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Thema: Die Deutschen sind das grössere Problem als die Polen

  1. #111
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    Standard AW: Die Deutschen sind das grössere Problem als die Polen

    Zitat Zitat von drohne Beitrag anzeigen
    damit eckt der durchschnittsdeutsche aber weltweit an. hab da in der hinsicht so einiges gesehen von meinen landsleuten. aber wie gesagt..... es wird nicht alles so heiss gegessen wie es gekocht wird.
    Tja im Urlaub benehmen sich die Leute wie hier im Forum, sie müssen ja nicht hier und dort leben. Sie können jederzeit zurück oder wie hier den PC ausschalten. Deutsche Touristen haben ihren Ruf weg, eben wegen dieser großkotzigen Art welche sie an den Tag legen.
    Sie fühlen sich überlegen, sehen ihre Kultur als die größere und ihren eigenen Intellekt oftmals als den stärker ausgeprägten an. Man liest es hier zu oft. Und so benehmen sie sich auch oft im Urlaub, leider.
    Viele können es nicht einmal ablegen, wenn sie irgendwo für 1 Jahr arbeiten.

    Aber dieses Geplänkel ist nachvollziehbar, gerade wenn man die derzeitigen politischen Beziehungen bedenkt. Da wird mit Vorurteilen gespielt, genauso wie es hier mit Arabern gemacht wird.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  2. #112
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    Standard AW: Die Deutschen sind das grössere Problem als die Polen

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Da ging es ja auch gegen die anderen...
    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Die Ironie dahinter ist schon äusserst belustigend, soweit man sie versteht. Die Migranten, die Migranten, die sind doch alle gleich.....nur die Deutschen sind halt etwas gleicher...
    Man kann hier noch so oft und noch so ruhig, sachlich und dezidiert versuchen, die Probleme hinter manchen Ressentiments zu beschreiben und zu eruieren, ohne dass dann regelmäßig wieder ein Deutschenhasser auftaucht und versucht, das Thema in seine spezifische Richtung zu drehen!
    Zum

    Die Schweizer - insbesondere die Deutschschweizer - sind ein etwas spezielles, introvertiertes und sehr von sich eingenommenes Völkchen. Jede gehäuft auftretenden Ethnie hat es dort schwer, und die Deutschen aufgrund lange zurückliegender Ereignisse und Vorkommnisse besonders.

    Das hat aber überhaupt nichts mit speziellen Initiativen gegen die Vermuselung zu tun, die allmählich auch vielen Schweizern Sorge bereitet (man denke nur an die Minarett-Initiative der SVP).

    Jede Welle von Fremdarbeitern, die in der Schweiz Wohnsitz nimmt, wird bei Überschreiten einer imaginären erträglichen Schwelle sehr kritisch beurteilt und entsprechend auch tituliert.

    Als Anfang der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts viele italienische Gastarbeiter in die Schweiz umsiedelten (zuvor erhielten sie nur jährliche, zeitlich begrenzte Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen und wurden daher als "Saisoniers" bezeichnet), ging sofort die Häme der Schweizer (besonders der Deutsch-Schweizer) los. Da fielen dann Bezeichnungen wie "Du Salamihuut" (Salami-Pelle) oder "Die Gotthard-Chinesen" und ähnlich verächtliche Ausdrücke.

    Wenn dann noch großkotzige Deutsche in Massen auftauchen und in Kliniken, wissenschaftlichen Instituten und Konzernen oberste Führungspositionen einnehmen, läuft den Schweizern eben - auch vor dem Hintergrund früherer Ereignisse - eben mal die Galle über.

    Aber nur begriffsstutzige Deppen versuchen, vor dem Hintergrund dieser speziellen unterschiedlichen Motivationen das ganze Thema glattzuhobeln und wieder mal eine Lanze für Multikulti daraus zu basteln.

    Nestbeschmutzer.

  3. #113
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    Standard AW: Die Deutschen sind das grössere Problem als die Polen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Man kann hier noch so oft und noch so ruhig, sachlich und dezidiert versuchen, die Probleme hinter manchen Ressentiments zu beschreiben und zu eruieren, ohne dass dann regelmäßig wieder ein Deutschenhasser auftaucht und versucht, das Thema in seine spezifische Richtung zu drehen!
    Zum

    Die Schweizer - insbesondere die Deutschschweizer - sind ein etwas spezielles, introvertiertes und sehr von sich eingenommenes Völkchen. Jede gehäuft auftretenden Ethnie hat es dort schwer, und die Deutschen aufgrund lange zurückliegender Ereignisse und Vorkommnisse besonders.

    Das hat aber überhaupt nichts mit speziellen Initiativen gegen die Vermuselung zu tun, die allmählich auch vielen Schweizern Sorge bereitet (man denke nur an die Minarett-Initiative der SVP).

    Jede Welle von Fremdarbeitern, die in der Schweiz Wohnsitz nimmt, wird bei Überschreiten einer imaginären erträglichen Schwelle sehr kritisch beurteilt und entsprechend auch tituliert.

    Als Anfang der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts viele italienische Gastarbeiter in die Schweiz umsiedelten (zuvor erhielten sie nur jährliche, zeitlich begrenzte Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen und wurden daher als "Saisoniers" bezeichnet), ging sofort die Häme der Schweizer (besonders der Deutsch-Schweizer) los. Da fielen dann Bezeichnungen wie "Du Salamihuut" (Salami-Pelle) oder "Die Gotthard-Chinesen" und ähnlich verächtliche Ausdrücke.

    Wenn dann noch großkotzige Deutsche in Massen auftauchen und in Kliniken, wissenschaftlichen Instituten und Konzernen oberste Führungspositionen einnehmen, läuft den Schweizern eben - auch vor dem Hintergrund früherer Ereignisse - eben mal die Galle über.

    Aber nur begriffsstutzige Deppen versuchen, vor dem Hintergrund dieser speziellen unterschiedlichen Motivationen das ganze Thema glattzuhobeln und wieder mal eine Lanze für Multikulti daraus zu basteln.

    Nestbeschmutzer.
    Eine noch so ausführliche Erklärung täuscht nicht darüber hinweg dass diejenigen die Migranten generell ablehnen, sich bei anderen Ländern darüber aufregen wenn diese die gleiche Ideologie an den Tag legen.
    In anderen Ländern sind wir die Ausländer. Und wenn dort eine Partei gegen Musels hetzt dann finden das viele toll, geht es aber gegen Deutsche, dann gelten ihre eigenen Argumente nicht mehr.
    Einige Schweizer fühlen sich halt von uns bedroht, und? Wo ist das Problem, die Schweiz ist nicht Deutschland. Viele hier fühlen sich von Arabern bedroht und rufen nach Ausweisung. Macht das ein Schweizer gegen Deutsche ist das wieder unverständlich.
    Höchst eigenartig. Warum? Achso, ein Deutscher ist mehr wert als ein Araber. Jetzt leuchtets mir ein. Es geht also ums Rassenprinzip bei euch, um mehr nicht. Dann spielt euch auch nicht als Nationalisten auf.

    Das hat nichts mit Nestbeschmutzerei zu tun, diese Leute sind die wahren Nestbeschmutzer. Da kannst du so viel kotzen wie du willst, es bleibt eine höchst belustigende Angelegenheit wenn selbsternannte nationalistische Deutsche merken, dass sie mit nationalistischen Schweizern nicht klarkommen. Wie soll es dann mit nationalistischen Franzosen oder Spaniern erst sein? Tja, das ist die Unart des Nationalismus, in anderen Ländern ist man selbst in der Minderheit.
    Und die nationalistischen Ziele eines Schweizers sind den Deutschen wenig dienlich. Dass viele selbsternannte Nationalisten und Ultra-Nationalisten das nicht begriffen haben und jetzt rumjammern, ist eine durchaus komische Situation.

    Der selbsternannte Nationalist muss nun entscheiden, was ist wichtiger? Die Nation oder die Rasse...
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  4. #114
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    Standard AW: Die Deutschen sind das grössere Problem als die Polen

    Zitat Zitat von Commodus Beitrag anzeigen
    Zurecht, denn die Probleme sind überall identisch. Deutschland, Frankreich, Österreich, Schweiz, BeNeLux und neuerdings auch Spanien leiden am Wohlstandsverlust, deren Anfängen an der libertären und ungesteuerten Zuwanderungspolitik zu finden sind. Das ist die einfachste und banalste Logik aller Zeiten und ist immer gültig. Stell Dir vor, bei Deinem mtl. Einkommen (und Auskommen) gesellen sich zwei/drei Nichtsnutze hinzu die Du zu alimentieren hast, die Umlagenkosten produktieren und Dir ein wenig Taschengeld abverlangen. Das funktioniert nicht lange gut .... erst recht nicht, wenn jährlich ein paar dazu kommen.


    Ob er das kapiert ?????? geht sicher von einer nie leer werdenden Staatskasse aus.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #115
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    Standard AW: Die Deutschen sind das grössere Problem als die Polen

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Die Schweiz ist und bleibt ein deutschfeindliches Drecksland. Wird Zeit Operation Tannenbaum durchzuführen.
    Die Schweiz wird schon noch überfremdet werden. Wenn Bern wie die Wiener Neustadt aussieht, wird man sich die Deutschen noch zurücksehnen.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  6. #116
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    Standard AW: Die Deutschen sind das grössere Problem als die Polen

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Eine noch so ausführliche Erklärung täuscht nicht darüber hinweg dass diejenigen die Migranten generell ablehnen, sich bei anderen Ländern darüber aufregen wenn diese die gleiche Ideologie an den Tag legen.
    In anderen Ländern sind wir die Ausländer. Und wenn dort eine Partei gegen Musels hetzt dann finden das viele toll, geht es aber gegen Deutsche, dann gelten ihre eigenen Argumente nicht mehr.
    Einige Schweizer fühlen sich halt von uns bedroht, und? Wo ist das Problem, die Schweiz ist nicht Deutschland. Viele hier fühlen sich von Arabern bedroht und rufen nach Ausweisung. Macht das ein Schweizer gegen Deutsche ist das wieder unverständlich.
    Höchst eigenartig. Warum? Achso, ein Deutscher ist mehr wert als ein Araber. Jetzt leuchtets mir ein. Es geht also ums Rassenprinzip bei euch, um mehr nicht. Dann spielt euch auch nicht als Nationalisten auf.

    Das hat nichts mit Nestbeschmutzerei zu tun, diese Leute sind die wahren Nestbeschmutzer. Da kannst du so viel kotzen wie du willst, es bleibt eine höchst belustigende Angelegenheit wenn selbsternannte nationalistische Deutsche merken, dass sie mit nationalistischen Schweizern nicht klarkommen. Wie soll es dann mit nationalistischen Franzosen oder Spaniern erst sein? Tja, das ist die Unart des Nationalismus, in anderen Ländern ist man selbst in der Minderheit.
    Und die nationalistischen Ziele eines Schweizers sind den Deutschen wenig dienlich. Dass viele selbsternannte Nationalisten und Ultra-Nationalisten das nicht begriffen haben und jetzt rumjammern, ist eine durchaus komische Situation.

    Der selbsternannte Nationalist muss nun entscheiden, was ist wichtiger? Die Nation oder die Rasse...




    Ein arbeitsloser und krimineller Araber ist halt unnützer. Rasse hin oder her.

    Das Portemonait entscheidet.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #117
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    Standard AW: Die Deutschen sind das grössere Problem als die Polen

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Tja im Urlaub benehmen sich die Leute wie hier im Forum, sie müssen ja nicht hier und dort leben. Sie können jederzeit zurück oder wie hier den PC ausschalten. Deutsche Touristen haben ihren Ruf weg, eben wegen dieser großkotzigen Art welche sie an den Tag legen.
    Sie fühlen sich überlegen, sehen ihre Kultur als die größere und ihren eigenen Intellekt oftmals als den stärker ausgeprägten an. Man liest es hier zu oft. Und so benehmen sie sich auch oft im Urlaub, leider.
    Viele können es nicht einmal ablegen, wenn sie irgendwo für 1 Jahr arbeiten.

    Aber dieses Geplänkel ist nachvollziehbar, gerade wenn man die derzeitigen politischen Beziehungen bedenkt. Da wird mit Vorurteilen gespielt, genauso wie es hier mit Arabern gemacht wird.
    Deutsche haben Grund auf etwas Stolz zu sein....zB. dass wir nahezu gegen die ganze Welt siegreich gekämpft haben.....das wird uns bleiben....oder besser unseren Vorfahren.
    Auch Stalingrad wird in den Geschichtsbüchern seinen Eingang finden. (Wanderer kommst du nach Stalingrad gedenke der Toten...)

    Auf was können die Ägypter stolz sein?...... auf eine vergeigte Revolution?
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  8. #118
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    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ein arbeitsloser und krimineller Araber ist halt unnützer. Rasse hin oder her.

    Das Portemonait entscheidet.
    Und ein arbeitsloser Deutscher? Ist der unnützer als ein arbeitender Araber? Darum geht es. Viele unterscheiden zwischen Musel und Christ, Kameltreiber und Kartoffelfresser, deutsch oder arabisch.
    Ich unterscheide zwischen nützlich und unnütz, zwischen intelligent und dumm, und erst DANACH ziehe ich seine Ethnie in Betracht. Ich will auch nicht zwischen Asylantenheimen leben. Allerdings bestimmt die Ethnie für mich nicht den Wert eines Menschen, sondern das was er kann und wie er sich einbringt. Bei uns gibt es viele Rumänen, die würde ich am liebsten rauswerfen, aber es gibt mindestens genauso viele Deutsche die ich mitausweisen lassen würde, wenn es nur ginge.
    Ein Nationalist unterstützt, was seiner Nation nützt. Ein Rassist kümmert sich nur um Schablonen und Fragen der Rasse. Deswegen schreien Rassisten auch auf wenn die Schweizer oder sonstwer gegen Deutsche in ihrem Land Stimmung machen. Es geht gegen ihre Rasse, Ethnie oder sonstwas. Ob die Schweizer berechtigte Gründe haben, spielt für sie keine Rolle. So lang es nur gegen Moslems geht, ist keine Begründung dünn genug.....
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  9. #119
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    Standard AW: Die Deutschen sind das grössere Problem als die Polen

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Deutsche haben Grund auf etwas Stolz zu sein....zB. dass wir nahezu gegen die ganze Welt siegreich gekämpft haben.....das wird uns bleiben....oder besser unseren Vorfahren.
    Auch Stalingrad wird in den Geschichtsbüchern seinen Eingang finden. (Wanderer kommst du nach Stalingrad gedenke der Toten...)

    Auf was können die Ägypter stolz sein?...... auf eine vergeigte Revolution?
    Die Ägypter hatten schon eine Hochkultur, da haben wir uns noch weiter im Osten mit Stöcken und Steinen beworfen. Die Ägypter haben Grund, stolz auf ihre Vergangenheit zu sein.
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  10. #120
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Die Deutschen sind das grössere Problem als die Polen

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Die Ägypter hatten schon eine Hochkultur, da haben wir uns noch weiter im Osten mit Stöcken und Steinen beworfen. Die Ägypter haben Grund, stolz auf ihre Vergangenheit zu sein.
    Die Nachfahren dieser Ägypter gibt es doch schon lange nicht mehr........die paar Kopten kann man vergessen....alles andere ist islamisches Grobszeug.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

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