Bremen hat keine anderen Sorgen ?
Die Zeiten erfordern mehr den je eine scharfe Abgrenzung zwischen den Zionismus und dem Judentum als solches. Was faktisch oftmals Anlass zu Empörung und Kritik gegen Zinisten gibt, wird in den Medien als Judenhetze verkauft. Das muss sich ändern. Die Thread kann als Beispielvorlage dienen. Der Threadtitel müsste Wahreitsgemäss, sachlich korrekt und richtig daher laut:
Anständige gläubige bis strenggläubige Juden wären überhaupt nicht in der Lage derartige Erbenszählerei zu betreiben und erhöben erst Recht nicht eine unsinnige Forderung wie z.B. Glastafel als Zusatzbemerkung zur Statue des Bremer Bürgermeister Smid. Folglich sind die Initiatoren dieser Forderungen Zionisten, da diese im Deckmantel des Judentums jeglich Erinnerungslücke an den Holocaust und Judenfeindlichkeit vermeiden wollen, deshalb die gezielte massive öffentliche Präsenz suche und dabei die guten und aufrichtigen Juden sogar aus den Medien verdrängen. Das ist eine abscheuliche Ungerechtigkeite gegenüber den Juden, die dann für das miese Verhalten der Zionisten wieder als Sündenböcke hingestellt werden weil die Zionisten die Gutgläubigkeit im Volke auf dem Rücken unschuldigen Juden ausgenutzt haben. Zionisten sind schlicht und einfach schäbige Menschen, die vorgeben Juden zu sein wenn es Ihnen Profit und andere Vorteile z.B. Macht, Prestige oder Einfluss gibt. Die Öffentlichkeit sollte das endlich begreifen!"Zionisten werfen mit Steinen"
Es reicht und muss aufhören anständigen, gottesfürchtigen, gläubigen Juden die von allen religiös gläubigen Menschen unbestreitbar die höchste Fähigkeit zur Integration selbst in die unterschiedslichsten Gesellschaften dieser Welt verfügen und ein gedeihliches, kooperatives und kooextistentes Leben anstreben derartige Ungerechtigkeiten unbewusst oder sogar bewusst zugefügt werden.
" An ihren Taten sollt er sie erkennen, nicht an ihren Worten "Zionisten = böse Taten = böse Menschengläubige Juden = gute Taten = gute Menschen
"Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"
Ich mache doch Deutschland nicht schlecht. Nicht das heutige Deutschland. Ich wäre übrigens sehr gerne in der Jahrhundertwende durch das Dorf Schwabing gelaufen und hätte mit Franz Marc geplaudert. Du verkennst meine Position zu Deutschland. Ob man einen damaligen Politiker als antisemitisches Arschloch enttarnt, ist mir zwar wurscht, aber es heißt auch, dass ich mich darüber nicht aufrege. Sicherlich steht Deutschland mit allen Ländern dieser Welt auf Augenhöhe. Und das schon seit vielen Jahrzehnten. Ich hoffe auch, dass es noch lange so bleibt. Denn mein geliebtes Bayern liegt nun einmal in Deutschland. Und Deutschland in Europa. Also wünsche ich Europa aus Eigennutz alles Gute. :]
Maxvorstadt ist der Beste
Mein Spruch mit der Pfeife war eine Parabel, Mensch! :rolleyes:
Aber erzähl doch mal, in welcher Form Deutschland Nachteile hätte, wenn Frankreich (hypothetisch) nicht existieren würde (wirtschaftlich meine ich, nicht politisch)?
Keinen Wein und keinen Käse mehr? Kein Schrapnell Nr. 59 mehr? Was noch?
So what!
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