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Thema: Der 8.Mai 1945. Tag der Befreiung

  1. #1
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    Standard Kollateralschäden Der Befreiung 1945:

    Sowjet-Einpeitscher
    Ilja Ehrenburg:


    "Tötet, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen
    unschuldig ist,die lebendigen nicht und die Ungeborenen nicht.
    Brecht mit Gewalt den Rasse-Hochmut der germanischen Frauen!
    Nehmt sie als rechtmäßige Beute!"




    Aus der Ost-Dokumentation des Bundesarchivs mit 28.000 Zeugenberichten

    ÜBERLEBENDE AUGENZEUGEN BERICHTEN:

    Dr.phil.Heinrich Amberger
    berichtet über NEMMERSDRF:
    "Am Staßenrand saß zusammengekauert
    eine durch Genickschuß getötete
    alte Frau........"
    Adolf Ogait berichtet aus
    ACKMANISCHKEN:
    "Mädchen. die sich nicht hingaben,
    wurden rücksichtslos erschossen oder
    an den Beinen aufgehängt....."



    Robert Killisch berichtet
    aus KURWIEN:
    "So wurden die Kinder buchstäblich
    zerrissen und die Frau solange
    gebraucht, bis sie tot dalag........"

    Ernst Woelki, Pfarrer,
    berichtet aus SENSBURG:
    "In den ersten drei Wochen wurden
    83 Deutsche erschossen, erschlagen
    oder zu Tode gehetzt......."

    18 Millionen Deutsche hatten die Hölle überlebt, gequält, geschändet,
    ausgeraubt oft bis aufs Hemd. - Sie überschwemmten das verwüstete
    Restdeutschland mit den Trümmerbergen - die einst Städte waren -
    und das Elend ging weiter. . .

    Für die alliierten Befreier aber waren bis Kriegsende noch zu wenig
    Deutsche getötet worden - also ließen sie nochmal 5 700 000 Deutsche
    gezielt verhungern . . .


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  2. #2
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    tja in serbien wird auch von KOLLATERALSCHÄDEN gesprochen nach dem nato bomben :rolleyes:

  3. #3
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    Dr. med. Arnold Niedenzu, Facharzt für Chirurgie, aus Rössel.



    „Während des Russeneinfalls in Ostpreußen war ich als leitender Arzt des St. Josefskrankenhauses in Rössel dort geblieben. Erst nach Ablösung durch einen polnischen Arzt habe ich am 12.12.1945 Ostpreußen verlassen.

    Rössel und Umgebung war infolge völligen Versagens der zuständigen deutschen Stellen nicht evakuiert worden. Nur wenige Einwohner haben sich noch rechtzeitig vor dem Russen in Sicherheit bringen können. Die Stadt wurde nach ganz unbedeutender Gegenwehr am 28.1. 1945 nachmittags besetzt. Sofort kam es zu ausgedehnten Plünderungen, Brandstiftungen, Gewalttätigkeiten und Vergewaltigungen, Mord und Totschlag. Schon in den ersten Tagen sind in Rössel 60 Personen erschlagen oder erschossen worden.

    Es handelte sich um Frauen, die sich nicht vergewaltigen lassen wollten, Männer, die sich schützend vor ihre Frauen und Kinder stellten, Leute, die nicht rasch genug mit ihren Uhren oder Schnapsflaschen herausrückten. In vielen Fällen war überhaupt ein Motiv nicht ersichtlich. So wurden im Kath. Hospital drei Männer und fünf Frauen erschossen, in der Stadt eine Lehrerwitwe mit vier Kindern. Diese ersten Opfer konnten erst nach einer Woche in einem Massengrab beigesetzt werden.

    In der Umgebung wurden vorwiegend größere Bauern oder Gutsbesitzer erschossen. In einem der benachbarten Dörfer, Plössen, ist die Hälfte der Einwohner umgebracht worden, in dem Dorf Trautenau (Kreis Heilsberg) mehr als die Hälfte. Auffallend hoch ist auch die Zahl der erschossenen Geistlichen:

    Pfarrer Lindenblatt/Rastenburg, Zagermann-

    Glockstein (von zwei Russen durch Kopfschuß tödlich verletzt), Ludwig/Santoppen, erschossen von demselben russischen Offizier, den er noch abends zuvor bewirtet hatte. Marquardt/Plausen zwischen zwei Schwestern erschossen; die Schwestern fielen ohnmächtig um und entgingen wohl nur so dem gleichen Schicksal.

    Schon nach den ersten Tagen wurde zu uns ins Krankenhaus eine Wöchnerin mit sehr schwerem Lungenschuß eingeliefert. Als ein Russe sie vergewaltigen wollte, machte sie ihm klar, daß sie dicht vor der Niederkunft stünde. Daraufhin trat ihr der Russe auf den Bauch und schoß auf sie; das Kind wurde vorzeitig geboren, die Mutter kam in fast hoffnungslosem Zustand ins Krankenhaus, ist aber nach Monaten geheilt.

    Die Vergewaltigungen nahmen ein unvorstellbares Ausmaß an. Nach meinen Erfahrungen darf ich behaupten, daß von den Frauen und Mädchen zwischen 50 und 15 Jahren nur 10% verschont geblieben sind.

    Der Russe machte vor nichts halt:

    Greisinnen (bis 80 Jahre), Kinder (bis 10 Jahre abwärts ),Hochschwangere und Wöchnerinnen. Die Vergewaltigungen gingen unter den widerlichsten Umständen vor sich. Die Russen überfielen häufig schon tags die Frauen, vorwiegend aber nachts drangen sie durch die zerbrochenen Fenster oder durch die eingeschlagenen Türen, ja durch das abgedeckte Dach in die Häuser und stürzten sich auf die unglücklichen Frauen und Mädchen. Meist mit vorgehaltener Waffe.

    Häufig hielten sie die Pistolenmündung direkt in den Mund des unglücklichen Opfers. Häufig war es so (man sträubt sich, es zu schreiben), daß das weibliche Wesen von mehreren festgehalten wurde, während sich die Wüstlinge nacheinander bei der Vergewaltigung ablösten.

    So manche Frau ist anschließend erschossen worden (z.B. eine mir sehr gut bekannte Frau K.), eine andere (Frau D.) ist anschließend erschossen und dann noch mit dem Auto überfahren worden. Häufig wurden die Frauen bei der Vergewaltigung noch in übelster Weise geschlagen, gestochen oder sonst mißhandelt.

    Ich glaube auch, daß nur ganz wenige Russen diese furchtbaren Verbrechen nicht mitgemacht haben. Es bestand da kaum ein Unterschied zwischen Offizier und gewöhnlichem Soldaten. Als ein 10 jähriges Kind mit schweren Zerreißungen nach Vergewaltigung ins Krankenhaus gebracht wurde, wandte ich mich an den polnischen Dolmetscher bei der GPU, ob es denn gar keine Möglichkeit gäbe, diesem entsetzlichen Treiben Einhalt zu gebieten. Daraufhin sagte er mir: Anfangs war es erlaubt, da ist es natürlich schwer, es jetzt zu verbieten...."

    (Ostdok.2/37/103-108.)



    heftig was da abgelaufen ist X(

  4. #4
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    man darf aber nicht sagen das alle russen so waren ,den es waren ja auch nicht alle deutschen die verbrechen begannen haben tja ist wohl überall so das einpaar ausflippen und das eigenen volk beschmutzen

  5. #5
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    Zitat Zitat von Legija
    tja in serbien wird auch von KOLLATERALSCHÄDEN gesprochen nach dem nato bomben :rolleyes:
    Hallo Legija,

    Du vergleichst die an Deutschen begangenen Verbrechen mit in jüngerer Zeit in Deinem Land begangenen Verbrechen.

    Dein Einsatz für Deine serbische Heimat in allen Ehren, aber bei den meisten Deutschen wirst Du mit einem solchen Vergleich keine Sympathien für Deine inhaltlichen Aussagen erwecken können. Als Ausländer mit einem gesunden Nationalbewußtsein ist Dir wahrscheinlich unbegreiflich, wie völlig egal der großen Mehrheit in Deutschland solche Verbrechen sind. Aber es ist nun mal so, und daher ist das Interesse des deutschen Durchschnittsbürgers an den Morden an Deinen Landsleuten ebenfalls so gut wie nicht vorhanden. Damit wirst Du wohl leben müssen.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Hunne
    Hallo Legija,

    Du vergleichst die an Deutschen begangenen Verbrechen mit in jüngerer Zeit in Deinem Land begangenen Verbrechen.

    Dein Einsatz für Deine serbische Heimat in allen Ehren, aber bei den meisten Deutschen wirst Du mit einem solchen Vergleich keine Sympathien für Deine inhaltlichen Aussagen erwecken können. Als Ausländer mit einem gesunden Nationalbewußtsein ist Dir wahrscheinlich unbegreiflich, wie völlig egal der großen Mehrheit in Deutschland solche Verbrechen sind. Aber es ist nun mal so, und daher ist das Interesse des deutschen Durchschnittsbürgers an den Morden an Deinen Landsleuten ebenfalls so gut wie nicht vorhanden. Damit wirst Du wohl leben müssen.


    das ist mir klar wenn sie so gleichgültig bei ihren eigenen opfern sind das die anderen ihnen sowieso egal sind aber ich glaube das das viel mit der umerziehung des deutschen volkes zu tun hat die stattgefunden hat seitens der Alliierten und ihrer verbündeten in der deutschen regierung!

    ich glaube nicht das das deutsche volk immer so gleichgültig war

  7. #7
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    Zitat Zitat von Legija
    das ist mir klar wenn sie so gleichgültig bei ihren eigenen opfern sind das die anderen ihnen sowieso egal sind aber ich glaube das das viel mit der umerziehung des deutschen volkes zu tun hat die stattgefunden hat seitens der Alliierten und ihrer verbündeten in der deutschen regierung!

    ich glaube nicht das das deutsche volk immer so gleichgültig war
    Da bin ich mir nicht so sicher. Schon der gute alte Bismarck sagte:
    Vox populi = Vox Rindvieh

    Sicher aber waren die früheren Deutschen stolz auf sich und ihr Land. Das hat sich allerdings in der Tat gründlich geändert.

  8. #8
    I fäders spår ... Benutzerbild von Feldwebel Schultz
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    Tja, ich musste ja mal wirklich lachen, als es in einer politisch-korrekten Fernsehsendung gesagt wurde, daß es keine verordneten Angriffe auf deutsche Flüchtlinge gab. Schön und gut, nur weiß ich von meinem Opa, der durch einen sowjetischen Fliegerangriff einen Finger verlor und wo war er in dem Moment? In einem Flüchtlingsknovoi.
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  9. #9
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    Standard Funktioniert nicht so gut?

    Ich denke, dein Verfahren eine Verbruederung mit der EU und D zu erreichen, kann nicht effektiv sein.

    Ja, und wovon ist es hier zu diskuttieren? Von dem gefaelschten Abschnitt, wo es Erenburg die Einladung zu den Vergewaltigungen zugeschrieben wird, und der nur in der deutschen Sprache existiert (bei einem Wunsch kann man auch im Internet die Fotokopie von Essay in Krasnaja Swesda, 1942, ansehen)? Vom [Links nur für registrierte Nutzer] selbst? - dann wuerde es mich interessieren, warum ich Hunderte von deutschen Links auf den letzten Abschnitt im Google finden kann, aber KEINE EINZIGE - auf die obigen 80% des Textes! Und die sind schon ganz wichtig, diese 80%.

    Oder von Serbien? Da habe ich aber leider keinen Wunsch mehr.

  10. #10
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    Standard

    Ehrenburg war der sowjetische Goebbels!

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