Die argentinische Staatspräsidentin Christina Kirchner hat diese Woche angekündigt den größten Ölkonzern des Landes zu verstaatlichen. Der Grund für diesen Schritt wahr wohl die Weigerung des internationalen Konzerns milliardenschwere Investionen durchzuführen um die steigende Nachfrage nach Öl zu decken.
[Links nur für registrierte Nutzer]Argentinien enteignet den größten Ölkonzern des Landes. Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner teilte am Montag mit, dass der Staat die Aktienmehrheit von YPF übernehmen wird, das ist eine Firmentochter des spanischen Ölkonzerns Repsol. Dem Kongress wurde am Montag ein entsprechender Gesetzentwurf vorgelegt.
Ölförderung liege im öffentlichen Interesse, sagte Kirchner zur Begründung. "Wir sind eines der wenigen Länder der Welt, die ihre Ölvorkommen bisher nicht selbst verwaltet haben." YPF fördert etwa ein Drittel des argentinischen Öls und war bisher im Land der größte Steuerzahler.
Die Enteignung ist Ergebnis eines langen Streits. Die Präsidentin hatte Repsol YPF vorgeworfen, zu wenig Öl zu fördern, um die Bedürfnisse des argentinischen Wirtschaftswachstums zu befriedigen. Die Konzernspitze hatte die Milliardeninvestitionen mit Hinweis auf die Interessen der Aktionäre verweigert. Argentiniens Regierung hatte die Enteignung vergangene Woche angekündigt und damit scharfen Protest bei Spaniens Regierung hervorgerufen.
Ich bin zwar kein Freund von Staatsinterventionismus doch hier muss ich zugeben, dass Argentinen richtig gehandelt hat. Momentan muss alles unternommen um den Globalisten ihr verbrecherisches Genick zu brechen.
Die getroffenen Globalistenhunde haben bereits scharfe Sanktionen angekündigt.
[Links nur für registrierte Nutzer]The Foreign Secretary warned that the move by controversial president Cristina Fernandez was part of a wider protectionist agenda.
Ms Fernandez has said she will nationalise a large part of YPF, reducing Repsol's stake from 57pc to 6pc.
Spain has threatened swift economic retaliation against Argentina over the plans, which are part of Argentina's efforts to curb fuel price increases.
Mr Hague said he was "very concerned" by the developments.
"This is the latest in a series of trade and investment related actions taken by Argentina which are damaging to business interests and will undermine Argentina's economy by reducing its attractiveness to international investors," he said.