Sehr gut! Hoffentlich werden dem andere Unternehmen folgen!Die britische Supermarktkette Co-Operative Group hat die Entscheidung getroffen israelische Waren zu boykottieren.
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Ich hoffe mit Dir auf mehr solcher wegweisender Gesten. Israel wird immer mehr zu Gefahr für den gesamten Planeten. Es ist allerhöchste Zeit, daß sich endlich Widerstand regt. Aus einzelnen Nadelstichen können mächtige Bewegungen erwachsen, wenn sich nur immer mehr anständige Menschen dazu aufraffen.
Ist das denn mit EU-Richtlinien vereinbar, mit Antidiskriminierungsgesetzen, Anti-Hassverbrechens-Verordnungen etc. pp.?
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Genau. Der israelische Orangenbauer muß natürlich für die Politik der Regierung Netanjahu herangezogen werden.
Sippenhaftung in Reinkultur. Und vor allem: Es nützt nichts.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Der israelische Orangenbauer lebt von dieser Politik. Sonst würde der Orangenbauer z.B. al Banna heißen. In dessen Geburtshaus ist heute ein isr. Militärgericht einquartiert, er selbst begann eine Karriere als Mörder unter dem Namen Abu Nidal.
Und was heißt es nützt nichts?
Demnach könnten doch sämtliche Wirtschaftssanktionen dieser Welt sofort eingestellt werden.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
da kann ich nur sagen Izmir-Übel, da freut sich das Türkelchen
Wer etwas gegen die Regierung Netanjahu unternehmen will, sollte nicht den Sack schlagen, wenn er den Esele meint, um mal ein aus der Region stammendes Bild zu verwenden.
Daß es nichts nützt.Und was heißt es nützt nichts?
Mein Reden. Boykottmaßnahmen pflegen grundsätzlich die Falschen zu treffen. Sie dienen nur der Beruhigung des schlechten Gewissens und sind das moderne Äquivalent zum Ablaßhandel.Demnach könnten doch sämtliche Wirtschaftssanktionen dieser Welt sofort eingestellt werden.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Sollte mir recht sein. Moeglicherweise kann ich dann israelische Obstprodukte hier etwas billiger kaufen. Obst ist schon so teuer genug...
MfG
Rikimer
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Israelische Orangenbauern produzieren Qualitätsorangen statt Unkraut- fürwahr das ist ein gewisser Unterschied.
Die Supermarktkette boykottiert gefahrlos und in vorauseilendem Anwanzen an Antisemiten israelische Waren.
Sehr mutig.Ungefähr die Courage, die der Konzern Carrefour gegenüber Arla und Co. an den Tag legte, als es um die Mohammedkarikaturen ging.
.
Oder die Lufthansa, die jahreland Rushdie wegen der Fatwa nicht mehr flog.
Lauter couragierte Leute, wenns gegen die Richtigen also Israel geht.Ist ja gefahrlos
Boykottierst und kritisierst Du die, werden Deine Botschaften ja nicht angesteckt und Deine Staatsbürger
mit Mord bedroht.Protest ohne Risiko- wohlfeil und doch so billig.
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