Da werden Wirte in Deutschland geächtet, weil sie eine legale Partei bewirteten.
Da werden Bürger kriminalisiert, wenn sie sich zu Deutschland bekennen.
Aber Chaos, Privatkriege rivalisierender Fremdkulturen in West-Berlin sind inzwischen Alltag und zur "Normalität" verkommen!
Willkommen in Deutschland.
[Links nur für registrierte Nutzer]Es ist Mittwochabend, 21 Uhr. Der 50-jährige Kadir El-H. ( Name geändert) sitzt mit einer Bekannten in einem Imbiss an der Hermannstraße. Plötzlich stürmen mehrere Männer in den Laden, greifen El-H. mit Stöcken und einem Schwert an. Der wiederum schmeißt mit Stühlen nach den Angreifern. Dann geht alles blitzschnell: Im Minutentakt kommen Autos mit Verwandten der Streithähne angefahren, bis schließlich fast 50 Menschen aufeinander einprügeln.
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Als die Polizei eintrifft, schließt sich die eben noch verfeindete Meute plötzlich zusammen, greift die Polizisten mit Macheten, Teleskopschlagstöcken und Holzlatten an.Brauchen wir in Berlin kriminelle, "arabische Großfamilien"?Grund für die Massenschlägerei: Ende März heirateten zwei Angehörige arabischer Großfamilien, seitdem gibt es Zoff um die Mitgift. Und der war nun eskaliert.
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