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Thema: Bremen schafft Sammelunterbringungen für Asylanten ab!

  1. #31
    GESPERRT
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    Standard AW: Bremen schafft Sammelunterbringungen für Asylanten ab!

    Zitat Zitat von Conger71 Beitrag anzeigen
    [Ironiemodus] Wo ist das Problem? Unterbrich Dein Studium und verdien Dir die Kohle! Dann brauchste auch kein Barfög! [/Ironiemodus]
    Eigentlich eine ganz gute Idee.

    Vor dem Studium schon Bafög abbezahlen.

    Bevor ich einen Kredit aufnehme, bezahle ich ihn erstmal + Zinsen ab.

  2. #32
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Bremen schafft Sammelunterbringungen für Asylanten ab!

    Zitat Zitat von Siddhartha Beitrag anzeigen
    Unsere Politiker, denen die Asylanten angeblich so am Herzen liegen, sollten erst mal persönlich mit Taten voran gehen und die Asylanten in ihre eigenen Wohnungen aufnehmen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #33
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
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    Standard AW: Bremen schafft Sammelunterbringungen für Asylanten ab!

    Zitat Zitat von Conger71 Beitrag anzeigen
    Die Öffentlichkeit bekommt das garnicht mit! Frage ich in meinem Bekanntenkreis, was die Leute dazu sagen würden, wenn Asylanten anstatt einer Gemeinschaftsunterkunft eine Wohnung zur Verfügung gestellt würde, bekomme ich einhellig zu hören: "Das wäre ja wohl noch schöner! Wenn das passieren würde, würd ich mich beschweren und das Vertrauen ins System verlieren! Gott sei Dank gibts sowas hierzulande nicht!" Nur, wenn man im Internet fündig werden will, findet man so etwas. Die Tagespresse unterliegt dem Maulkorb der brüsselhörigen Politschüler, die alles unternehmen, um möglichst jedem Dahergelaufenen auf Kosten der Einheimischen das Paradies auf Erden zu bereiten. Das muss alles an die große Glocke, sonst passiert nix. Es muss im Verwandten-, Bekannten- und Freundeskreis, sowie im persönlichen Umfeld per Mund zu Mundpropaganda verbreitet werden, bzw. Artikel ausdrucken und herumzeigen. Der gutgläubige Bundesbürger vertraut aufs System und weiss nicht, was hinter seinem Rücken gespielt wird! Nur Aufklärung kann zur Besserung der zustände und einem anderen Wahlverhalten führen, wenn man letzteres denn wirklich noch auf normale Art und Weise beeinflussen kann. Der Piratenhype zeigt eigentlich, dass noch etwas geht!
    Der normale Bürger, glaubt nicht daran, das die Regierung so etwas macht. Wenn jeder wüsste wieviel für Asylanten und Migranten jährlich ausgegeben werden, würde es ganz anders laufen.

    So aber will der normale Bürger keine Probleme hören, hat selbst mit sich zu tun die Miete, den neuen 3D Fernseher sowie den nächsten Urlaub zu bezahlen.
    Da die Probleme auch nur von einer Handvoll Leuten hinterfragt wird, die dann zum schweigen verdonnert sind, kann auch niemand mitbekommen, das es so etwas überhaupt gibt.

    Das Vertrauen in die Regierung und deren regierenden ist groß.
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  4. #34
    GOTT MIT UNS Benutzerbild von McDuff
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    Standard AW: Bremen schafft Sammelunterbringungen für Asylanten ab!

    So ist das richtig im roten Bremen. Deutsche raus und Asylanten rein. Das Schuldvolk kann ja auf der Straße verrecken.
    "Bund der Kaisertreuen"

  5. #35
    Einhorn
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    Standard AW: Bremen schafft Sammelunterbringungen für Asylanten ab!

    Zitat Zitat von Houseworker Beitrag anzeigen
    BREMEN taz | Seit Anfang Februar hat Sam Saheli eine eigene Zwei-Zimmer-Wohnung. Das ist für die Meisten nichts besonderes. Der Iraner aber lebte, seit er 2010 Asyl beantragt hat, in einer Sammelunterkunft. Weil dort die Bedingungen schlimm sind, sogar krank machen, handeln in Bremen nun die Sozialdemokraten:

    Am Dienstag beschloss die Bremer Bürgerschaft, Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge stufenweise abzuschaffen.
    Stattdessen sollen Flüchtlinge nach spätestens drei Monaten in normalen Miet-Wohnungen leben dürfen.


    Eine Steuerungsgruppe aus dem Sozial-, Gesundheits- und Bausressort, dem Bremer Rat für Integration und den Wohnungsbaugesellschaften soll nun die konkrete Umsetzung erarbeiten. Etwa, wie die Mietkostenübernahme ablaufen kann, so dass Flüchtlinge in allen Stadtteilen, nicht nur in den Randbezirken, eine Bleibe finden. Denn der Wohnungsmarkt ist in Bremen ohnehin angespannt.

    Für die BewohnerInnen der Flüchtlingsheime kommen noch andere Hürden hinzu. Sam Saheli hat drei Monate gesucht und letztlich die Wohnung eines Freundes übernommen: „Ich kenne viele, die seit über einem halben Jahr vergeblich suchen.“ In den Unterkünften gibt es keine Computer und kein Internet. „Ich darf 358 Euro für eine Wohnung ausgeben, mit Nebenkosten. Das war fast unmöglich.“

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bei dem herrschenden Andrang von Asylanten und der bald herrschenden Wohnungsnot, werden sicher bald die Behausungen der Einheimischen requiriert! :eek:
    Wem die Sammelunterkunft nicht passt, kann jederzeit nach Hause gehen.
    Antragsteller sollten in geschlossenen Sammelunterkünften untergebracht werden, damit man sie im Ablehnungsfall leichter abschieben kann und sie nicht erst suchen braucht. Freigewordene Kasernen könnten diese Aufgabe sofort erfüllen.

  6. #36
    Globalisierungsgegner Benutzerbild von Conger71
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    Standard AW: Bremen schafft Sammelunterbringungen für Asylanten ab!

    Zitat Zitat von Heiliger Beitrag anzeigen
    Der normale Bürger, glaubt nicht daran, das die Regierung so etwas macht. Wenn jeder wüsste wieviel für Asylanten und Migranten jährlich ausgegeben werden, würde es ganz anders laufen.
    Deswegen hilft nur eins: Aufklärung, Aufklärung und nochmal Indoktrination des persönlichen Umfeldes!
    http://img84.imageshack.us/img84/1661/schwarzgelb.png


    Verächter des politkorrekten Selbstbetruges

  7. #37
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    Standard AW: Bremen schafft Sammelunterbringungen für Asylanten ab!

    Der Grundgedanke ist doch ok.

    Wie in der kuk-Monarchie, pro ~ drei Dörfer max eine Zigeunerfamilie (heute nat. Migr.-fam.)! Das erhöht den Druck zur Anpassung an das Gastland, mit der Maßgabe, wer diesen Bedingungen nicht nachkommt, hat Aufenthaltsrecht verwirkt. Diese in der Vergangenheit bes. im Westen erfolgte Ghettoisierung bestimmter Zuwanderergruppen, war zwar für einige wenige Immobesitzer von Vorteil, aber absolut kontraproduktiv für eine mittelfristige Eingliederung.

    Und natürlich weg mit der ganzen Alimentierung, Geld gibt es für Tätigkeit, oder gibt es wrklich in D nicht genug Arbeit?
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

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