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Ich denke mal,-
die Rheinwiesenlager mit all ihrer menschlichen Dramatik
kann man trotz der vielen Toten nicht den Amerikanern in die Schuhe schieben.
Die hatten gerade einen riesigen Krieg gewonnen ,-
und solche Massen an feindlichen Soldaten kann man ja bis zur Stabilisierung der Lage
nicht einfach so heim zu Muttern lassen.
Das Rheinwiesenlager geht schuldmässig an Hitler als Verursacher des Desasters,
nicht an die Amis als die Sieger.
Die Bombenverbrechen des RAF-Harris hingegen laste ich voll den Engländern an,-
ohne Wenn und Aber..........
Auf , deutsches Volk , erwache !
Du sprichst nur für dich. Nimm dir nicht zuviel heraus.
Nach meiner Einschätzung hat sich das keineswegs gelohnt.
Und ich denke, die hunderttausenden Bombenopfer - Frauen, Kinder alte Männer - die erschlagenen und ermordeten Deutschen in ganz Europa, die vergewaltigten und ermordeten deutschen Frauen würden ebenso denken wie ich, könnten sie denn.
Zitatie Amis haben uns nach kurzer Zeit geholfen, insbesondere auch meiner Familie.
Habt ihr auch ein paar 'Nazis' ans Messer geliefert um euch selber dadurch Vorteile zu verschaffen?
Geändert von Fiel (08.05.2010 um 20:22 Uhr)
8.Mai 1945 – Tag der Befreiung ? Vergessene Schicksale
Politiker und Medien feiern den Sieg der Alliierten über das Deutsche Reich.
Von „Befreiung“ ist die Rede, von „Frieden“ und „Recht“. Doch hatten die Besatzungstruppen im Frühjahr 1945 tatsächlich Demokratie, Humanität und Friedfertigkeit im Marschgepäck? 65 Jahre nach Kriegsende wird es Zeit, nach verdrängten historischen Fakten zu fragen. Denn Wahrheit ist immer das Ganze, sie ist nicht teilbar und die Voraussetzung für Gerechtigkeit. Und Erinnern darf nie einseitig und unvollständig sein! Die „bedingungslose Kapitulation“ bedeutete nicht das Ende der Feindseligkeiten. Nur die deutsche Seite legte die Waffen nieder. Die andere setzte Zerstörung, Mord, Plünderung und Eroberung unbarmherzig und ungehindert fort.
Geschändete Frauen und Mädchen
Deutsche Frauen und Mädchen waren monatelang Freiwild für eine entmenschte Soldateska. Selbst Kinder verschonte man nicht. 2 Millionen weibliche Opfer wurden verschleppt und vergewaltigt. 240.000 Frauen überlebten das nicht, darunter Zehntausende, die in ihrer Verzweiflung Selbstmord begingen. Auch vor jüdischen Frauen machte der alliierte Notzucht-Terror nicht Halt. Sogar an Leichen vergingen sich die Verbrecher. Im Raum Karlsruhe, Pforzheim, Freudenstadt machten französische Vergewaltiger
* ( marokkanische Hilfstruppen) Tage und Nächte lang Jagd auf unsere Mütter und Großmütter.
Bei der deutschen Wehrmacht mußten Vergewaltiger mit der Todesstrafe rechnen. Bei den Siegermächten war der „sexuelle Holocaust“ kein Delikt, sondern Teil einer umfassenden Demoraliserungs- und Vernichtungsstrategie.
Gefangenschaft und qualvolles Sterben
12 Millionen deutsche Männer wurden zu Kriegsgefangenen und ausgebeuteten Zwangsarbeitern.
„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation“,
verkündeten die Sieger. Auch ein Deutschland ohne NS-Regime hätte man bekriegt, bekannte Premier Winston Churchill in seinen Memoiren (Weltkrieg II, Band 1). Etwa 3,2 Millionen deutsche Soldaten verreckten in alliierter Gefangenschaft – unter freiem Himmel in den Rheinwiesenlagern der Amerikaner, in sibirischen KZs der Sowjets, in französischer Obhut… überall hat man die Genfer Konvention mit Füßen getreten.
„Es ist nicht damit getan, Deutschland zu besiegen. Es muß ausgelöscht werden!“, hetzte der russische Propagandist Ilja Ehrenburg, für den es „nichts lustigeres als deutsche Leichen“ gab.
Zum Dank tragen Straßen in deutschen Städten noch heute seinen Namen! Bis Anfang der 50er-Jahre fielen den sadistischen Henkern und Verhörspezialisten unserer „Befreier“ noch Tausende deutsche Gefangene zum Opfer. Ihre „Geständnisse“ wurden oft durch schreckliche Folter erpreßt. Alliierte Gesetze verboten unabhängige Untersuchungen oder ließen, wie in den „Nürnberger Prozessen“, kein Entlastungsmaterial zu!
Ausrottung durch Hunger und Krankheit
Die amerikanisch-russischen Pläne zur Vernichtung Deutschlands (Kaufmann, Hooton, Delmer, Morgenthau, Nizer, Stalin ) wurden nach dem 8. Mai 1945 teilweise verwirklicht. Die systematische Zerstörung aller Lebensgrundlagen führte zur gewollten Hungerkatastrophe von 1946 und 1947.
Englands Außenminister Hynd vor dem Unterhaus 1947: „23 Millionen Deutsche stehen vor dem Hungertod.“
Bis 1950 starben – mitten im „Frieden“ – 5,7 Millionen Zivilisten an Nahrungsmangel und Kälte. Unzählige trugen schwere Folgeschäden davon.
Vertreibung, Landraub, Völkermord
Rund 17 Millionen deutsche Zivilisten wurden bis 1949 von Polen, Russen, Tschechen, Ungarn, Serben u.a. gewaltsam aus Ostdeutschland und den ehemaligen Kronländern Alt-Österreichs vertrieben. Etwa 3,3 Millionen Menschen – überwiegend Frauen und Kinder – kamen dabei um. Ein Drittel des Reichsgebietes wurde völkerrechtswidrig abgetrennt und von den östlichen Nachbarstaaten einverleibt. Ungesühntes Unrecht bis heute. Von einer verrohten Linken („Antifa“) gefeiert, von christlichen Gutmenschen verharmlost:
Der ehem.Bundespräsident v. Weizsäcker (CDU) sprach von „unfreiwilliger Wanderschaft“ (!).
Demontage und Enteignung
Fast der gesamte private und öffentliche Besitz der „befreiten“ Deutschen wurde zur Siegerbeute. Das deutsche Auslandsvermögen beschlagnahmt. Was nicht niet- und nagelfest war, hat man demontiert und weggeschleppt. Maschinen, Fahrzeuge, ganze Fabriken, Güterzüge voll Hausrat, Kunstschätzen, Plänen, über 540.000 Patente und Produkt-Lizenzen. Wälder wurden gerodet und verschifft. Die Häfen in Hamburg und Bremen zerstört. Wissenschaftler wurden reihenweise entführt, um sie für die Rüstungsprojekte der Sieger arbeiten zu lassen. Nie wieder sollte Deutschland seine führende Stellung in Forschung und Technik zurückgewinnen. Deshalb erließ man ein totales Forschungsverbot.
„Es ging beim II. Weltkrieg auch um die Erringung der deutschen Absatzmärkte“
(Churchill am 18.1.1945).
Nur Günstlinge der Sieger erhielten Presse-, Rundfunk- und Wochenschau-Lizenzen
Nur wer sich dem Willen der Besatzer beugte, bekam eine Erlaubnis zum öffentlichen Auftritt in Zeitung, Radio, Theater usw. Führungspositionen in der Verwaltung standen nur den Exil-Heimkehrern und Kollaborateuren offen. Anpassung und Unterordnung war die einzige Überlebenschance für die arbeits- und rechtlosen Deutschen. Die erzwungene Duckmäuser-Mentalität der Entnazifizierungszeit ist noch Jahrzehnte später in allen gesellschaftlichen Bereichen des Vasallenstaates BRD zu spüren.
Umerziehung geht heute weiter
Die Feind-Propaganda der Sieger wurde nach dem 8. Mai 1945 zur herrschenden Meinung. Sie war Richtschnur für Politiker, Lehrstoff in den Schulen, Bußübung in den Kirchen. Alles Deutsche galt fortan als Makel. Das Fremde in Sprache, Gesittung und Tradition sollte die Wesensart und Überlieferung der Deutschen verdrängen. Das ist beinahe gelungen: Unsere Parteien handeln immer wieder gegen deutsche Interessen. Man huldigt dem Götzen Globalisierung, gestattet den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft, fördert die Zuwanderung ebenso wie die Amerikanisierung von Sprache und Kultur. Der importierte Liberalismus duldet Chaos, Gewaltverherrlichung, Kriminalität, hunderttausendfache Tötung ungeborenen Lebens, Bildungsverlust, Werte- und Leistungsverfall. Gemeinschaftsstiftende Ideale, natürliche Bindungen und geistige Autoritäten verunglimpft man als „rechtsextrem“ oder „faschistisch“.
Mit freundlicher Genehmigung
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Ein Grund zu feiern ?
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Geändert von Hofer (08.05.2010 um 20:48 Uhr)
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Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,
Wenn man ältere Leute fragt:9 Mai 1945 Kriegsende. 2010 - Frau Bundeskanzler feiert in Moskau die Befreiung.
Die Deutschen empfanden das Kriegsende nicht als Befreiung sondern als Zusammenbruch.
Sie waren froh, dass der Krieg und die Bombardements auf die deutschen Städte zu Ende waren.
der 8. Mai als Kriegsende ist eigentlich falsch, die die bedingungslose Kapitulation wurde an diesen Tag nur gegenüber der Franzosen, Briten und Amerikanern unterschrieben. Die Kämpfe gegen die Sowjets gingen an diesen Tag weiter. Stalin hatte Angst das diese Kapitulation ein Seperatfrieden war die die Westmächte schlossen damit sie den Vormarsch der roten Armee in europa stoppen. Stalin machte Druck und man wiederholte die Sache zusammen mit der SU. Das alles zeigte das Misstrauen zwischen den Siegermächten. Einer von vielen Schatten die schon Ende des zweiten weltkrieg den nächsten Konflikt vorraus ahnen lassen.
Das Hitlerregime beseitigt zu haben, ist das grosse Verdienst der Alliierten.
„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation“,
verkündeten die Sieger. Auch ein Deutschland ohne NS-Regime hätte man bekriegt, bekannte Premier Winston Churchill in seinen Memoiren (Weltkrieg II, Band 1
"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".
Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand"
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Geändert von Hofer (08.05.2010 um 20:35 Uhr)
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