Der normale Bürger, glaubt nicht daran, das die Regierung so etwas macht. Wenn jeder wüsste wieviel für Asylanten und Migranten jährlich ausgegeben werden, würde es ganz anders laufen.
So aber will der normale Bürger keine Probleme hören, hat selbst mit sich zu tun die Miete, den neuen 3D Fernseher sowie den nächsten Urlaub zu bezahlen.
Da die Probleme auch nur von einer Handvoll Leuten hinterfragt wird, die dann zum schweigen verdonnert sind, kann auch niemand mitbekommen, das es so etwas überhaupt gibt.
Das Vertrauen in die Regierung und deren regierenden ist groß.
Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten
So ist das richtig im roten Bremen. Deutsche raus und Asylanten rein. Das Schuldvolk kann ja auf der Straße verrecken.
"Bund der Kaisertreuen"
Wem die Sammelunterkunft nicht passt, kann jederzeit nach Hause gehen.
Antragsteller sollten in geschlossenen Sammelunterkünften untergebracht werden, damit man sie im Ablehnungsfall leichter abschieben kann und sie nicht erst suchen braucht. Freigewordene Kasernen könnten diese Aufgabe sofort erfüllen.
Der Grundgedanke ist doch ok.
Wie in der kuk-Monarchie, pro ~ drei Dörfer max eine Zigeunerfamilie (heute nat. Migr.-fam.)! Das erhöht den Druck zur Anpassung an das Gastland, mit der Maßgabe, wer diesen Bedingungen nicht nachkommt, hat Aufenthaltsrecht verwirkt. Diese in der Vergangenheit bes. im Westen erfolgte Ghettoisierung bestimmter Zuwanderergruppen, war zwar für einige wenige Immobesitzer von Vorteil, aber absolut kontraproduktiv für eine mittelfristige Eingliederung.
Und natürlich weg mit der ganzen Alimentierung, Geld gibt es für Tätigkeit, oder gibt es wrklich in D nicht genug Arbeit?
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
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