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Thema: Themenzusammenschluß: Reaktionen auf Grass

  1. #251
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    Standard AW: Israel macht sich lächerlich

    Zitat Zitat von Marine Corps Beitrag anzeigen
    Die Deutschen sind nicht beleidigungsfähig, da die Welt nie ein politisch dümmeres und psychopathischeres Volk gesehen hat, das Churchill zutreffend beschrieb, als er sagte, dass man die Deutschen entweder am Hals oder auf den Knien vor sich habe.
    Das passt gut zu "Herrenmenschen-Ideologie" und nun zum "Nationalmasochismus der krankhaftesten Art".
    Normal sind die Deutschen jedenfalls nie. Und seit der reeducation ist es ganz aus mit ihrer psychischen Gesundheit. Sie sind nur noch eine Horde von gepiercten und tätowierten Speichelleckern, die sich darin überbieten wollen das allerschlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte begangen zu haben und jede "Kultur" bejubeln, die eigene aber in den Dreck treten.

    Ein anderer Brite sagte angesichts der freigelegten und nun zur Bewunderung hergezeigten russischen Graffiti im Reichstag:
    Die Deutschen sind doch wirklich das geschmackloseste Volk der Welt. Erst fallen sie über ganz Europa her und morden Millionen Menschen und dann zeigen sie auch noch stolz das ordinäre Geschreibsel der Vergewaltiger ihrer Großmütter vor und finden das noch toll.

    DEM kann ich mich nur anschließen. Einfach nur zum Kotzen. Dazu passte auch eine "Lichtinstallation" an den Baukränen zum heutigen Potsdamer Platz zu Ehren von Ilja Ehrenburg, dem allerschlimmsten Mordhetzer gegen Deutsche, den die Welt je gesehen hat. DAS muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Da gab es nicht einen kritischen Artikel in irgendeinem Medium. Nirgends. Die meisten Idioten kennen den Mann wahrscheinlich gar nicht. Und das rot-grüne Journalistenpack schon gar nicht. Oder sie fänden seine Aufrufe noch toll. Nicht davon zu reden, dass ein Bertolt Brecht dieses abnorme Dreckschwein auch noch an das Berliner Ensemble unmittelbar nach dem Krieg einlud. Aber dem werfe ich das nicht vor. Er hat eben einen Volksgenossen eingeladen.

    Aber was regen wir uns noch auf:
    Die Deutschen sind das Volk mit der allergeringsten Fertilität weltweit und in spätestens 50 Jahren wird dieses Volk im eigenen Land in der Minderheit sein und dann mit hoher Wahrscheinlichkeit von primitiven Orientalen dominiert. Dieser Prozess ist bereits jetzt unumkehrbar, da die Mädchen nie geboren wurde, die man bräuchte um das Ruder noch mal herumzureißen. Finis Germaniae.

    Aber die Macke muss schon uralt sein. Es wird dich sicher freuen, wenn ich den großen Bismarck zitiere:

    „Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“
    Otto von Bismarck, 1863 im preußischen Landtag

    Und zu deinen hohen Werten wie Gutmütigkeit und Gutgläubigkeit: Bei mir heißt sowas einfach nur DÄMLICHKEIT!

    Und die ist nicht bewunderungswürdig sondern einfach nur abgrundtief zu verachten! Man kann Gutmütige und Gutgläubige auch als das bezeichnen, was sie sind: TT Traurige Trottel oder auch Hoffnungslose Trottel

    Und SO werden sie dann eben verwurstet und abgezockt von jedem Arsch, der gerade vorbeikommt. Ganz egal, ob sie Renten an Holocaust-Opfer zahlen, die 1965 geboren wurden, ob sie jeden debilen Orientalen einwandern lassen oder den Griechen ihr Wohlleben mit 17 Gehältern finanzieren. Sie sind einfach das Allerletzte an Dämlichkeit und sie hatten und haben keinen Arsch in der Hose.

    Ich halte dennoch an einem Restbestand Patriotismus fest, der aber nur für einen sehr kleinen Teil dieses Volkes gilt und sich ausdrücklich nicht auf das ganze vaterlandslose Bastardgesindel bei SPD, GRÜNEN, LINKE und PIRATEN erstreckt.
    Diesen Vernichtern wünsche ich das Allerschlimmste an den Hals und als schönste Variante, dass sie von ihren heiß geliebten "Migranten" gemetzelt werden. Wenn sie ein einziges Mal ihren faulen Arsch in die Ghettos der Großstädte bewegen würden, würden sie jetzt schon richtig scheißende Angst bekommen, aber das tun diese Herrschaften ja nicht.
    Aber Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
    du verwechselst Deutschland mit dem BRD-Regime ! Wieso sollte das zionistische Regime der BRD nicht einen der ihren Ilja Ehrenburg rühmen ? Die Kommunisten haben auch ihre Leute bejubelt ! und genauso wurde der Reichstag nicht vonb einem souveränen deutschen Staat saniert, sondern von einer antideutschen Saubande ! Verstehe deshalb deinen Text nicht , weil er auf unsere Volk noch eindrischt was geknebelt am Boden liegt !
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
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  2. #252
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    Standard AW: Israel macht sich lächerlich

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Grass ist ein Schwätzer. War selber bei der SS und hat sich aufgespielt wie ein selbstgerechter Gockel, als Kohl mir Reagan damals einen Friedhof in Bitburg besuchte, wo 43 tapfere Soldaten der Waffen-SS beerdigt waren. Grass ist ein Schwätzer und Lügner!

    Zitat:
    "Günter Grass machte seine Ablehnung gegen den Besuch eines Bitburger Soldatenfriedhofs durch den damaligen Bundeskanzler Kohl und den amerikanischen Präsidenten Reagan deutlich. Er warf Helmut Kohl „Geschichtsklitterung“ vor und wandte sich gegen das Ausstellen von „Unschuldszeugnissen“. Seiner Meinung nach „spricht Unwissenheit … nicht frei. Sie ist selbst verschuldet, zumal die besagte Mehrheit wohl wusste, dass es Konzentrationslager gab… Kein selbstgefälliger Freispruch hebt dieses Wissen auf. Alle wussten, konnten wissen, hätten wissen müssen.“"

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die zionistischen Lügner und Täuscher werden bestimmt noch versuchen Grass als Phädophilen hinzustellen. Vielleicht hat er in seiner Jugend in der Schule jüdischen Mitschülerinnen am Geschlecht herumgespielt oder andere Doktorspiele gemacht. Wenn die Aussage eines Menschen nicht angreifbar ist, weil sie der Wahrheit entspricht, holen die Zionisten gerne das Instrument des Antisemitismus hervor oder gehen auf andere Weise die Person und nicht den Sachgehalt seiner Aussage an. Die Zionisten in der Regierung Israels nebst der gekauften Handlanger und Günstige die das sprukpelose walten unterstüzen und damit erst ermöglich sind charakterlich verwahrloste, unlauter und schäbige Menschen, die damit nicht nur den Juden selbst grossen Schaden zufügen sondern auch anderen Menschen die in gedeihlicher Weise mit Juden in den Gesellschaften auf der ganzen Welt zusammenleben wollen. Die gläubigen Juden in der Diaspora verdienen die Hochachtung aller Menschen. Die den jüdischen Glauben vortäuschenden und ausnutzenden Zionisten in der Regierung Israel und in den unterwanderten Machstrukturen anderer Staaten dieser Welt, verdienen eine weltweite Ächtung und die Anklage vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Diese Aufklärung und Konsequenz ist die Welt nicht nur sich selbst sondern letztlich auch den Juden schuldig, weil die Zionisten im Vorgehen faktisch gezielt das Ansehen aller Juden auf der Welt öffentlich beschädigen und das Image des Judentums in den Dreck ziehen.
    Geändert von dye (10.04.2012 um 13:20 Uhr)

    "Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"

  3. #253
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Israel macht sich lächerlich

    Zitat Zitat von Pilgrim Beitrag anzeigen
    Gelehrter langsam drehst Du durch, langsam finde ich deine Meinung zum Kotzen. Nimm mal deine Pillen.


    Und ich weiß ja nicht, ob Du gewusst hast, dass Grass Mitglied der Waffen-SS war, denn dann hättest Du auch gewusst, dass Mitgliedern der Waffen-SS die Einreise nach Israel verboten ist.
    Den Strang hast du jetzt aber bestenfalls kursorisch gelesen, hm?Jedenfalls plapperst du jetzt auch den Müll der rechtsextremen Likud-Bonzen und der Schas-Fundamentalisten nach. Der Mann war als Teenie und Schütze Arsch dabei, aber sicher kein Kriegsverbrecher. In der Schlußphase des Krieges konnte man es sich auch nicht mehr wie vorher aussuchen, sondern man wurde von der Waffen-SS gezogen wie von der Wehrmacht und Klappe zu.

    Komm echt mal runter, nicht jeder Flakhelfer war ein Massenmörder.


    Zitat Zitat von Pilgrim Beitrag anzeigen
    Ja, weil .... fick dich einfach.
    Das, mein Guter, dürfte an anatomischen Gegebenheiten scheitern. ^^

    ~~~

    Ansonsten erstaunt deine Unfähigkeit, zwischen bestimmten Politikern eines Landes und der Normalbevölkerung zu unterscheiden.

    Du betreibst auch nichts anderes als Sippenhaftung. Denk mal drüber nach.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #254
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    Standard AW: Israel macht sich lächerlich

    Irgendwann wird auch Gelehrter aufwachen und die zionistische SAuBAnde in diesem LAnd erkennen, die er immer verteidigt hat ! tja es geschehen noch Zeichen und Wunder
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
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  5. #255
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Israel macht sich lächerlich

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    Irgendwann wird auch Gelehrter aufwachen und die zionistische SAuBAnde in diesem LAnd erkennen, die er immer verteidigt hat ! tja es geschehen noch Zeichen und Wunder
    Auch dir ist die Gabe der Differenzierung offensichtlich nicht gegeben. Die israelischen Regierungen bestanden zumeist aus unsäglichen Pflaumen, zum Nachteil der Israelis und der ganzen Region, genau das habe ich schon immer gesagt und vertreten. Leute wie Netanjahu oder den unsäglichen Lieberman habe ich nie "verteidigt". Unter Rabin gab es ganz kurz eine reelle Chance auf den "Frieden der Tapferen", aber das endete bekanntlich mit der Kugel eines irren Extremisten.
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  6. #256
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    Standard AW: Israel macht sich lächerlich

    Was hat das deutsche Volk noch mit den Politikern zu schaffen so gut wie nichts mehr, da sieht man wieder wie gutmütig die Deutschen sind aber auch der ruhigste wehrt sich wenn ihm die Luft zum Atmen abgeschnürt wird.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  7. #257
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    Standard Zentralrat der Juden rastet aus: Beleidigende, verleumderische und deutschfeindliche Hetze

    Deutschfeindlich, ablenkend, dreist, schäbig, niederträchtig, unterstellend, verleumdend, verzerren und verlogen! So manipulieren die zionistischen Dreckschleudern gutgläubige Juden und die Weltöffentlichkeit in Bezug auf die Grass Rede. Hier ein Hetzartikel gegen Günther Grass aus der Jüdischen Allgemein:

    Debatte: »Antisemitisches Gebrüll«

    Günter Grass’ Bild von Juden hat sich nicht geändert
    06.04.2012 – von Hannes Stein

    Eines Tages wird kein Mensch mehr von jenem unsäglichen Gedicht sprechen, das Günter Grass dieser Tage in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht hat. Eigentlich handelt es sich ja um kein Gedicht, sondern eher um ein Gedacht: Man findet in diesen Zeilen keine einzige Metapher, von Reim oder Rhythmus ganz zu schweigen – es handelt sich um einen antisemitischen Leitartikel, dessen Sätze ein frecher Idiot auseinandergehackt hat, damit es von Weitem so aussieht, als habe er Verse geschrieben.

    Grass entlarvt Israel als Weltfriedensstörer, er findet beschönigende Worte für den iranischen Diktator und behauptet, der jüdische Staat plane, einen Atomkrieg zu entfesseln. Zum Glück rief das Gedicht – oder Gedacht – in Deutschland erst einmal keine breite Zustimmung, sondern Entsetzen hervor.

    Wie gesagt, bald wird die Aufregung darum vergessen sein. Und vielleicht findet dann ein gelangweilter Germanistikstudent die Zeit, sich mit dem Eigentlichen zu beschäftigen – dem Werk von Günter Grass. Etwa jenem Roman, von dem eigentlich alle sagen – auch Grass’ Gegner –, es sei sein bester gewesen: Die Blechtrommel. Was würde unser gelangweilter Germanistikstudent dort finden?

    Blechtrommel Er würde etwa die Figur des Spielzeughändlers Sigismund Markus finden. Markus hat einen Laden in Danzig, in dem Oskar Matzerath – der Held des Romans, der mit drei Jahren beschließt, er wolle nicht mehr wachsen – seine schönen bunten Blechtrommeln bezieht. Und selbstverständlich ist Markus Jude. Er gehört außerdem zu den Verehrern von Oskar Matzeraths Mutter. Und so findet Oskar ihn eines Tages auf den Knien vor seiner schönen Mama wieder, die Agnes heißt. Er beschwört sie, nicht mit dem Polen Jan Bronski (ihrem Liebhaber) zu gehen, sondern sich für den Deutschen Alfred Matzerath (Oskars Vater) zu entscheiden – oder doch am liebsten für ihn selbst.

    Und so lässt Günter Grass den knienden Juden sprechen: »Setzen Se nicht auf die Polen, setzen Se, wenn Se setzen wollen, auf de Deitschen, weil se hochkommen, wenn nich heit, dann morgen; und sind se nicht schon ein bisschen hoch und machen sich, und de Frau Agnes setzt immer noch auffen Bronski. Wenn Se doch würd setzen auffen Matzerath, den Se hat, wenn schon. Oder wenn Se mechten setzen gefälligst auffen Markus und kommen Se middem Markus, wo er getauft ist seit neilich. Gehen wä nach London, Frau Agnes, wo ich Lait hab drieben und Papiere genug, wenn Se nur wollten kommen oder wolln Se nich middem Markus, weil Se ihn verachten, nu denn verachten Se ihn.«

    Opportunistischer Kriecher Darf man bei der Lektüre dieser Stelle zwiespältige Gefühle empfinden? Gewiss, es ist gut gemeint; der Spielzeughändler Markus erscheint im Kosmos von Grass’ Roman als positive Figur, er verkörpert das Bunte und Zarte, eigentlich: die Zivilisation. Aber in dieser Szene wird er als eine im Grunde verächtliche Gestalt gezeichnet, als opportunistischer Kriecher (»getauft seit neilich«), der einen Jargon spricht, den Grass vielleicht für jüdisch hält, mit Freunden an den richtigen Stellen (»wo ich Lait hab drieben und Papiere genug«), ein Mensch, der nichts gegen seine Verachtung einzuwenden hat.

    Das Schreiben von erzählender Prosa ist ein seltsamer, oft auch widersprüchlicher Vorgang. Günter Grass wollte mit dem jüdischen Spielzeughändler Markus eine positive Figur schaffen; was er stattdessen schildert, ist ein verächtlicher Jude.

    So hatte man den jungen Grass – der ja ein glühender Nazi war – Juden zu sehen gelernt. Später wollte er umlernen, aber das frühere Bild war in ihm geblieben, und es schimmert noch durch diese Schilderung durch. Der Völkermord an den Juden kommt in der Blechtrommel an einer einzigen Stelle zur Sprache. Grass schildert dort, wie SA-Leute den Laden des Spielzeughändlers verwüsten, der Selbstmord begangen hat. Ein paar Zeilen weiter heißt es dann: »Ein ganzes leichtgläubiges Volk glaubte an den Weihnachtsmann. Aber der Weihnachtsmann war in Wirklichkeit der Gasmann.« Dieser Witz ist nicht sehr gut; er ist eher geschmacklos.

    Je weiter man sich in das Spätwerk von Günter Grass vorwagt, desto schlimmer wird es. In seinem Buch Mein Jahrhundert etwa handelt eine Geschichte von einem Juden aus Nürnberg, der gerade noch rechtzeitig nach Israel ausgewandert ist und nun den Eichmann-Prozess in Jerusalem beobachtet.

    Vollidioten. Ein Jude aus Nürnberg würde natürlich ein sattes Fränkisch sprechen, aber Grass lässt den Juden mauscheln: Er spricht also etwas, das wie eine Karikatur des Jiddischen klingt. Wenn Drehbuchschreiber in Amerika schwarze Figuren so klingen lassen, als seien sie Vollidioten, ruft das jedes Mal den wütenden Protest schwarzer Bürgerrechtsgruppen wach. Juden in Deutschland lassen sich vergleichbare Frechheiten offenbar ohne Widerspruch bieten.

    Dann war da der berühmte Auftritt von Günter Grass mit dem israelischen Schriftsteller Yoram Kaniuk im März 1991 im Berliner Literaturhaus. In der arabischen Wüste tobte der Golfkrieg um die Befreiung von Kuwait, auf Israel gingen jeden Tag die Skud-Raketen nieder, die Saddam Hussein geschickt hatte. Kaniuk bat damals nicht, nein: er bettelte um Mitgefühl mit den Überlebenden des Genozids, die mit Gasmasken auf dem Gesicht in Tel Aviv saßen und Angst vor deutschem Giftgas hatten – zum zweiten Mal in diesem Jahrhundert.

    Handbewegung Krumm, traurig, in sich versunken saß Kaniuk da; er erinnerte – leider muss es gesagt werden – an den Spielzeughändler Markus in der Blechtrommel. Günter Grass saß mit kerzengeradem Oberkörper daneben. Er wischte alles, was Kaniuk vorbrachte, mit kurzen, herrischen Handbewegungen vom Tisch. Mit keinem Wort ging er auf Argumente ein, stattdessen fragte er sinngemäß: Und was macht ihr mit den Palästinensern? Das Publikum im Literaturhaus klatschte und johlte.

    Henryk M. Broder hat Günter Grass vor Kurzem bescheinigt, er leide unter einem »richtigen Judenknacks«, einem Trauma aus der Nazizeit. Er leide darunter, was die Deutschen den Juden angetan hätten, und das spräche im Grunde für Grass: »Doch dieses Leiden führt nicht zur Selbsterkenntnis, es führt nur dazu, dass er den Gegenstand seines Leidens aus der Welt schaffen möchte.«

    Diese Diagnose stimmt genau. Aber sie ist eben nicht erst wahr, seit Günter Grass sein erbärmliches Gedacht aufs Papier warf. Aus der Haut des 17-Jährigen bei der Waffen-SS, der er einst war, ist Günter Grass offenbar später nie wieder herausgekommen. Denn wie sein Oskar Matzerath in der Blechtrommel, der stumm blieb, hat er nicht darüber gesprochen. Seine Scham artikulierte sich nicht – und nun dringt sie doch nach draußen: als hoher spitzer Schrei, als antisemitisches Gebrüll.


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    Fassen wir neben den zahlreichen Blendgranaten und Nebelbomben die der Artikel der zionistischen Dreckschleuder Hannes Stein verfasst hat kurz in den von mir rot markierten Passagen zusammen:

    1) unsägliches Gedicht

    2) antisemitischer Leitartikel,

    3) dessen Sätze ein frecher Idiot auseinandergehackt hat,

    4) der ja ein glühender Nazi war,

    5) sein erbärmliches Gedacht aufs Papier warf,

    6) als hoher spitzer Schrei, als antisemitisches Gebrüll.


    Mit verlaubt gesagt habe ich eine deratig widerliche Kontextaussage von bisher noch keiner anderen zionistischen Dreckschleuder in den Medien gelesen. Der Autor Hannes Stein scheint eine besonders verkommene, bösartige, zionistische Kreatur zu sein. Grass und die Deutsche Regierung sollten diesen deutschfeinlichen Beleidiger und Verleuder öffentlich zur Verantwortung ziehen. Wenn das Dreckstück in Deutschland lebt, vor den deutschen Gerichten und wenn er in Israel lebt sollt er ein sofortiges Einreiseverbot bekommen. Wenn es nach mir ginge sollten ohnehin umgehend alle diplomatischen Beziehungen und bestehende Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und dem Apartheitsregime Israel auf unbestimmte Zeit beendet werden. Die Regieurng in Deutschland und das Deutsche Volk, die deutschen Medien und die deutsche Wirtschaft muss sich öffentlich gegen die Zionsteneinfüsse behaupten. Diesem medialen show-down der Geister muss sich ohne jeden Zweifel und sichtbare Schwäche gestellt werden. Es wurde schon lange Zeit und notwendig die Zionisten in die Schranken zu weisen.

    Hier die Adresse des Verlages der Jüdischen Allgemeinen:

    Jüdische Allgemeine
    Chefredakteur N.N.

    Stellvertretender Chefredakteur: Detlef David Kauschke

    Postanschrift
    Zentralrat der Juden in Deutschland
    Jüdische Allgemeine
    Postfach 04 03 69
    D - 10062 Berlin

    Besucheradresse
    Jüdische Allgemeine
    Johannisstraße 5
    D - 10117 Berlin

    Kontakt
    Tel.: 030 - 27 58 33 - 0
    Fax: 030 - 27 58 33 - 199

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    Der ZDJ sollte sich meiner Meinung nach besser in Zentralrat der Zionisten umbennen, wenn er einen derartig dreisten und deutschfeindlichen Hetzartikel von Zionisten gegen einen deutschen Schriftsteller zulässt und im Medium des ZDJ publiziert. Das ist eine bodenlose Frechheit! Wenn der ZDJ nicht widerruft sollten alle Bundesmittel, mit denen der ZDJ aus deutschen Steuergelder subventioniert werden sofort auf unbestimmte Zeit eingefroren werden. Sollen die Zionisten aus Israel den ZDJ in Deutschland unterstützen.
    Geändert von dye (10.04.2012 um 14:43 Uhr)

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  8. #258
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    Standard AW: Israel macht sich lächerlich

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Grass ist ein Schwätzer. War selber bei der SS und hat sich aufgespielt wie ein selbstgerechter Gockel, als Kohl mir Reagan damals einen Friedhof in Bitburg besuchte, wo 43 tapfere Soldaten der Waffen-SS beerdigt waren. Grass ist ein Schwätzer und Lügner!

    Zitat:
    "Günter Grass machte seine Ablehnung gegen den Besuch eines Bitburger Soldatenfriedhofs durch den damaligen Bundeskanzler Kohl und den amerikanischen Präsidenten Reagan deutlich. Er warf Helmut Kohl „Geschichtsklitterung“ vor und wandte sich gegen das Ausstellen von „Unschuldszeugnissen“. Seiner Meinung nach „spricht Unwissenheit … nicht frei. Sie ist selbst verschuldet, zumal die besagte Mehrheit wohl wusste, dass es Konzentrationslager gab… Kein selbstgefälliger Freispruch hebt dieses Wissen auf. Alle wussten, konnten wissen, hätten wissen müssen.“"

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    Im Gegensatz zu Dir ist Grass zur Einsicht gelangt, nämlich sein Schweigen zu brechen. Und was bitte soll daran zu kritisieren sein? Nimm Dir ein Beispiel am Gelehrten, der aktuell im Chor mit den "Braunbatzen" Grass in Schutz nimmt



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    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  9. #259
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    Standard AW: Zentralrat der Juden rastet aus: Beleidigende, verleumderische und deutschfeindliche Hetze

    Die Frage ist was der ZDJ damit erreichen will?

    Vielleicht soll es auch eine Provokation sein die gezielt auf Eskalation hinarbeiten soll. Wenn z.B. die Deutsche Regierung nichts unternimmt und dann der ZDJ von Deutschen direkt angegangen wird. z.B. die Gebäude beschädigt oder einige Mitglieder des ZDJ direkt Ziel eines möglichen Angriffes werden, berechnet und bedienen sich die Zionisten dann in der kausalen Folge wie gewohnt der Antisemitismuswaffe als Vorwurf. Es heisst daher trotz der verständlichen Empörung im Deutschen Volke besonnen und kalkulierend gegen die Verbrecher vorzugehen. Man sollte mit rechtlich legitimen Mittel gegen den ZDJ vorgehen und gezielt da ansetzen wo man sie effektiv angreifen und in die Schranken führen kann. Ich halte als effektiven Weg die sofortige Einstellung jeder finanziellen Unterschützung des ZDJ aus Mitteln des Bundeshaushaltes für zwingend notwendig. Dann beginnen die Verhandlungen über die Rechtsverstösse die der ZDJ mit seinem Sprachrohr entweder gezielt lanciert oder dem zionistischen Autor möglich gemacht hat. Massnahmen- und verfahrensbegleitend sollte es friedliche Demonstrationen gegen den ZDJ geben und neutrale, nicht von den Zionisten durchzogene Medien sollten das medial unterstützen. Der Zionschlange kann dadurch öffentlich der Kopf abgeschlagen werden. Der ZDJ muss in der Öffentlichkeit dazu gezwungen werden Stellung zu nehmen und Farbe zu bekennen wen er vertritt. Die Juden in der Disapora Deutschlands oder die Zionistenhardliner aus Israel ?

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  10. #260
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    Standard AW: Zentralrat der Juden rastet aus: Beleidigende, verleumderische und deutschfeindliche Hetze

    Wenn Die Jakobs so aus rasten wegen einem netten Frühlingsgedicht müssen sie doch was zu verbergen haben, bloß was?
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

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