Kaufen vs. Bezahlen - oder: Warum 'Geld' mit 'Tausch' reichlich wenig zu tun hat
Die Zahlungsmittel erhöhen sich beim Bezahlten, die Forderungen verringern sich entsprechend.
Alles wenig überraschend und das hat alles reichlich wenig mit 'Tausch' zu tun.
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Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Gut Sepperl hier nochmal abschließend mein Beitrag zu Senfs Dreck:
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Für das Rumgeblödel mit Dir ist mir darüberhinaus meine Zeit zu schade. Kannst ja gerne bei Prof. Senf an seiner Wald und Wiesen Schule studieren und seinen Käse glauben, aber bring das doch bitte nicht mit meinen Beiträgen in Verbindung, die Du nicht überreisst. Diskussion eingestellt. Danke.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Auch hier. Wenn wir das Schuldgeldsystem am Ende weglassen (Weils nicht verbindlich an einer freien Marktwirtschaft gekoppelt ist)
Findet nichts anderes statt als Tausch. Ware gegen Forderung oder Ware gegen Geld ist völlig egal solang der Verkäufer einverstanden ist.
Es ist ein bishen dumm solche Sachen an einer Bilanz zu erklären.
Es ist ja geradezu bezeichnend, was in der BRD alles ungehindert verzapft werden kann, dazu noch mit staatlichen Gütesiegeln wie "Prof." versehen. Meine Fresse.
Daß die BRD im OECD Pisa-Vergleich so schlecht abschneidet wundert mich bei solchen Oberlehrern ja wirklich nichtmehr.
Aber wenn mans genau bedenkt wären wir da wieder exakt beim Thema: Ausbau der bürokratischen Macht via Schulden, Aneignung des Eigentums anderer usw. usf. Der blanke mainstream.
Senf müsste ja angesichts der niedrigen Leitzinsen vollauf zufrieden sein, weil die Vermögen seiner Denkweise folgend langsamer wachsen würden und somit die Schulden usw. PAHAHAHAHAHAHAHAHAHA.
Lassen wir das aber besser. So einen Sch**ß auch noch zu kommentieren.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Klar. Broker, Spekulanten usw. leben von niedrigen Zinsen besonders gut, weil mehr Pulver noch günstiger zum verballern da ist und noch fettere Blasen entstehen können. Da kann man dann SL beim Broker immer noch gleich viel viel besser nachziehen, dann gibts immer ein paar Euro extra für den Händler. Verzapft er immer gerne mal am Rande, das mit der Extrakohle für die Broker freilich nicht.
Ich nehme da immer gerne Soros als Bsp., weil nicht so ein Broker-Hanswurscht, sondern wirklich mächtig. Soros fordert stets mehr Sozialausgaben, niedrige Leitzinsen (Hyperinflation soll dann zwar durch scharfes Anziehen der Leitzinsen wieder verhindert werden, in der EU aber kaum mgl., weil unterschiedliche Wirtschaftssysteme, Mentalitäten) und v.a. mehr staatliche Eingriffe in die Wirtschaft, sowie höhere (!) Staatsverschuldung. Selbst Sozialist Gysi zitiert diesen mittlerweile machtgeifernd.
Auch klar. Soros verdient als Währungsspekulant seine Kohle v.a. mit Staatsschulden und den Währungen darauf. Reich wurde er aufgrund der Spekulation gegen das GBP, sofern aufgrund staatlicher Eingriffe (feste Wechselkurse zu anderen europäischen Währungen) überbewertet. Je mehr Pulver, desto größer die mgl. Beute.
Gut klar kommt man, denke ich, wenn man immer mal versucht hinter den Aussagen der entsprechenden Leute ihre Interessen freizulegen und dann zu interpretieren. Wer verdient mit was sein Geld und kommt somit wie zu Macht?
Für den Staat mit seinen Medien ebenfalls bestens, solche Aussagen dieser Herrn, weil für unverantwortliches Prassen und maßloses Verschulden der Staaten somit eine außerstaatliche Legitimation geschaffen wird.
Die Gelackmeierten sind die Steuerzahler und Sparer.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Falsche Prämisse. Du vergisst das der "Kapitalismus" -der Begriff Eigentumsgesellschaft trifft es besser- nicht am Anfang der menschlichen Entwicklung steht. Es ist üblicherweise schon etwas da, sobald Eigentum geschaffen und Marktwirtschaft in die Welt tritt.
Historisch betrachtet, steht die Fabrik bzw. der Manufakturbetrieb schon aus einem Feudalsystem oder Sozialismus und ist jetzt erstmalig in Eigentum verwandelt worden, dass zur Geldschöpfung belast- bzw. für Kreditaufnahme verpfändbar und vollstreckbar ist -aber nur wenn das Eigenkapital nicht ausreicht.
Der vergisst auch, dass eben durch jene Zinszahlungen immer eine Geldmenge M1 im Kreislauf verbleiben wird, selbst wenn morgen alle Schulden getilgt werden. Gewinn bzw. Verlust ist die Differenz aus Umsatz und Ausgaben.
Nicht zwingend. Es gibt auch Phasen -Rezession- in der verschuldete Unternehmen und Einzelhaushalte verschwinden -Vollstreckung-, die Schuldenquote und damit die Geldmengen (M2, M3 oder M4 je nach ZB-Kategorisierung) absinken.Diese beiden Fragen beantwortest Du für Dich einfach nicht oder falsch.
ansonsten wäre Dir klar, dass das System ständig neues Geld braucht.
Das Problem sind die Staaten und ihre weitestgehende Unantastbarkeit. Schlüssel mal die Schuldenverteilung auf, fast die gesamte nichtbesicherte Schuld liegt bei den Staaten. In der Wirtschaft hingegen gibt es keine expotentielle Neuverschuldung, hier halten sich Tilgung, ggf. Vollstreckung mit der Neuverschuldung fast durchgängig die Waage.
Richtig, nur übersiehst du, dass diese Regel für den Schuldensünder Nr.1, Papa Staat, nicht gilt. Staaten haben kaum Eigentum und müssen für ihre Verschuldung auch kein Pfand stellen, sie machen das per Anleihe -ein reines Tilgungsversprechen, durch nichts Reales besichert- und türmen dadurch diese abnormale Schuldenberge auf.Da aber Geld immer nur aus Neuverschuldung entsteht, muss sich das Gesamtsystem immer mehr verschulden, ansonsten implodiert es in Teilen (Deflation) oder komplett: jetzige "Krise", wenn es eben am ende aller Verschuldungsmöglichkeiten angekommen ist, was immer dann der Fall ist, wenn es kein beleihungsfähiges Eigentum für eine wachsende Neuverschuldung mehr gibt.
Ich werde es dir zur liebe machen und ggf. eine Ausarbeitung schreiben. Allerdings erwarte ich nichts bahnbrechendes. Senf ist ein Sozialist, der bei seinen Betrachtung nur auf den Staat klotzt, erstaunlicherweise aber die entscheidende -marktferne- Wechselwirkung aus Staatsanleihen und ZB übersiehtIm Grunde ist das schon alles.
Lies es Dir ruhig dreimal durch und formuliere Diene nächste Frage exakt, bevor Du jetzt wieder rumpolemisierst.
Ergänzend biete ich Dir noch folgenden sehr kompakten und prägnanten Text zur Erklärung des Neuverschuldungszwanges:
Wirtschaftkrisen und warum sie eigentlich Geldkrisen heißen müssten
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Insbesondere der letzte Teil des Textes ist für Dich relevant.
Es ist im Grunde leicht zu verstehen.
Also nimm Dir die Zeit, und lass uns nicht immer noch im Kreise drehen.
Ich werde mal danach googlen, allerdings wäre mir neu das der IWF gegen Staatseigentum vollstrecken könnte. Bei Staatspleiten gibt es keine Automatismen, dass ist immer eine Verhandlungssache bei der der Gläubiger nahezu immer in die Röhre schaut -denn der Staat hat ja im Grunde kaum etwas verpfändbares.So ein Unsinn!!!
Der IWF hat Mitte der 90er Jahren gegen Brasilien vollstreckt und sich das Pfand, das größte Trinkwasser-Reservoir der Menschheit unter den Nagel gerissen: das Amazonasbecken.
Das geschieht am laufenden Meter.
Schau Dir einfach dazu mal John Perkins in seinen Interviews an: "Confessions of an Economic Hitman".
Die VSA hoben 1971 die Einlösbarkeit des Dollars gegen Gold auf, dass ist eine andere Baustelle und hat nichts mit Zahlungsunfähigkeit zu tun.Es kann nur nicht gegen Staaten vollstreckt werden, welche über Atombomben und Flugzeugträgerflotten verfügen.
Die VSA erklärten am 15.8.1971 ihre Zahlungsunfähigkeit und niemand kam vollstrecken.
Auf Kosten der Sparer um genau zu sein.Nein, auf Kosten der Steuerzahler.
Das ist dann das Modell Weimar.
Also nix mit unendlich.
Du raffst es einfach nicht, weil Dein Verstand blockiert ist.
Lies doch einfach mal, wie man es kleinen Kindern erklärt:
Wie Geld unseren Kindern erklärt wird
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ich bin sicher, mit drei Anläufen schaffst es auch Du, den Aufschuldungzwang zu begreifen.
Wenn nicht, dann hab ich Dich wohl weit überschätzt.
Rumblödeln tust Du hier gekonnt, weil Du von Deiner Begriffsstutzigkeit ablenken willst.
Noch einmal für Dich zum Mitschreiben:
1. Geld entsteht nur aus Schuld: GELD=KREDIT=SCHULD
2. Da alle Guthaben verzinst werden müssen, das Geld für den Zins aber gar nicht existiert, muss es ebenfalls durch Kredit erschaffen werden: --> Neuverschuldungszwang.
3. Mit dem wachsenden Schuldenberg wächst die Zinslast.
4. Der Schuldenberg kollabiert, wenn die Zinsen nicht mehr bedient werden können, oder wenn das Wachstum der Neuverschuldung nachläßt, also nicht genug Neuschuldner generiert werden können.
Das ist die Kompaktversion.
Für etwas auf der Leitung Stehende habe ich die Kinderversion oben verlinkt.
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
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Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
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Mein Fresse, manche Leite dürfen ihren geistigen Abfall sogar in Foren tragen.
Sei doch froh.
Du solltest dem System jeden Tag danken, dass Dummheit nicht betraft wird.
Nun, die schlechtesten Schüler sollten sich auch nicht über ihre Lehrer auslassen, sondern zunächst mal auf den Hosenboden setzen und ihre eigenen Defizite beheben.Daß die BRD im OECD Pisa-Vergleich so schlecht abschneidet wundert mich bei solchen Oberlehrern ja wirklich nicht mehr.
In der Tat, Deinen Sch***sss wollen wir hier lieber nicht ausbauen.Aber wenn mans genau bedenkt wären wir da wieder exakt beim Thema: Ausbau der bürokratischen Macht via Schulden, Aneignung des Eigentums anderer usw. usf. Der blanke mainstream.
Senf müsste ja angesichts der niedrigen Leitzinsen vollauf zufrieden sein, weil die Vermögen seiner Denkweise folgend langsamer wachsen würden und somit die Schulden usw. PAHAHAHAHAHAHAHAHAHA.
Lassen wir das aber besser. So einen Sch**ß auch noch zu kommentieren.
Er gehört ins Klo.
Noch einmal für das Publikum zur Erinnerung, wie man Dein Defizit psychiatrisch klassifiziert:
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