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Thema: Die Ansiedlung fremder Menschen unter uns, wird uns vernichten!

  1. #1
    farbig Benutzerbild von dye
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    Standard Die Ansiedlung fremder Menschen unter uns, wird uns vernichten!



    Indigene Völker

    Terminologie

    Es gibt einen breiten Diskurs darüber, wie indigene Völker korrekt zu bezeichnen sind. Deshalb soll an dieser Stelle ein Überblick über die Terminologie gegeben werden, um so zu erklären, warum Survival International bewusst diese oder jene Bezeichnung verwendet. Survival ist sich darüber im Klaren, dass alle Begriffe problematisch sind und für jedes einzelne Wort rechtmäßige Einwände geltend gemacht werden können. In jeder Sprache versuchen wir den Begriff zu verwenden, der jeweils am besten von der Allgemeinheit verstanden wird und die Eigenbenennungen nicht verletzt.

    Indigene Völker


    Der Begriff „indigen“ leitet sich vom lateinischen Wort „indiges“ ab, was soviel heißt wie „einheimisch“ oder „eingeboren“. Damit sind vor allem außereuropäische Gesellschaften gemeint, die durch die Kolonisierung der letzten Jahrhunderte ihre politische Autonomie weitestgehend verloren haben. Dies geht oft mit ihrer Vertreibung, kultureller Zwangsanpassung oder auch Massenmord einher. Kritiker mögen anmerken, dass alle Menschen auf dieser Welt irgendwo „einheimisch“ sind. Die Bedeutung des Wortes „indigen“ beinhaltet jedoch auch den Aspekt der Marginalisierung sowie der Verletzung der Menschen-, Land- und Eigentumsrechte, welche nicht auf jeden Einheimischen zutreffen. Um den Status eines indigenen Volkes zu bekommen, müssen sich die so Bezeichneten als Indigene fühlen und auch von Außenstehenden als solche anerkannt werden. Indigene Völker nehmen eine Sonderrolle innerhalb von Nationalstaaten ein. Nicht alle indigenen Völker sind gleich „Stammesvölker“, da nicht alle indigenen Gesellschaften in „Stämmen“ organisiert leben. Umgekehrt sind nicht alle „Stammesgesellschaften“ in den Ländern, in denen sie jetzt leben, indigen.

    Volk

    Volk bezeichnet eine sich zusammengehörig fühlende Gruppe von Menschen. Da der Begriff „Volk“ ein Konstrukt ist, muss man sich bei dessen Benutzung im Klaren sein, dass es sich nicht um ein statisches, geschlossenes und unveränderbares Gefüge handelt, sondern um einen sehr heterogenen Zusammenschluss von Menschen. Das Völkerrecht wahrt die Kollektivrechte von Völkern, wie ihre Landrechte, kulturellen und sprachlichen Rechte, die freie Verfügung über Land und Ressourcen und das Recht, den Lauf der eigenen Entwicklung selbst zu bestimmen. Mit Bezug auf das Völkerrecht, das bisher die einzige Möglichkeit für indigene Völker bildet, ihre Rechte einzuklagen, verwendet Survival International weiterhin den Begriff Volk und ersetzt ihn nicht durch Ethnie.

    Ethnie

    Ethnie ist ein neuerer Begriff für Volk, der jedoch dieselben Denkstrukturen und –inhalte wie Volk transportiert. Die Bezeichnung „ethnische Gruppe“ unterstreicht, dass eine Ethnie eine Konstruktion und keine in sich geschlossene, unveränderbare Einheit darstellt.
    Stammesvölker Außereuropäische Gesellschaften werden oft pauschal als „Stämme“ bezeichnet. Dieser Begriff ist heute negativ besetzt, da es der Vielfalt der außereuropäischen gesellschaftlichen Strukturen nicht gerecht wird. Gleichzeitig suggeriert „Stamm“, dass seine Angehörigen auf einem niedrigeren Entwicklungsstand seien als industrialisierte Gesellschaften und somit als „unterlegen“, „rückständig“, „primitiv“, „minderwertig“ oder „wertlos“ eingestuft werden. Dennoch ist Stamm auch eine politische Organisationsform und kann dort verwendet werden, wo sich Menschen selbst als „einem Stamm zugehörig“ bezeichnen. Auch die Internationale Arbeitsorganisation (ILO), eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN), spricht in ihrer Konvention 169 von „in Stämmen lebenden Völkern“. Der Begriff „Stamm“ ist jedoch nicht auf alle indigenen Völker zu verallgemeinern.

    Unkontaktierte Völker

    Unter unkontaktierten Völkern versteht Survival International Gesellschaften, die bislang keinen friedlichen Kontakt mit der industrialisierten Welt hatten, sondern sich meist bewusst dagegen entscheiden. Damit ist nicht gemeint, dass sie gänzlich isoliert leben und keine Kontakte zu angrenzenden oder verwandten indigenen Gruppen pflegen. Sie suchen lediglich keinen Kontakt zur industrialisierten Außenwelt, da sie oftmals von anderen Indigenen erfahren haben, welche Probleme, Krankheiten und Bedrohungen ihres Lebens und Landes ihnen sonst drohen. Sie leben auch nicht in der Steinzeit, sondern sind unsere Zeitgenossen.

    Naturvölker


    Mit dem Begriff „Naturvölker“ werden nicht-industrialisierte Völker bezeichnet, die weitgehend ohne Technologie in enger Beziehung zu ihrer Umwelt leben. Damit geht einher, dass Naturvölker auf einer niedrigeren Entwicklungsstufe und in sich nicht verändernden Strukturen leben, wie man sie schon in der Steinzeit vorgefunden hätte. Der Begriff Naturvolk stellt dem Begriff der „Natur“ den der „Kultur“ gegenüber, die man den so genannten Naturvölkern nicht zuspricht. Zudem wird ein romantisierendes Bild von unverfälschten und ursprünglich lebenden Menschen, so genannten edlen Wilden, vermittelt. Dieses Konzept ist empirisch nicht haltbar und entspringt westlichen Wunschprojektionen.

    Aborigines


    Aborigine, vom Lateinischen „ab origine“, was im Deutschen mit „von Beginn an“ übersetzt wird, ist die Bezeichnung für die Ureinwohner Australiens, Tasmaniens und einiger angrenzender Inseln. Die Aborigines sind kein einheitliches Volk, sondern leben in verschiedenen Völkern, Stämmen und Klans mit unterschiedlichen Sprachen und kulturellen Eigenheiten. Sie sind nicht mit den Torres Strait Islanders verwand, die zur melanesischen Kultur gehören.

    Buschleute
    Unter Buschleuten, häufig auch San genannt, versteht man die Urbevölkerung des südlichen Afrikas. Diese Wildbeuter-Gemeinschaften lebten früher im ganzen südlichen Afrika und sind heute noch in der Kalahariwüste in den Ländern Botswana, Namibia, Angola, Südafrika, Sambia und Simbabwe vertreten. Mit den sprachlich eng verwandten Khoikhoin werden sie oft als Khoisan zusammengefasst. Die Kung, Ko, Gana und Gwi sind nur einige der Völker, die man unter dem Begriff Buschleute vereint. Die unterschiedlichen Völker haben bisher keine gemeinsame Bezeichung, die unter ihnen selbst breite Akzeptanz erreicht hat. Von Außenstehenden haben Sie eine Reihe von Namen erhalten, “Buschleute” zählt dabei zu den ersten. Das Wort stammt wahrscheinlich vom Ausdruck “bossiesman” ab, was so viel wie “Bandit” oder “Gesetzloser” bedeutet. Trotz dieses negativen Ursprungs, haben viele Völker die Bezeichnung inzwischen akzeptiert und nutzen sie selbst. Gründe die von betroffenen Völkern angebeben wurden sind unter anderem der hohe Wiedererkennungswert und der Bezug zum “Busch” – ihrem Land. Der Ausdruck “San”, ebenfalls gleichbedeutend mit “Bandit” oder “Nichtsnutz” hat sich später, besonders in akademischen Kreisen, etabliert, da Buschleute als rassistisch und sexistisch angesehen wurde. Unter indigenen Völker ist “San” vor allem in Namibia verbreitet. Sowohl San als auch Buschleute sind Bezeichnungen, die mit Vorurteilen beladen sind. Dennoch ist es wichtig festzustellen, dass die Mehrheit von indigenen Völkern in Namibia und Botswana heute den Ausdruck “Buschleute” bevorzugt und das Wort wieder für sich eingenommen hat. Seit den späten 1990er Jahren, benutzen einige Buschleute auch die Selbstbezeichnungen Noakwe oder N/oakwe (Rote Menschen) und Kwe (Menschen). Auch wenn diese selbstgewählten Bezeichnungen klar zu bevorzugen sind, müssen sie erst breitere Akzeptanz unter den Buschleuten selbst und in der Öffentlichkeit finden. Bis dahin bleibt der Ausdruck Buschleute der am meisten akzeptierte unter den Völkern selbst und bei der Vermittlung von Informationen in der Öffentlichkeit.

    Indianer

    Indianer bezeichnet allgemein die Urbevölkerung Nord-, Mittel- und Südamerikas, die sich in unterschiedliche Völker, Stämme und Sprachgruppen teilt. Die kanadischen Indianer bezeichnen sich als First Nation und die Ureinwohner der Vereinigten Staaten als Native Americans. In Süd- und Mittelamerika unterscheidet man zwischen Hoch- und Tieflandindianern. Zu letzteren zählen beispielsweise die Amazonas-Indianer. Der Begriff Indio wird von den so Bezeichneten als abwertend angesehen. Sie selbst bezeichnen sich in Mittel- und Südamerika als indígenas (Ureinwohner) oder pueblos indígenas (indigene Bevölkerung).



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  2. #2
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    Standard AW: Die Ansiedlung fremder Menschen unter uns, wird uns vernichten!

    Die Awá: Das bedrohteste Volk der Welt
    Survival International startet eine Rettungskampagne



    Der Schauspieler und Oscar-Preisträger Colin Firth ist das Aushängeschild der neuen Kampagne der Menschenrechtsorganisation Survival International zur Rettung des Naturvolkes der Awá - dem “bedrohtesten Volk der Welt” im brasilianischen Amazonasgebiet.
    Entdecken Sie die Awá: Diese Fotos geben seltene Einblicke in das Leben des Naturvolkes, das vom Aussterben bedroht ist und dessen Lebensraum von Holfällern, Viehzüchtern und Siedlern zerstört wird.

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    „In der Stadt spüren wir die gleiche Unsicherheit,
    die Außenstehende im Wald befällt“,

    sagt Weißer Stein, ein Awá-Mann. Aber der dichte Regenwald, der früher im Nordosten Brasiliens weite Flächen bedeckte, ist heute völlig verschwunden. Doch es entsteht hier keine Stadt, sondern eine Ödnis aus scheinbar endlosen Viehzuchtbetrieben. In den letzten Teilen dieser einst großartigen Wälder, die zu den ältesten der Welt zählen, haben indigene Völker dem Vormarsch der Viehzüchter und Holzfäller Widerstand geleistet.

    Dies ist die Geschichte eines Volkes, der Awá, und seiner außergewöhnlichen Liebesbeziehung zum Wald. Eine Geschichte des Widerstandes, der Zerstörung, der Hoffnung und vielleicht des Überlebens
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  3. #3
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    Standard AW: Die Ansiedlung fremder Menschen unter uns, wird uns vernichten!

    Awá-Stamm in Brasilien

    Verdrängt, bedroht, ermordet

    Awá in Brasilien: Jäger werden zu Gejagten

    Wenn Rinderzüchter, Holzfäller und Goldsucher in den Regenwald ziehen, sind die Ureinwohner die Leidtragenden. Für die Awá in Brasilien ist die Lage besonders dramatisch: Menschenrechtler berichten von Mordanschlägen, den Kampf um ihr Land werden sie wohl verlieren.
    Eigentlich gehört ihnen ein großes Stück Land in bester Lage: brasilianischer Regenwald mit all dem Reichtum, den die unberührte Wildnis Jägern und Sammlern zu bieten hat. Doch die Awá im Nordosten Brasiliens haben offenbar nichts davon, dass ihnen das knapp 1200 Quadratkilometer große Gebiet vor mehreren Jahren zugesprochen wurde. Die Organisation Survival International warnt, dass der Stamm massiv bedroht ist. Als Teil ihrer Kampagne macht auch Schauspieler Colin Firth ("The King's Speech") auf das Schicksal der Awá aufmerksam.

    Fiona Watson, Forschungsleiterin von Survival International, hatte seit den neunziger Jahren immer wieder Kontakt mit den Awá. Sie schildert die Situation des indigenen Volks in drastischen Worten. "Sie sind eingekreist", sagt sie. Gut 30 Prozent des Waldes in ihrem Gebiet seien bereits abgeholzt. Satellitenbilder dokumentierten das.

    Holzfäller und Rinderzüchter würden das Land mit Waffengewalt in Besitz nehmen. Immer wieder komme es zu Morden an den Awá. Es sei ein Genozid, der dort passiere, sagt Watson. Nach Angaben von Survival International leben rund 350 Awá auf dem Gebiet, dazu kommen 60 bis 100, die bisher keinerlei Kontakt zur Zivilisation aufgenommen haben. Sie ziehen als nomadische Jäger und Sammler durch den Wald.

    "In Südamerika gibt es das grundsätzliche Problem der Landnahme", erklärt Jochen Schulz vom Institut für Ethnologie der Universität Leipzig. "Wenn Holzfirmen, Rinderzüchter, Goldsucher und illegale Siedler Land gegen geltendes Recht für sich in Besitz genommen haben, hat es in Brasilien immer wieder Massaker gegeben - nicht nur an Indigenen, sondern auch an Bauern."

    Bodenschätze locken

    Die Regierungen Südamerikas hätten zwar den Schutz der Territorien der indigenen Bevölkerung in ihren Verfassungen verankert. "Aber ob das vor Ort auch durchgesetzt wird, ist eine andere Frage", sagt Schulz. Gerade wenn es Bodenschätze gebe, wie etwa Öl oder Erze, seien meist auch die Regierungen an einer Ausbeutung der Vorkommen interessiert - es locken hohe Einnahmen.

    Schulz weist darauf hin, dass Gebiete wie das der Awá nicht allein für die Indigenen eingerichtet werden. So ist ihr Territorium deutlich größer als Berlin - was für einige hundert Menschen recht viel erscheinen mag. "Im Prinzip ist es aber ein Naturschutzgebiet, auf dem die Indigenen quasi geduldet werden." Weiterentwickeln könnten sie sich dort jedoch nur schwer. "Sobald sie sich verändern und statt des traditionellen Lendenschurzes Jeans tragen und per MP3-Player Musik hören, gibt es Proteste gegen ihre Sonderrechte, weil sie keine 'echten Indianer' mehr seien."

    Die Awá stehen indes vor einem viel dringlicheren Problem, warnt Survival International. Zweimal hätten Richter bereits angeordnet, dass alle Siedler das Territorium der Awá verlassen müssen. Doch das erste Urteil - es stammt von 2009 - wurde kurz darauf wieder aufgehoben. Das zweite stammt von Ende 2011 und räumte eine Jahresfrist fürs Verlassen des Gebietes ein. Doch auch dieser Richterspruch könnte wieder kassiert werden, meint Watson. Oder der Fall würde von einer Instanz in die nächste wandern, was Jahre in Anspruch nehmen könnte. "Den Awá", sagt Watson, "bleibt nicht mehr so viel Zeit."
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  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Die Ansiedlung fremder Menschen unter uns, wird uns vernichten!

    Die Deutschen werden auch langsam zu einem Fall für Survival International. Der Unterschied zu diesem Indianerstamm: diese Urwaldbewohner wehren sich, obwohl sie es eigentlich gar nicht können. Die Deutschen (räusper, also das degenerierte Fellachenvolk, das sich nach 1945 so nennt) hätten alle Waffen die sie brauchen, und kriegen den Arsch nicht hoch bis es zu spät ist.

  5. #5
    ... ziemlich gestört Benutzerbild von Pegasus
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    Standard AW: Die Ansiedlung fremder Menschen unter uns, wird uns vernichten!

    Wiedermal typisch - uns Muku predigen, für die Naturvölker jedoch Autonomie einfordern. Ist das Gebiet erst erschlossen, dürfen dann sicher auch die Urwaldstämme die Vorzüge unkontrollierter Zuwanderung erfahren dürfen, bringt sie doch hauptsächlich Toleranz und Weltfrieden in die Tristesse des bald ehemaligen Regenwaldes.

    Warum also sollte in einer modernen Welt die bereichernde Globalisierung vor den Buschvölkern halt machen?

  6. #6
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die Ansiedlung fremder Menschen unter uns, wird uns vernichten!

    So leid es mir für viele Leute tut, denen es einzusehen schwerfällt, aber: Die deutsche Zweigstelle für diese Dinge ist derzeit hpts. die NPD.
    Das sage ich auch immer im Verwandten- und Bekanntenkreis, wenn das Gespräch auf so ein Thema kommt.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  7. #7
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Die Ansiedlung fremder Menschen unter uns, wird uns vernichten!

    Zitat Zitat von Pegasus Beitrag anzeigen
    Wiedermal typisch - uns Muku predigen, für die Naturvölker jedoch Autonomie einfordern. Ist das Gebiet erst erschlossen, dürfen dann sicher auch die Urwaldstämme die Vorzüge unkontrollierter Zuwanderung erfahren dürfen, bringt sie doch hauptsächlich Toleranz und Weltfrieden in die Tristesse des bald ehemaligen Regenwaldes.

    Warum also sollte in einer modernen Welt die bereichernde Globalisierung vor den Buschvölkern halt machen?
    Warum verschließen sich diese faschistoiden Indios der Bereicherung?

    PS: Der Artikel ist soooo bemüht, politisch korrekt zu sein, das es schon fast satirisch wirkt.
    CF

  8. #8
    farbig Benutzerbild von dye
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    Standard AW: Die Ansiedlung fremder Menschen unter uns, wird uns vernichten!

    Die Headline wurde von mir absichtlich gewählt. Das Phönomen bezieht sich nicht nur auf indigene Völker, wird aber daran besonders deutlich. Wie eine Überfremdung nagative auf Völker wirkt, kann auch in den westeuropäischen Ländern beobachtet werden. Ein extremes Beispiel gibt Norwegen. In den anderen Ländern wird das zur Zeit nicht so stark deutlich weil die Populationen wesentlich grösser sind und das gewisse Zeit als natürlicher Puffer wirken kann.

    Die Ansiedlung fremder Menschen unter uns, wird uns vernichten!
    Bei einer pessimistischen Betrachtungsweise gilt dieser Satz auch für überfremdete westeuropäische Kulturen, wenn die Ursache nicht rechzeitig erkannt und gegengesteuert wird. Jetzt ist noch Zeit für eine Gegensteuerung durch die Politik. Ich sehe das bisher noch optimistisch. Ansonsten kann und wird
    wie in Norwegen ähnliches Konfliktpotential aufgebaut, welches sich dann schlagartig und brutal freisetzt. Die " Breiviks " bringt jede Gesellschaft durch Politikversagen bei einer überliberalisierten Einwanderungspolitik aus dem Inneren selbst hervor.
    Geändert von dye (26.04.2012 um 14:01 Uhr)

    "Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"

  9. #9
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Ansiedlung fremder Menschen unter uns, wird uns vernichten!

    Der Thread ist falsch. Es gibt sehr viele Ausländer, die hervorragend zu uns passen. Aber auch sehr Viele, die irgendweche arachischen Kulturen zelebrieren, inklusive Ehrenmorde und strohdumm sind.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #10
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Die Ansiedlung fremder Menschen unter uns, wird uns vernichten!

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Die Deutschen werden auch langsam zu einem Fall für Survival International.
    Die "wer"?

    "Auch Deutschland hat bisher die Ratifizierung des Abkommens ILO 169 mit dem Argument abgelehnt, dass es in Deutschland keine indigene Bevölkerung gibt bzw. die Anerkennung der Rechte bestimmter Gruppen den deutschen Gesetzen entgegensteht."

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