Ist das Christentum nordisch?
oder
Die Lüge vom jüdischen Christentum und warum sie vom Hornvieh innerhalb der Nationalen geschluckt wird
Innerhalb der politischen Rechten gibt es weltanschaulich manipulative Kreise, welche die Lüge verbreiten und weiter ausbauen, nicht nur das Christentum, sondern christliches Fühlen und Denken an sich sei eine jüdische Erfindung, um nichtjüdische, insbesondere nordisch (Römer, Germanen, Deutsche, Europäer im allgemeinen usw.) geprägte Völker herab zu züchten.
Diese Lüge fußt auf einer Fehleinschätzung des deutschen Denkers Friedrich Nietzsche (einem der wenigen echten Psychologengenies, die Deutschland hervorgebracht hat), der in seinen Werken, explizit im „Antichrist“ sowie der „Genealogie der Moral“ eine Art „Verschwörungstheorie“ entwickelte, nach welcher „Israel“ bzw. „die Juden“ diese Religion erst schufen, um der mächtigen, die damalige Welt dominierenden nordischen Herrenmenschen, also der Römer und später der Germanen, Herr zu werden. Schon einige Generationen vor Titus war Israel vom alles beherrschenden Imperium Romanum an den Rand der Geschichte gedrängt worden, so erscheint es logisch, daß die Juden in dieser aussichtslosen Lage eine List ersannen, um der starken Römer und später dann der deren Reich übernehmenden Germanen Herr zu werden.
Nietzsche, dessen Psychologensinn erst durch seinen jüdischen Freund Paul Rée erweckt wurde, sieht diese List in der christlichen Religion an sich. Auf seiner Ansicht basiert sowohl der moderne Satanismus eines Crowley und LaVey (einem Juden!) als auch der neopagane Ideologismus eines beachtlichen Teils der rechten Szene sowie der rechten, paneuropäischen Intellektuellen.
Ich selbst, der ich zu Nietzsche meine Magisterarbeit geschrieben habe, glaubte lange Zeit daran, bin aus rassenpsychologischen Überlegungen jedoch wieder davon abgekommen. Vielmehr scheint das genaue Gegenteil der Fall zu sein: Die christliche Seelenlage muß als wesentlich nordisch gedacht werden, lädt der seelentypische nordische Mensch doch alle Schuld auf sich selbst, geht er in sich, um „das Böse“ zu überwinden, der Peiniger des nordischen Menschen hingegen wird exkulpiert („Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“).
Man kann das schon bei Frauen beobachten: Nordische, insbesondere blonde Frauen kommen nicht auf den Gedanken, gegen andere Rassen zu hetzen, vielmehr zeigen sie oft Neugier und einen Willen, das Fremde verstehen zu wollen. Umgekehrt hetzen manche Dunkelrassenweiber (z. B. Lady Bitch Ray, Tic Tac Toe usw.) in vulgär-aggressiver Weise gegen Blondinen und setzen krampfhaft alles daran, ihren Ruf in der Öffentlichkeit zu lädieren. Die blonde Frau, die weiß, daß sie von ihren Neidern und Neiderinnen bei der kleinsten Gelegenheit wieder als „dumm“, „schlampig“ oder „arrogant“ verleumdet wird, schlägt jetzt nicht etwa mit gleicher Münze zurück, indem sie Gleiches von ihren Neiderinnen behauptet (also kein „Auge um Auge, Zahn zum Zahn“), sondern versucht in in aller Regel die Neiderinnen entweder zu beschwichtigen oder aber gar zu exkulpieren („... denn sie wissen nicht, was sie tun“), indem sie diese als Opfer ungünstiger Umstände versucht zu erklären.
Dasselbe finden wir in der Politik wieder: Die blond-milchseeligen links-gutmenschlichen Journalisten und Intellektuellen nehmen dunkelrassige Gangsta, Drogenhändler, Erpresser, Diebe, Mörder usw. grundsätzlich in Schutz, erklären die in klassisch flach-soziologistischer Weise die statistisch deutlich überproportionale Ausländerkriminalität aus dem Milieu, den angeblich so „ungünstigen Umständen“, der behaupteten, der Wirklichkeit natürlich diametral widersprechenden „Benachteiligung“ von Ausländern durch den deutschen Staat usw., fordern aber härteste Strafen für Menschen der eigenen Rasse, sofern diese es gewagt haben sollten, sich gegenüber kriminellen Ausländern einmal auf außergesetzlichem Wege zur Wehr gesetzt zu haben.
Nun gut, dieses wahrheitsfeindliche Verhalten der gelinkten Journalisten mag man noch aus der ideologischen Hirnwäsche erklären, der diese Fehlgeleiteten während ihres Studiums unterzogen worden sind. Doch auch im Alltag finden wir immer wieder dasselbe Verhalten: Die Blonden nehmen noch ihre dunklen Peiniger in Schutz, halten untereinander nicht zusammen, machen sich klein, reden sich ein, „Weltbürger“ und mit allen gut zu sein, obgleich doch gerade ihnen heftigste Ressentiments entgegenschlagen.
Umgekehrt halten Dunkelrassige, gleich ob Türken, Italiener, Brasilianer oder Afrikaner usw. instinkthaft immer zusammen und wälzen die Schuld für ihr soziales Versagen als offizielle Bürger der westlichen Industrienationen dann auf die Menschen derselben bzw. in jüdischer Soziologenmanier auf „die Gesellschaft“ ab. Die blonden Nordeuropäer, vollkommen gleich, ob es sich um Deutsche, Niederländer oder Schweden handelt, fallen auf diese Schuldabwälzung herein und nehmen dieses Kreuz dann auf sich selbst – das ist psychologisch gesehen reines Christentum: Das, was real gesehen fremde Schuld ist, lädt der Nordeuropäer auf sich selbst, klagt sich selbst dafür an, geißelt sich und büßt, indem er die Fremden trotz all derer Dreistigkeiten, Anmaßungen, Aggressionen und Verbrechen erträgt.
Daher rührt auch die relative Schwäche der institutionalisierten Religion (Kirche) in der eigentlich nordischen Welt, z. B. Skandinavien: Die „christliche“ Haltung ist selbstverständlich, sie bedarf keiner formalen Krücken und Stützen. Alle Schuld wird auf sich geladen und der andere exkulpiert. Auch der geistreiche Graf von Keyserling, einer der feinsten Köpfe zur Zeit der Weimarer Republik, urteilt: „Was wir heute Christ heißen, ist eben nichts anderes als der nordische oder vom nordischen Geist her bestimmte Mensch.“ (Spektrum, S. 416)
Der dunkelrassige Mensch hingegen gibt die Schuld an den anderen ab, macht sich zum Gläubiger. Islam. Judentum. (Jüngst hat bei YouTube irgendein Türke behauptet, die Deutschen seien für den türkischen Genozid an den Armeniern verantwortlich: Ich verwette meinen Kopf darauf, daß sich selbst für dermaßen skurille Schuldabwälzungen immer noch milchseelige Deutsche finden lassen, die solchen Unsinn gar glauben.)
Der südeuropäische Katholizismus ist der Versuch, christlich-nordisches Empfinden auch in dunkelrassigen Massen aufrecht zu erhalten: Hier müssen strenge Regularien die Neigung des Gemüts ersetzen und christliche Gesinnung künstlich aufrecht erhalten, da das Gemüt eben nicht mehr christlich-nordisch empfindet. (Andererseits stehen die Romanen den nordischen Völkern auch genetisch schon etwas näher als Muslime oder Afrikaner, sie haben dieselben indogermanischen Wurzeln wie wir und im frühen Mittelalter auch beträchtliche Blutzuflüsse aus dem Norden aufgenommen.)
Wesentlich näher als Nietzsche kommt in dieser Frage Houston S. Chamberlain, als Psychologe und Denker eigentlich zweitrangig gegenüber Nietzsche, aber in diesem Punkt wesentlich realistischer als unser Philosoph. Chamberlain war Engländer und als solcher geistig eigentlich „Mittelmaß“, wie Nietzsche die Engländer durchaus richtig charakterisiert hatte, doch hat dieser nüchtern-empirische, weder zu deutsch-idealistischen Höhenflügen, noch zu jüdisch-psychologisierenden Tiefenbohrungen aufgelegte Wirklichkeitssinn der Engländer den nicht zu unterschätzenden Vorteil, daß das Urteilsvermögen immer seinen an der Erfahrungswirklichkeit orientierten common sense, seinen gesunden Menschenverstand, beibehält und sich daher nicht so leicht im Reich des Spekulativen verheddert.
Meine Auffassung nun ist die folgende: Der seelische Unterschied zwischen typischen „blondchristlichen Milchseelen“ und „dunkelrassigen Hakennasen“ um mal in möglichst plakativ-wirksamen Dichotomien zu sprechen, ist biologisch bedingt, also genetisch, rassisch und nicht, wie Nietzsche meinte, erst religiös angezüchtet. Er geht auf Unterschiede im Hormonhaushalt bzw. der Hirnstruktur heller und dunkler Rassen zurück. (Wobei hier „hell“ und „dunkel“ nur als grobe schematische Gegenüberstellung gedacht sind, selbstverständlich gibt es alle möglichen Übergänge sowie Ausnahmen von dieser Regel.) Wenn sich moderne neuheidnische Rechtsintellektuelle nun hinstellen und behaupten, wir nordischen Menschen müßten nur das Christentum überwinden, um zu unser ureigensten Weltanschauung zurückzufinden, welches das pure Recht des Stärkeren und den Kampf ums Dasein verherrlicht, so vergewaltigen sie damit die tatsächliche nordische Seele, die keineswegs so ist, wie sie von den Rassenforschern Hans F. K. Günther und Ludwig F. Clauss in ihren Werken dargestellt wurde. (Beide Forscher haben Richtiges mit Falschen bzw. Tendenziösem vermengt und somit letztlich keine vollgültigen Wahrheiten ausgesprochen, sondern gefährlichen Irrwegen der „nordischen Seele“ den Weg bereitet.)