Das Auswärtige Amt der BRD schmiert auf den Grabsteinen für deutsche Gefallene in Spanien herum.

[Oasenfritz]

Selbstverständlich hätte ich für das Material eine Verwendung!!!

Aber noch besser wäre es wenn daraus in Berlin ein Ehrenmal für die Angehörigen der Wehrmacht , Marine und Luftwaffe gebaut werden würde !!!

Ich hätte nichts dagegen. Nachdem es ja für Deserteure auch Denkmale gibt. Wobei dein Begriff "Wehrmacht" ja bereits Heer, Marine, Luftwaffe und Waffen-SS miteinschließt. Bei letzterer sind Konflikte vorprogrammiert, wobei ich persönlich es dann immer noch mit Adenauers Ehrenerklärung halte................( Polizeieinheiten und Sonderkommandos hätten da allerdings nix zu suchen!).

[Wolf Fenrir]

Ich hätte nichts dagegen. Nachdem es ja für Deserteure auch Denkmale gibt. Wobei dein Begriff "Wehrmacht" ja bereits Heer, Marine, Luftwaffe und Waffen-SS miteinschließt. Bei letzterer sind Konflikte vorprogrammiert, wobei ich persönlich es dann immer noch mit Adenauers Ehrenerklärung halte................( Polizeieinheiten und Sonderkommandos hätten da allerdings nix zu suchen!).

Bis auf das mit der SS kann ich gegen deinen Beitrag nichts sagen , ich bin für uneingeschränkte Ehrung.

[Oasenfritz]

Bis auf das mit der SS kann ich gegen deinen Beitrag nichts sagen , ich bin für uneingeschränkte Ehrung.

Wie gesagt: Polizei, SD und schwarze SS dürfen da nicht rein, in den Ehrenhain!

Ehrenerklärung Adenauers:

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[Wolf Fenrir]

Wie gesagt: Polizei, SD und schwarze SS dürfen da nicht rein, in den Ehrenhain!

Ehrenerklärung Adenauers:

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OK , wenn es nur schon so weit wäre und es nur noch um diese Frage gehen würde.

[Esreicht!]

Die Gräber gibt es noch. Nur die historisch fehlerhafte Beschriftung wurde entfernt und es wurde auch nicht erneut rumgeschmiert.






>>Die deutschen Soldaten der Legion Condor kämpften nicht „für ein freies Spanien“, sondern für den Sieg der rechten Aufständischen im Kampf gegen die Zweite Republik. <<




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Ahso, die rot-spanischen Streitkräfte kämpften für ein freies Spanien?(



.....Luftkriegslegenden widerlegt

Zunächst aber gilt es, einige der sich hartnäckig haltenden "Luftkriegslegenden" kritisch zu untersuchen. Auch hier hat das Militärgeschichtliche Forschungsamt ergiebiges Material vorgelegt.

So hält sich weiter die Behauptung, diese Art der Kriegführung sei bereits von der deutschen Luftwaffe im Spanischen Bürgerkrieg durch die Bombardierung der Stadt Guernica praktiziert worden. Im Rahmen der psychologischen Kriegführung wurde dieser Vorfall schon 1937 von der kommunistischen Bürgerkriegsseite als Terrorangriff gegen Zivilisten ausgeschlachtet.

Zwei ausgewiesene Militärhistoriker haben die Ereignisse in Guernica detailliert untersucht, nämlich 1975 Klaus A. Maier in Guernica, 26.4.1937: Die deutsche Intervention in Spanien und der "Fall Guernica", herausgegeben vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt, sowie der in England lehrenden Historiker Prof. Dr. Hans-Henning Abendroth im Jahre 1987. Beide kommen zu dem Schluß, daß es sich um einen gegen militärische Ziele geführten taktischen Luftangriff gehandelt habe, der zwar von Piloten der deutschen "Legion Condor" ausgeführt wurde, aber auf Befehl des national-spanischen Oberkommandos erfolgte. Es ging dabei um die Unterbrechung der durch den Ort führenden strategisch wichtigen Verkehrswege, über die der Nachschub für die rot-spanischen Streitkräfte rollte.

Dabei wurden durch nicht vorhersehbare Umstände auch Zivilgebäude getroffen und Zivilisten getötet. Da diese nicht das Ziel der Angriffe waren, lag ein Völkerrechtsverstoß gleichwohl nicht vor. ...

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Mal unabhängig, ob die Offizial-Geschichte stimmt oder namhafte Militärhistoriker Condor/Guernica realer beschreiben - es bleibt eine ehrlose Sauerei hoch zehn, die Gedenktafel zu entfernen. Außer uns Deutschen gibt es kein Volk dieser Welt, das so mit seinen Toten umgehtX(



Das Volk ist nicht edel, das seine Toten nicht ehrt.

Adolf Friedrich Graf von Schack, (1815 - 1894), deutscher Schriftsteller, schrieb Gedichte, Epen und Dramen; Übersetzungen aus dem Spanischen, Persischen und Indischen


Für mich ist im übrigen nicht nachvollziehbar, warum sich Westerwelle den Zions beugt, hat er doch den Abschuß der FDP dem französischen Zionisten Levi zu verdanken!



kd

[berty]

Ahso, die rot-spanischen Streitkräfte kämpften für ein freies Spanien?(



.....Luftkriegslegenden widerlegt

Zunächst aber gilt es, einige der sich hartnäckig haltenden "Luftkriegslegenden" kritisch zu untersuchen. Auch hier hat das Militärgeschichtliche Forschungsamt ergiebiges Material vorgelegt.

So hält sich weiter die Behauptung, diese Art der Kriegführung sei bereits von der deutschen Luftwaffe im Spanischen Bürgerkrieg durch die Bombardierung der Stadt Guernica praktiziert worden. Im Rahmen der psychologischen Kriegführung wurde dieser Vorfall schon 1937 von der kommunistischen Bürgerkriegsseite als Terrorangriff gegen Zivilisten ausgeschlachtet.

Zwei ausgewiesene Militärhistoriker haben die Ereignisse in Guernica detailliert untersucht, nämlich 1975 Klaus A. Maier in Guernica, 26.4.1937: Die deutsche Intervention in Spanien und der "Fall Guernica", herausgegeben vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt, sowie der in England lehrenden Historiker Prof. Dr. Hans-Henning Abendroth im Jahre 1987. Beide kommen zu dem Schluß, daß es sich um einen gegen militärische Ziele geführten taktischen Luftangriff gehandelt habe, der zwar von Piloten der deutschen "Legion Condor" ausgeführt wurde, aber auf Befehl des national-spanischen Oberkommandos erfolgte. Es ging dabei um die Unterbrechung der durch den Ort führenden strategisch wichtigen Verkehrswege, über die der Nachschub für die rot-spanischen Streitkräfte rollte.

Dabei wurden durch nicht vorhersehbare Umstände auch Zivilgebäude getroffen und Zivilisten getötet. Da diese nicht das Ziel der Angriffe waren, lag ein Völkerrechtsverstoß gleichwohl nicht vor. ...

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Mal unabhängig, ob die Offizial-Geschichte stimmt oder namhafte Militärhistoriker Condor/Guernica realer beschreiben - es bleibt eine ehrlose Sauerei hoch zehn, die Gedenktafel zu entfernen. Außer uns Deutschen gibt es kein Volk dieser Welt, das so mit seinen Toten umgehtX(



Das Volk ist nicht edel, das seine Toten nicht ehrt.

Adolf Friedrich Graf von Schack, (1815 - 1894), deutscher Schriftsteller, schrieb Gedichte, Epen und Dramen; Übersetzungen aus dem Spanischen, Persischen und Indischen


Für mich ist im übrigen nicht nachvollziehbar, warum sich Westerwelle den Zions beugt, hat er doch den Abschuß der FDP dem französischen Zionisten Levi zu verdanken!



kd

Du hast da was falsch verstanden. Das war ja der getilgte Spruch der Faschisten, die ja bekanntlich die Aufständischen gegen die rechtmäßige Regierung waren.
Im übrigen ist es Fakt, dass die militärischen Ziele wohl weitgehend verfehlt wurden.


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[Bruddler]

Ich kenne keinen Staat der Welt, der Kriegsopfer des eigenen Landes so sehr verhöhnt wie die BRD. Wenn man sich als Vergleich einmal zu Gemüte führt, bei was z.B. der ZdJ schon eine Verhöhnung jüdischer Opfer sieht, so müsste für die Beschreibung dieser Tat des auswärtigen Amtes eine Wortneuschöpfung herhalten.

Es ist ja nicht so, dass nur gefallene Wehrmachtssoldaten durch den Dreck gezogen werden,
nein, sogar Bundeswehrsoldaten werden verhöhnt und der Lächerlichkeit preisgegeben....pfui Teufel, BRD !!!

[mick31]

Armselig diese BRD nur noch armselig.

[Steiner]

Und wieder einmal hat die "Vergangenheitsbewältigung" mit voller Härte zugeschlagen. Dieses mal hat es 8 gefallene Soldaten der Legion Condor erwischt, die auf einem Friedhof in Madrid ihre letzte Ruhe gefunden haben. Das Auswärtige Amt hat jetzt die Gedenktafel übermalen lassen..... Was für elende Wichte. Nicht mal die Toten und deren Andenken können sie in Ruhe lassen....... X(

BERLIN. Das Auswärtige Amt hat eine Erinnerungstafel für acht gefallene Soldaten der Legion Condor auf einem Madrider Friedhof übermalen lassen. „Die Aufschrift auf dem ehemaligen Gedenkstein für die Legion Condor auf dem Friedhof La Almudena ignorierte die Leiden der Opfer, die der Einsatz der Legion im spanischen Bürgerkrieg insbesondere auch unter der spanischen Zivilbevölkerung gefordert hat“, begründete das Auswärtige Amt den Vorgang gegenüber der Märkischen Allgemeinen. „Die Aufschrift wurde daher entfernt.“

Die Grabstätte war nach dem Spanischen Bürgerkrieg zum Gedenken an die acht gefallenen deutschen Soldaten errichtet worden, die in der Legion Condor auf der Seite Francos gekämpft hatten. Sie enthielt neben Angaben zum Dienstgrad, dem Geburts- und Gefallenendatum der Soldaten auch die Inschrift: „Hier ruhen deutsche Flieger gefallen im Kampfe für ein freies Spanien.“ Darunter stand auf spanisch: „Deutsche Flieger, gestorben für Gott und für Spanien. Anwesend!!“

Zeitung machte Behörde auf Gedenktafel aufmerksam

Beide Sätze wurden nun im Auftrag das Auswärtigen Amts übermalt und unkenntlich gemacht, nachdem die Behörde von der Zeitung um Informationen zu der Grabstätte gebeten worden war. Eine Anfrage des Auswärtigen Amts bei der Friedhofsverwaltung ergab, daß die Bundesrepublik für die Grabanlage zuständig ist.

1958 hatte die Botschaft bereits die Hakenkreuze auf der Gedenktafel entfernen lassen. (krk)

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[Shahirrim]

Widerlich. Jeden Tag lerne ich die BRD mehr zu verachten!