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Thema: Casa Pound Rom - Italienische Faschisten

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Nocturnal
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    Standard Casa Pound Rom - Italienische Faschisten



    Einige hier dürften die Jungs dahinten sicherlich kennen. Für die, die es noch nicht tun, habe ich dieses Thema eröffnet. Die Gruppe Casa Pound ist eine (sozial-)faschistische Abspaltung der rechten Szene in Rom, und nunmehr eine der erfolgreichsten Varianten des modernen italienischen Faschismus. Die Namensgebung basiert auf dem gleichnamigen besetzten Haus "Casa Pound", welches die Gruppe als Hauptsitz verwaltet und u.a. bedürftigen Familien zur Verfügung stellt. (An die Antifaschisten hier: Ja, es kam auch schon vor, daß die Leute verwahrloste Ausländer aus ihrem Viertel für eine Nacht aufgenommen haben )

    Die Gruppe halte ich für hochinteressant, weil sie sowohl aktionistisch als auch stilistisch kaum in das typische Bild der europäischen, schon gar nicht der deutschen Rechten passt. Da verbindet man Politik endlich wieder mit gutem Geschmack und stilistischer Hochwertigkeit.

    Einen Bericht über die Gruppe gibt es auf der östereichischen Seite der-funke.info, die im Augenblick aber leider offline ist. Reiche ihn ggf. nach.

    3sat hat die auch schon besucht:



    Ansonsten ist das Netz voll mit Infos und Bildern von den Herren, d.h. jeder, der sich für sie und ihre Aktionsform interessiert, kann ohne Probleme selbst fündig werden.

    Es ist aber auch nicht alles eitel Sonnenschein. Leider haben italienische und deutsche Nationalisten sich widersprechende Punkte mit Konfliktpotential. So sind die Italiener davon überzeugt, daß Südtirol zu Italien gehören müsse; da sie ja nicht völkisch denken, ignorieren sie das schlagende Argument, daß dort Volksdeutsche leben, ganz einfach. Sie denken da "imperialer".



    In jedem Fall ein Thema, das immer schwierig bleiben wird.

    Nun gut. Was haltet ihr davon? Liebe? Hass? John Wayne?

    Grüße
    „Wenn es gilt, in Masse über einen Einzelnen herzufallen, sind die Deutschen immer dabei; es muß nur ungefährlich sein.“

    - Ernst Jünger

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Casa Pound Rom - Italienische Faschisten

    Nun, politisch gesehen bin ich ja Antifaschist.
    Allerdings gibt's reichlich, was mir derzeit mehr Sorgen macht als die Faschisten, insofern taugen sie themenbezogen durchaus als zeitweilige Verbündete.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Nocturnal
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    Standard AW: Casa Pound Rom - Italienische Faschisten

    Bin auch kein Faschist. Deutschen Faschisten lastet eh immer so eine gewisse Obskurität an, weil der Faschismus einen eindeutig romanischen Ursprung hat.
    Ich habe die Typen vor allem hier gepostet, damit man auch mal sieht, daß man als radikale nationale Gruppierung dennoch sympathisch, modern und zielorientiert wirken und auftreten kann. Das war vor nicht allzu langer Zeit auch in Italien nicht unbedingt Allgemeinplatz.

    Geht ja schon damit los, daß es bei ihnen mit der Besetzung eines Hauses anfing, was ja hierzulande nicht wenige Rechte als Chaotentum ablehnen würden.
    „Wenn es gilt, in Masse über einen Einzelnen herzufallen, sind die Deutschen immer dabei; es muß nur ungefährlich sein.“

    - Ernst Jünger

  4. #4
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    Standard AW: Casa Pound Rom - Italienische Faschisten

    Südtirol ist kein schwieriges Thema. Schon FJS hatte dafür eine simple Lösung.:]
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  5. #5
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    Standard AW: Casa Pound Rom - Italienische Faschisten

    Zitat Zitat von Nocturnal Beitrag anzeigen
    Bin auch kein Faschist. Deutschen Faschisten lastet eh immer so eine gewisse Obskurität an, weil der Faschismus einen eindeutig romanischen Ursprung hat.
    Ich habe die Typen vor allem hier gepostet, damit man auch mal sieht, daß man als radikale nationale Gruppierung dennoch sympathisch, modern und zielorientiert wirken und auftreten kann. Das war vor nicht allzu langer Zeit auch in Italien nicht unbedingt Allgemeinplatz.

    Geht ja schon damit los, daß es bei ihnen mit der Besetzung eines Hauses anfing, was ja hierzulande nicht wenige Rechte als Chaotentum ablehnen würden.
    Unfug. Aber was meinst du was hier los wäre wenn......Nee, der Verfolgungsdruck ist ein ganz anderer. In Italien kann eine Mussolini ganz einfach auf Ticket der Faschisten ins Parlament einziehen, Usw. usw. Also bitte nicht Äpfel mit rohen Eiern vergleichen.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
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  6. #6
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    Standard AW: Casa Pound Rom - Italienische Faschisten

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Unfug. Aber was meinst du was hier los wäre wenn......Nee, der Verfolgungsdruck ist ein ganz anderer. In Italien kann eine Mussolini ganz einfach auf Ticket der Faschisten ins Parlament einziehen, Usw. usw. Also bitte nicht Äpfel mit rohen Eiern vergleichen.
    Ich vergleiche hier auch gar nichts. Ich habe genug getan, gesehen und erlebt, um mir ein Urteil über die deutsche Rechte zu erlauben. Selbst, wenn dieser Staat in keiner Weise unterdrückerisch tätig wäre, würde sie nichts auf die Kette bekommen, weil sie zu mindestens(!) 90 Prozent aus unbrauchbaren Personen besteht. So ist das nunmal und da gib's überhaupt nichts schön zu reden.

    Ich erinnere betrefflich meines Beispiels, das du als Unfug bezeichnet hast (sowieso sind die meisten Beiträge, die so beginnen, schlecht), etwa an die Aktionen der Berliner Rechten zu Zeiten, als Worch noch mit Motorradhelm im Saal herumgelaufen ist. Wieviele Rechte haben sich da aufgeregt, wie chaotisch dies Verhalten doch war, wie wenig entfernt von den chaotischen Zecken. Und dann diese Autonomen Nationalisten, auf die sich die Skinheads und völkischen Scheitelbengel so eingeschossen haben. Alles ganz klassisch. So ein Höhlenmenschentum hat man dahinten eben überwunden.

    Worch und Co drehe ich keinen Strick. Die haben gekämpft. Andere haben genörgelt.

    Ich werde doch nicht so blöde sein, italienische Faschisten mit der deutschen rechten Szene zu vergleichen. Das ist nicht nur eine Sache des Staates, sondern auch des Niveaus.

    Überdies werden auch für die Faschisten die Schikanen größer, sobald sie selbst größer werden. In Italien herrscht derweil halt noch Machiavellismus, ähnlich wie in Russland. Dein Beitrag ist eigentlich völlig außen vor und hat gar nichts mit dem zu tun, was ich schreibe.



    Südtirol ist kein schwieriges Thema. Schon FJS hatte dafür eine simple Lösung.
    Es kann sogar sehr gut sein, daß wir Südtirol noch abdrücken müssen. Es würde mich nicht wundern. Es bemesse es nur an der derzeitigen Realität.
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    - Ernst Jünger

  7. #7
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    Standard AW: Casa Pound Rom - Italienische Faschisten

    Mit deiner Arroganz wirst du hier auch nichts erreichen. Paß auf das du nicht auf die Schnauze fällst.
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  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Nocturnal
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    Standard AW: Casa Pound Rom - Italienische Faschisten

    Es ist ganz offensichtlich, daß Foren-Neulinge angeblich nicht so eine dicke Fresse wie die mit den 20.000 Beiträgen haben dürfen, aber weißt du, das ist mir relativ egal. Wenn du offenbar in diesem Thread nichts anders hinbekommst als abzuschweifen oder den Dicken zu machen, dann bleib halt raus und diskutier in dir liebsamen Themen weiter. Vielleicht knackste dann auch bald die 22.000er-Marke.
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    - Ernst Jünger

  9. #9
    farbig Benutzerbild von dye
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    Standard AW: Casa Pound Rom - Italienische Faschisten

    Eine Wiederbelebung der Achse Berlin - Rom hätte nicht nur strategische Vorteile sondern auch eine starke Wirkung in den Medien. Wenn es überlegt und geschickt gemacht, wird könnte der Versuch durchaus erfolgreich sein. Die Schwerpunkte dürfen allerdings nicht auf dem neuen deutschen oder italienischen Nationalsozialismus sondern auf dem europäischen Nationalismus liegen. Wenn es gelingt diese Achse zu etablieren, wirkt sich das auch auf andere europäische Netzwerke der Nationalsozialisten aus. Dabei sollte gezielt darauf geachtete werden die negativ behafteten Begriffe wie Fachischmus und Nationalsozialismus zu vermeiden bzw. eine scharfe Abgrenzung in den Medien vorzunehmen. Das allein bietet schon Grundlage für monatelange Diskussionen in der Medien und pusht damit den Bekanntheitsgrad der neuen Bewegung in ungeahnte Höhen. Wird dazu parallel eine neue Nationalistische Europapartei gegründet und können Werbemittel durch finzanzielle potente Geldgeber generiert werden wird eine neu Volkspartei zunächst in Deutschland und Italien und dann auf europäischer Ebene entstehen. Verschlechtert sich die wirtschaftliche Lage in Europa prognostiziere ich für die neue Volkspartei einen absolute Mehrheit von 60-70 bei den Wahlen in Deutschland und Italien. Auf der Ebene der Landtagswahlen sollte man sich garnicht aufhalten. Die Konzentration der Kräfte muss auf Bundesebene und auf der Ebene Europas liegen, also bei Bundestagswahlen und bei Europawahlen. Für die Bewegung in Italien gilt das analog. Regionale Aktivitäten behindern nur und erfordern zu hohe Resourchen, die zur Zeit sowohl in Deutschland als auch in Italien noch nicht ausreichend vorhanden sind. Der Name der Partei wäre mit Nationalistenpartei gleichermassen für die Bundesebene prägnant und unangreifbar gewählt. Nationalistenpartei Europas
    Geändert von dye (25.01.2012 um 21:48 Uhr)

    "Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Nocturnal
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    Standard AW: Casa Pound Rom - Italienische Faschisten

    Zitat Zitat von dye Beitrag anzeigen
    Eine Wiederbelebung der Achse Berlin - Rom hätte nicht nur strategische Vorteile sondern auch eine starke Wirkung in den Medien. Wenn es überlegt und geschickt gemacht, wird könnte der Versuch durchaus erfolgreich sein. Die Schwerpunkte dürfen allerdings nicht auf dem neuen deutschen oder italienischen Nationalsozialismus sondern auf dem europäischen Nationalismus liegen. Wenn es gelingt diese Achse zu etablieren, wirkt sich das auch auf andere europäische Netzwerke der Nationalsozialisten aus.
    Casa Pound sind jetzt keine Nationalsozialisten und lehnen die biologistische Weltanschauung ab. Das sind schon Faschisten und stellen eine Spielart des ital. Nationalismus dar. Dennoch ist eine Zusammenarbeit natürlich erstrebenswert. Das ist sie so oder so, weil es für die Nationalisten Europas, inbesondere Deutschlands, im Moment mehr als schlecht bestellt ist und eine Zusammenarbeit aller identitärer Kräfte aus dieser Situation heraus unbedingt notwendig wird.

    Von "nationalsozialistisch" kann daher nicht nur im propagandistischen, sondern im schlicht politischen Sinne gar nicht die Rede sein. Wir brauchen erstmal wieder eine Grundlage für Nationalismus, bevor auf dessen Grundlage etwas Neues entstehen kann.
    Den immer nihilistischer und kulturloser werdenden europ. Völkern den NS anzubieten ist ein Irrweg, der zusätzlich verantwortlich ist für den Misserfolg. Bevor die weißen europäischen Völker wieder Weltanschauungen für sich erschaffen können, müssen sie zunächst zu sich selbst zurückfinden. Der Nationalsozialismus fällt mit der Tür ins Haus. Er hat - vorerst zumindest - ausgedient und das wird die Zukunft zeigen.

    Wir müssen zu Nationalisten werden - nicht nur von außen, auch von innen - und die Identitätswiederherstellung und somit letztlich Befreiung der Völker aus dem globalistischen Joch zu unserem Hauptziel erklären. Alles weitere kommt danach. Wir müssen zunächst ausschließlich Befreiungsbewegung sein, Befreiung von Fremdbestimmung, finanzkapitalistischer Tyrannei und kulturbolschewistischer Umerziehung. Für spezielle Anschauung ist da kein Platz, denn das Ziel wird uns allein genug abverlangen. Dies ist auch der Konsens, auf den sich alle Nationalisten - ob nun NS, Faschisten, Nationalkonservative- oder revolutionäre - einigen können: Die Idee des unabhängigen, sich selbst als Ganzes wahrnehmenden Volkes.

    Allein sich neue Begrifflichkeiten auf die Fahne zu schreiben genügt nicht. Solang sich dahinter lediglich die alte Leier verbirgt, wird der Erfolg ausbleiben. Derzeit steckt der deutsche Nationalismus in Weimarer Zeiten fest, und es wird Zeit, daß er kompromisslos die Moderne annimmt, denn sonst wird sie ihn ausrotten.

    Ich würde auch nicht so euphorisch sein, wenn es um die deutschen Kräfte geht. Jene sind wenig organisiert, ideologisch völlig im Verzug und zu sehr mit sich und der Repression der BRD beschäftigt. Der Staatsapparat hat es - verbunden mit der Agitation verkaderdeter Betonköpfe mit Nostalgie-Fetisch - bis heute bewerkstelligt, die deutschen Nationalisten auf kümmerlichem Szene-Niveau zu halten.
    Eine etwaige Zusammenarbeit auf Augenhöhe steht also noch in den Sternen. Wir können aber schon jetzt anfangen, von erfolgreicheren, attraktiveren und innovativeren nationalen Gruppen zu lernen. Dabei sollte man nicht vergessen, daß ein erster Schritt des Casa Pound letztlich die Abkehr von traditioneller faschistischer Politik zu dieser Zeit war. Heute kann man sie durchaus als "Linksfaschisten" mit u.a. Schwerpunktlegung auf Soziales bezeichnen. Die deutschen Nationalisten schaffen es hingegen kaum, sich von alten Denkmustern zu lösen.

    Grüße
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    - Ernst Jünger

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