Nicht Sicher]

Eins macht Grass mit diesem Gedicht wirklich gut: Er lockt alle Hasbaras wie Broder, den ZDJ und seine Prostituierten aus der Deckung. Fehlt noch Merkel, die sich zu Wort meldet.

So kann man sehen, wie die Machtverhältnisse stehen. Wer eigentlich das Sagen hat, wir oder die Juden.

Hoffentlich hilft das den Deutschen aufzuwachen...